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HiFi-IFAs, Der Blog: HiFi Test Magazin für High End Audio & Stereo
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High End München

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 3 – Abschlussrundgang und die World of Headphones

Falk VisariusBy Falk Visarius29. Mai 2025

Willkommen bei meinem dritten und letzten Bericht der HiFi-IFAs von der High End 2025, die gleichzeitig auch die vorerst letzte High End in München darstellte, bevor sie nächstes Jahr nach Wien umzieht. Die diesjährige High End war wieder gigantisch und ich hatte das Gefühl, die Aussteller klotzten ordentlich anstatt zu kleckern – grad so, als wollten sie dem Standort München nach der 21. Veranstaltung einen würdigen Abschied bereiten. Ein letztes Mal reihe ich mich also nun in die Menge der über 22.000 Besucher ein und gebe euch einen weiteren Einblick in die HiFi-Show mit einer persönlichen Auswahl aus den rund 500 Ausstellern und 1000 Marken, die aus einer Mischung von Planung, Spontaneität und Zufall entstand. Alles, da bitte ich um Nachsicht, war leider unmöglich zu schaffen. Die Reportage 1 bot die Zahlen, Daten, Fakten sowie einen ersten Überblick mit der Gaming Zone, die Reportage 2 hatte neben dem MOC einen Schwerpunkt in der benachbarten Motorworld. Hier nun weitere Impressionen aus den Hallen und Hörräumen des MOC in denen auch die World Of Headphones gebündelt für Kopfhörerfans ihre Heimat fand.


Ich starte mit der Vorführung von MERASON, VINNIE ROSSI und QLN in Halle 2. Der Hersteller MERASON ist mir bestens bekannt, durften wir HiFi-IFAs die Schweizer von Beginn an begleiten und jedes ihrer Produkte in unserem Hörraum haben. Aktuell ist der MERASON DAC1 mk2 unser Vergleichsnormal in Sachen Digital/Analog-Wandlung. Daniel Frauchiger brachte zur High End seine neuste Preziose, den MOUNTAIN DAC mit nach München. Gemeinsam mit der feinen Verstärkerelektronik der BRAMA-Reihe von Vinnie Rossi und den Reference 9 Lautsprechern von QLN schaffte es MERASON, einen Zauber auf höchstem Niveau in der Hörkabine zu erzeugen, der gleich zu Beginn Lust auf Musik machte. Die MOUNTAIN-Linie soll bis Herbst/Winter 2025 um einen Pre- und Power Amplifier erweitert werden und gemeinsam mit dem DAC auf den Markt kommen.


Ganz in der Nähe stellte auch der griechische Digitalspezialist IDEON Audio aus, der es in Sachen digitaler Musikdatenverarbeitung echt Ernst meint, aufwändig produziert und nichts dem Zufall überlässt. Wir hatten beispielsweise den Signalaufbereiter Ideon Audio 3R Master Time Black Star USB um 3.700 Euro im Test. 3R steht dabei für Re-generate, Re-clock, Re-drive. Rund 1/10 muss der HiFi-Fan in den Ideon Audio 3R Renaissance Black Star USB investieren. Spannend sind auch ausgefallene Produkte wie der Alpha Wave LAN optimizer to USB (um 6.000 Euro). Unten im Bild der EOS DAC um 10.000 Euro; die ABSOLUTE-Serie liegt in der Preisklasse um 20.000 Euro, das DAC-Flaggschiff um 46.000 Euro.


Weiter geht’s in München mit Griechenland – und auch digital. LAB12 stellte hier sein Produktportfolio aus und das sympathische Team stellte sich am LAB 12 DAC1 reference (um 3.000 Euro, im Test bei HiFi-IFAs) zum Foto auf. Zu sehen war auch der äußerst musikalische LAB12 integre4 mk2 dual mono toroid (um 6.800 Euro, Bild unten), den wir unlängst zum ausführlichen Test im Hörzimmer hatten.


Einen ungestörten Stromfluss wünscht man sich nicht nur im Signal, sei es analog oder digital, sondern bereits am Eingang – und das ist letztendlich immer der Stromanschluss. Im MOC bekamen das die Aussteller zu spüren, weil unfassbar viele Verbraucher nicht nur Energie entnahmen, sondern auch extrem viele (hochfrequente) Störungen ins Netz zurückspielten. Von einem 230 Volt / 50 Hertz Sinus blieb da wenig übrig. Puritan Audio schafft Abhilfe mit dem Master Mains Purifier PSM156 (um 2.000 Euro) und machte die Wirkung mit einem Oszilloskop sichtbar (Bild oben: ohne, unten: mit Purifier).


Mit eigenem Stand war wieder der Digitalspezialist Antipodes Audio aus Neuseeland vertreten, der high end Musikserver und Player im Programm hat. Wir durften das State-of-the-art Flaggschiff OLADRA (aktuell G4, um 32.000 Euro) im Jahr 2022 testen. Oben im Bild das Spitzenmodell K50 aus der Kala-Serie, aus der wir den ebenfalls begeisternden K21 G4 (um 7.000 Euro) zum Test im Hörzimmer hatten.


Ein interessantes neues Produkt zeigte MUTEC: den ASTRALIUS D/A-Wandler. Wir kennen MUTEC aus dem Test der 10 MHz Master-Clock REF10 SE120 und dem MC3+USB Reclocker als Espresso doppio.


Alice Cooper lehrte auffällig werbewirksam gleich am Eingang von Halle 2 bei REVOX das Fürchten und lieh seinen Namen und Gesicht. Links im Bild die Revox B77 mk2 Bandmaschine um 28.000 Euro und rechts der T77 Turntable um 9.000 Euro, beide als Limited Editions.


Bleiben wir bei Plattenspielern. Acoustic Signature zeigte sein beeindruckendes highthech Laufwerk Invictus Neo, das bis zu 4 Tonarme aufnehmen kann. Der Invictus Neo liegt bei rund 176.000 Euro und ruht auf einem Rack für rund 25.000 Euro. Unten ein Blick auf das weitere Sortiment der Süßener Manufaktur von der schwäbischen Alb.


Weiter geht es mit dem slowenischen Turntable-Spezialisten KUZMA, der einige Exponate ausstellte. Im Bild oben der Stabi Reference Mk2 (um 14.000 Euro) mit 4 Point Tonarm (um 5.000 Euro).


Im Atrium A3.1 zeigte gleich am Eck Dirk Räke mit Transrotor seine Meisterwerke. Im Bild vor das ARTUS FMD Laufwerk für 155.000 Euro mit TRA9 12″-Tonarmen für je rund 6.000 Euro (Bild oben). Wunderschön anzuschauen auch der Tourbillon FMD (um 37.000 Euro) auf seinem Laufwerkstisch (um 11.000 Euro) im Bild unten.


Dr. Feickert Analogue stellte auf dem Blackbird seinen brandneuen, bald erhältlichen 12″ Tonarm mit einem attraktiven Preis um 1.300 Euro vor. Dieser spielte neben digitalen Zuspielern auch im Hörzimmer von Trigon und ME Geithain. Es spielten die äußeren quasi Coaxiale RL-921K mit dem, dem Bass vorgesetzten Hoch-Mittelton-Modul. Eine sagenhafte Vorstellung auch bei geringem Hörabstand, die sehr unterhaltsam und mit sorgsam gewähltem Musikprogramm von Claus Bücher moderiert wurde. So macht das Zuhören Spaß.


In der Pressekonferenz stellte der Produktmanager Armin Krauss den neuen Subwoofer von Aventgarde Acoustic TWIN SUB vor, der einerseits zum Einsatz am Hornlautsprecher TRIO G3 gedacht ist – vorzugsweise einer je Kanal – , gerne aber auch mit anderen Lautsprechern kombiniert werden kann. Der TWIN SUB, ausgetattet mit 2x 12″ Chassis mit je 6″-Schwingspule, je 500 Watt Maximalleistung und DSP, liegt bei rund 23.500 Euro. Die Hornlautsprecher spielen übrigens dazu im Gegensatz mit nur schlanken maximal 6 Watt je System.


Mit den Eindrücken von den Plattenspielern noch frisch im Hinterkopf drückte mir Uwe Kuphal vom Vertrieb IDC Klaassen ein Reinigungsset für Plattenpieler-Tonabnehmer in die Hand. Alles drin für rund 50 Euro. Eine gute Idee von GOLDRING, dieses Set. Die Nadel taucht beim Reinigen in ein Gel-Kissen ein, an dem der Schmutz haften bleibt.

Von Canor gab es zwei Geräte zu bestaunen. Zum einen den TP101 A30 (Bild oben), der zum 30-jährigen Firmenjubiläum lanciert wurde. Der 23 kg schwere Class-AB Pentoden-Röhrenvollverstärker ist eine Hommage an den allerersten Verstärker des Herstellers mit viel Holz und Edelstahl. Unten der lange erwartete Virtus A3 (um 6.000 Euro, Bild unten), der nun im Handel verfügbar ist. Den All-In-In Hybrid-Verstärker zeichnet unter anderem das Display im Drehknopf aus.

Im Hörbereich des Gemeinschaftsstandes spielte Elektronik von Canor an den Lautsprechern Fink KIM, die es in limitierter Auflage als Sondermodell zur 21. High End gab. Eine tolle Vorstellung. Zu sehen gab es ebenfalls EPOS Lautsprecher, die auch an anderen Messeständen einen hervorragenden Dienst verrichteten. Wir hatten die spielfreudigen Regallautsprecher EPOS ES 7N (mit umschaltbarer Anpassung Free/Wall) zum Test und konnten uns ein Bild machen.


Unten in der Halle, und ebenfalls im Vertrieb von IDC Klaassen zeigte IsoTek Lösungen für sauberen Strom, die nicht nur in den belasteten Hallen des MOC, sondern auch zu Hause viel Sinn machen. Zweifel? Versuch macht klug.


Die Sounds Clever Anlage für rund 4.000 Euro von Sonoro aus dem Hörzimmer-Abteil hatte ich euch bereits in meinem ersten Bericht vorgestellt. Der Raum von Sonoro versprühte im positiven Sinne einen Hauch wohnliche CI der Neusser, die dort ihre All-In-One Geräte präsentierten. Auch die outdoor-tauglichen Säulen von ESCAPE, von denen wir den eleganten, partytauglichen ESCAPE P9 im Test hatten.

Bestens versorgt wurden die Gäste an der Bar – die sich über eine mangelnde Besucherzahl nicht zu beklagen brauchte. Danke für die gute Versorgung.

Jede Entwicklungsabteilung braucht ihren Fink Tank. (5 Euro in die Wortspielkasse) Diesen Gedanken könnte Marcel Faller im Hinterkopf gehabt haben, als er sich erfahrene Verstärkung ins Haus holte. Lautsprecherspezialist Karl-Heinz Fink (rechts), der auch die Regallautsprecher EPOS ES 7N entwickelte, und der Elektronikspezialist Rainer Finck (Mitte) entwickeln gemeinsam bei sonoro die neue Signature Serie, die den Bereich HiFi beim Neusser Hersteller noch einmal aufwerten soll. Der dritte Mann ist der erfahrene und in der Szene bekannte Produktmanager Roland Krüger (links in der Dreiergruppe). Wir HiFi-IFAs wünschen dem Dream-Team viel Erfolg und sind auf die Signature Serie gespannt.


Ein Hingucker, der nicht protzte, sondern Stil im Detail bewies, war der Auralic AQUILA X3 mit separatem Netzteil, die in zwei Gehäusen nebeneinander oder gestapelt eine gute Figur machen. Der Streaming Media Processor beherbergt einen Top-Loader CD-Transport, der mit seinem Klappdeckel eine kreisrunde Öffnung im Deckel benötigt. Nun das pfiffige Detail: Den Aquila X3 (um 11.500 Euro) gibt es in unterschiedlichen Kombinationen aus Zargen und Deckplatte (Bild oben). Sehr schick.


Gestartet war Houchmand vor ein paar Jahren in der Start-Up Area der High End, mittlerweile hat sich die Pforzheimer Firma unter den Ausstellern etabliert. Das luxuriöse System mit edelstem Finish besteht aus einem Streamer und aktiven Lautsprechern. Preisklasse: 60.000 Euro aufwärts.


Im Foyer A3.1 präsentierte der Berliner Hersteller Burmester eine Anlage, deren Farbgebung gemeinsam mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche entstanden ist. Ich kann versichern, dass der Lack am Fahrzeug ebenso gut ausschaut, wie auf den Edel-HiFi-Komponenten 😉 Auch weitere Geräte aus dem Portfolio Burmesters zeigten sich farbenfroh. Eine erfrischende Abwechslung zu den gängigen silber und schwarz Tönen. Die Schlange zum Hörraum war übrigens lang und die Plätze begehrt. Ein Hörvergnügen, dass mir daher mangels Zeit verwehrt blieb. Die Feedbacks waren aber allesamt sehr positiv.


Eine dynamische Vorstellung bereits im Vorraum bei Auer Acoustics. Gut, dass die junge Dame Turnschuhe trug, sicher ist sicher 😉 Und in gewisser Hinsicht hat auch dieses Foto was mit Porsche zu tun. Mit der Hand deutet sie auf das spezielle rohe Hartholzgehäuse, verdecken tut sie die Farbvariante mit, so sagte man mir, Porsche Lack. Allesamt haben die Lautsprecher ein makelloses Finish. Auch hier brachte Auer Acoustics sein eigenes Hörzimmer als Raum im Raum mit und lieferte darin mit der Versura V4 erneut einen sauberen Sound ab.


In den Hallen präsentierte sich auch der polnische Traditionshersteller DIORA, was ein Anagramm von RADIO ist und auf die Ursprünge der Firma hindeutet. DIORA war und ist Zulieferer namhafter OEMs und daher lange Zeit nicht als eigene Marke aufgetreten. Seit einiger Zeit haben sie eine eigene Produktpalette vom Einstiegsbereich bis ins High End aufgebaut. Dabei bieten sie pfiffige Lösungen. Die großen Lautsprecher der PERUN-Serie (oben links) sind weich federnd gelagert zur Entkopplung. Die CHORS-Serie (unten) besitzt magnetische Wechselfrontplatten, die einen einfachen Wechsel der Erscheinung ermöglichen, ohne gleich neue Lautsprecher kaufen zu müssen. Ganz nach Inneneinrichtung oder Stimmung.


Apropos Einrichtung. Für den besonderen Einrichtungsgeschmack bietet IMPETO Bluetooth Lautsprecher an, die von einer Vase kaum zu unterscheiden sind. Eine schöne Idee für Menschen, die ihre Wohnung frei von Musik-Gerätschaften halten wollen.


Genau so kompakt, aber dennoch offensichtlich HiFi, sind die hübschen Technics SC-CX700 Streaming Lautsprecher um 2.500 Euro. Besonderen Look und Haptik bietet die Bespannung mit einem Dinamica Veloursleder-Finish.


Einen besonderen Look, aber nicht ohne akustischen Hintergedanken, haben die Lautsprecher mit Schiefergehäuse von Fischer&Fischer, die gemeinsam mit Mudra Akustik und Silver Com ausstellten. Es spielten die SN/SL370 Standlautsprecher mit AMT Hochtöner. Eine Vorführung, die mir auch jedes mal gefällt.


Aus dem Vertrieb von Pannes zeigten sich zwei uns bekannte Marken am Gemeinschaftsstand: Elipson und Tangent Audio. Mir sind ja die Elipson Planet L Kugellautsprecher mit ihrem 2-Wege-Coax (Bild oben) ans Herz gewachsen, die ich in der limitierten Gold Edition zum Test hatte. Aktuell sind die Planet L 2.0. Bild unten die Mini-Komponenten von Tangent mit hauseigenen Lautsprechern. Wir hatten das Tangent HiFi II System (zusammen um 600 Euro) zum Test, was für kleines Geld einen riesigen Spaß gemacht hat. Musik geht auch so.


Der HiFi-Pilot aus der Nähe von Pforzheim brachte seine respektablen Standboxen Econik Eleven (um 7.400 Euro das Paar) mit, nachdem sie ihre Serie mit Kompaktlautsprechern gestartet hatten. Sie waren nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören, mussten aber gegen den Hintergrund der Halle 2 anspielen. Ich denke, dass hören wir uns mal in Ruhe genauer an 😉

Mit im Gepäck auch ein Röhrenverstärker von Galion, der guten Absatz findet. Unten ein Blick auf die weiteren Exponate mit Schwerpunkt auf die Lautsprecher von Aperion, Econik und Buchardt, sowie der Elektronik von IOTAVX.


Im Vertrieb von In-Akustik ist Audiovector, die letztes Jahr die außergewöhnliche TRAPEZE Reimagined Ri vorstellten und die wir HiFi-IFAs zum Test im Hörzimmer hatten. Dieses Jahr ist sie in limitierten, edlen Finishs erhältlich (Bild oben).

Das diesjährige Top-Modell mit 8 rückwärtig abstrahlenden, kleinen Tieftönern und markant auffächernd gefrästem Fuß ist die R10 Arreté mit einem akustisch fulminanten, aber feinen Auftritt. Der Preis liegt bei rund 150.000 Euro / Paar.

Das es auch günstiger geht, zeigte In-Akustik an seinem Messestand, wo sie ein schlankes, kostengünstiges Setup mit einem Paar Audiovector Q3 Standlautsprechern und Primare I15 Prisma mk2 Streaming-Vollverstärker (beides jeweils rund 2.000 Euro) aufstellten. Auch da kam schöne Musik zum Verweilen raus. Passend dazu das Lautsprecherkabel aus der S25 Einsteiger-Kabelserie.


Wer gerne Serien schaut, kennt sicherlich die Krimi-Serie Bosch – und damit auch ohne HiFi-Fan zu sein McIntosh, den favorisierten Abspieler des Protagonisten und Jazz-Fan Hyronimus Bosch. Unten im Bild die passenden Lautsprecher ML1 mk2 für rund 16.000 Euro / Paar. Diese sieht man nicht so häufig.


JBL stellte eine brachial anmutende Kombi aus Mark Levinson Elektronik und den brandneuen JBL Summit Makalu (um 44.000 Euro) vor. Der Sound war ansprechend, aber gleichzeitig elegant – und gar nicht so brachial.


ELAC zeigte und führte den Standlautsprecher M807 vor, der als Besonderheit ein ringförmig um den Hochtöner angeordnetes Mittelton-Array besitzt. Auf diese Weise wirkt die Einheit akustisch wie ein Coax. Das ist nicht neu, die eigentliche Besonderheit ist ein Schalter am Heck, mit dem man dem Lautsprecher eine Richtcharakteristik mitgeben kann (links, mittig, rechts) und so die Raumanpassung verbessern kann. Preis: 44.000 Euro / Paar.


Star am Stand von Innuos war der NAZARÉ, der an einen MSB Cascade DAC angeschlossen war. Ein Gryphon Commander Vorverstärker und eine Gryphon APEX Stereo Endstufe trieben ein Paar der Marten Coltrane Quintet Lautsprecher an. Die Stromversorgung und die Verkabelung übernahm Transparent. Untergebracht war alles in einem Audio-Rack von Artesania Exoteryc. Die Hörerschaft konnte den neuen Nazaré über A/B-Demos sowohl mit der bisherigen flaghsip STATEMENT Next-Gen als auch mit der ZENith Next-Gen vergleichen.


Hey, Du. Wer ich? Genau… Interessierst Du Dich für Tonabnehmer? Für Tonabnehmer? Genau. So – oder so ähnlich – hielt mir Herman van den Dungen von Durob Audio aus den Niederlanden eine Schachtel mit KISEKI Tondosen unter die Nase. Sieht interessant aus, der Tonabnehmer. Der Tonabnehmer? Genanauuu…


Ein gelungenes Setup stellte der Briloner Lautsprecherhersteller Audio Physic, der wie WBT sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiern konnte, mit den französischen Elektronikspezialisten B.audio hin. Auch eine Kombi, die zum Verweilen einlud. Es spielten von Audio Physic die großen CARDEAS aus der Reference Linie.


SOULNOTE führte seine Vorstufe P-3 (um 21.000 Euro) und Mono-Endstufen M-3 (je um 20.000 Euro) mit SONJA 3.2 Lautsprechern (um 130.000 Euro) von YG Acoustics vor. Ebenfalls eine gelungene Kombination im Segment des luxuriösen HiFis. Ein Schmankerl liegt noch im Detail: Die je 31 kg schweren Monoblöcke stehen auf eigens gefertigten Single-Point (!) gelagerten Basen von eSseCi.


Der italienische Hersteller Hersteller eSseCi ist neu im Vertrieb von AudioNext/Audiodomain von Carsten Hicking. Sein spannendes Produkt ist die Gerätebase AEQUILIBRIUM, die das Gewicht idealerweise nur im Schwerpunkt mit einer kegeligen Single-Point-Lagerung aufnimmt. Vier Magneten in der Ecke stabilisieren die Plattform, zwei seitliche Stäbe schützen sie vor dem Verdrehen. Ein ausgeklügeltes Konzept von Silvano Cremonesi (eSseCi). Auf Ihnen präsentierten sich die Eversolo Endstufe AMP-F10 (um 2.600 Euro) und der Streaming Client DMP-A10 (um 3.800 Euro).

Oben im Bild der brandneue Eversolo play CD-Edition, mit seitlich öffnender CD-Schublade (um 800 Euro). Ihm steht der gut passende EPOS ES-7N Regallautsprecher (um 2.000 Euro / Paar), den wir aus unserem Test kennen, zur Seite. Daumen hoch zu der Kombi! Ebenfalls hervorragend funktionierte das große Setup mit den Standlautsprechern EPOS ES 28N (um 8.000 Euro / Paar)


World of Headphones

Weiter geht es mit dem Vertrieb von AudioNext/Audiodomain. Im Bereich der World of Headphones erwartete mich gleich neben SPL die Hörkabine von Warwick Acoustics. Da die elektrostatischen Kopfhörer eine offene Bauweise besitzen, war es neben der angenehmen Klimatisierung gut, von der Geräuschkulisse draußen abgeschirmt zu sein. Im Hörabteil erwartete mich ein BRAVURA System (um 7.000 Euro), das ich erst neulich zum Test hatte (Bild oben). Ein Tipp für Menschen die guten Sound und alles aus einer Hand mögen. Im Bild unten: Heute ein König! Oder korrekt gesagt: eine Königin. Das Aperio System um 37.000 Euro spielt auch bei den Royals. Der Dame schien es gefallen zu haben, der Verweildauer nach zu urteilen 🙂


Auch im Vertrieb von AudioNext/Audiodomain: Der Kopfhörer Palma Audio DHS-1 um 2.200 Euro. Seine Besonderheit ist, dass der Benutzer die Schalen durch Drehen nach außen öffnen und schließen kann. Daneben der Lotoo Mjölnir Kopfhörerverstärker mit DAC um 7.800 Euro. Im Bild unten das High-Res Audio Interface Lotoo PAW D3 (um 400 Euro) mit einem USB-Dongle (optionales Zubehör) als Übertrager.

Ein spannendes Gerät auch der LUXSIN X9 Kopfhörerverstärker um 1.200 Euro. Seine Besonderheit: in ihm sind Frequenzgangkorrekturen für 2.500 Kopfhörer hinterlegt. Im Bild unten ist eine Kurve auf dem Tablet zu sehen.


Praktische Gadget bei Ifi: Der Ifi Audio GO pod Air (Bild oben, um 250 Euro) ist ein HD Bluetooth DAC und Kopfhörerverstärker für fast jeden kabelgebundenen In-Ear-Kopfhörer, der eine Steckverbindung zwischen Kabel und In-Ears hat. Der Nutzer kann das Kabel abziehen und den GO pod Air rechts und links aufsetzen, dann ist die Verbindung kabellos. Im Bild unten: der UP Travel um 100 Euro ist für den Einsatz im Flugzeug gedacht und macht aus der Steckverbindung eine drahtlose (Senden / Empfang). Damit verheddert man sich nicht mehr im Kabel beim Genuss des Bordprogramms. Funktioniert nicht nur auf Platz 28A.


Der Kopfhörerverstärkerspezialist AUDMA zeigte brandneu den portablen PHPA1. Pfiffig gemacht sind die versenkten, auf Druck herauskommenden Drehknöpfe. Kopfhörerfans werden sich freuen, dass neben der Lautstärke auch der Bass sowie Winkel und Stage eingestellt werden können. Letztere nähern den Eindruck dem Stereo-Hören im freien Feld ohne Kopfhörer an.


Ein bekanntes Gesicht aus Berlin auf der World of Headphones: Klaus Heinz, der 1999 Adam Audio und 2015 HEDD gründete, ist mit AT-B Arc Tech neu am Start und kurz vor Serienreife. Die Kombi aus Kopfhörer (um 2.000 Euro) und Kopfhörerverstärker (um 1.000 Euro) machte einen sehr guten Eindruck. Ein feiner Sound von der Spree.


Astell & Kern zeigten auf der High End 2025 zum ersten Mal ihr Flaggschiff A&Ultima SP4000, das nicht nur optisch sondern auch technisch vom Feinsten ist. Es soll im Sommer in den Handel kommen. Ein offizieller Preis ist mir nicht bekannt, der SP3000 kam 2023 mit einer UVP von rund 4.475 Euro auf den Markt. In Deutschland wird er beim Headphoneshop erhältlich sein, der mit seinen Marken auf der High End zahlreich vertreten war. Der Stand (Bild unten) war bestens besucht.

In einem Loungemöbel konnte der Interessierte einen SPIRIT VALKYRIA Kopfhörer (um 12.000 Euro)  an einem Lotoo Mjölnir (um 7.800 Euro) degustieren.

Der rumänische Hersteller MEZE stellte seinen 105 SILVA vor, der seine Markteinführung im Sommer haben wird. Der 105 SILVA machte einen MEZE-typisch ausgewogenen Eindruck. Kopfhörerfreunde dürfen gespannt sein.

 


Außergewöhnliche Optik haben die Elektronik und die klobig wirkenden Kopfhörer von ERZETICH. Letztere sitzen mit weichen Ohrpolstern erstaunlich bequem auf jedem Charakterkopf. Oben sind die Kopfhörerverstärker aufgereiht, die Bandbreite reicht von rund 800 Euro (BACILLUS II) bis zu 6.000 Euro (SCYLLA). Bei den Kopfhörern sind es THALIA (ca. 700 Euro) bis CHARYBDIS (ca. 3.000Euro, im Vordergrund).


Auf dem Stand des Vertriebes MEGAAUDIO entdeckte ich Rosenrot, aus meinem Test von Schneeweißchen und Rosenrot. Nein, nicht wirklich Rosenrot, mit richtigem Namen der FOSTEX TH900 mk2. Und Schneeweißchen war die limitierte Special Edition. Beide in feinstem Urushi Lack. Meine Aufmerksamkeit erregten allerdings die gerippten Geräte, die ich schnell als BURSON Audio identifizierte. Eine neue Vertriebsmarke? Wir hatten 2022 den Playmate 2 Kopfhörerverstärker DAC im Test. Unten im Bild die Gaming Headsets AUDEZE MAXWELL, die auf der High End in der glänzenden WASABI Ausführung verlost wurden.

Unten im Bild der edle Fidelice by Rupert Neves Design D/A-Wandler / Kopfhörerverstärker (um 6.000 Euro), daneben ein FOSTEX TH1100 RP (um 3.000 Euro).

 


Und wieder einen Hauch 80er Jahre. Der tragbare CD-Spieler FiiO DM13 (um 150 Euro) lässt die Tradition des Sony DiscMans in der Neuzeit wieder aufleben. Die CD hat ihr Revival verdient. Und im Bild moderne Technik im Retro-Look: Die digitalen Abspieler FiiO SNOWSKY Retro Nano und ECHO Mini. Die Kopfhörer rechts hören auf den Namen WIND.


Im Gegensatz zu den Consumer Produkten von FiiO stellte WEISS Engineering High End Geräte für den Heimgebrauch vor. Gleichzeitig produziert die Schweizer Firma auch Pro Audio und OEM Produkte. Im Vordergrund der streamingfähige DAC501 um 10.000 Euro.


Auch EarMen / AURIS zeigte eine breite Palette an Produkten. Im Bild ein kleiner Ausschnitt. Links der Plattenspieler EarMen BAYADARE 1 um 3.000 Euro, rechts der AURIS Headonia 300B um 12.000 Euro. Wir HiFi-IFAs hatten 2020 den AURIS Audio NIRVANA im Holzgewand im Test. In der Mitte passend ein Raal 1995 Immanis Kopfhörer um 8.000 Euro.


Direkt am Eingang zu Halle 1 hatte auch cma Audio wieder seinen Stand mit den Marken Niimbus, Violectric und Lake People, die in unterschiedlichen Preisklassen unterschiedliche Käufergruppen ansprechen und mit dem Mastermind Fried Reim Brüder im Geiste sind. Oben im Bild der High End Niimbus Kopfhörerverstärker mit DAC (um 5.500 Euro oder als PRO mit verbesserter Lautstärkeregelung um 6.000 Euro). Obenauf steht ein MATRIX TS-1 Musik Streamer (um 2.400 Euro) als Zuspieler. Unten eine kleine Auswahl an ambitionierter Violectric und Lake People Einsteiger-Elektronik. Ein pfiffiges Konzept, das Markendreigestirn, um sich als Kopfhörerfan in der Markengruppe weiterentwickeln zu können.


Neuigkeiten gab es auch bei aune. Florian Mich vom deutsch/österreichischen Vertrieb brachte den Prototypen eines mit 12 Watt leistungsstarken Kopfhörerverstärkers mit DAC mit. Die prismatisch gestaltete Front sieht zudem sehr schick aus. An ihm spielte das neue aune Kopfhörer-Topmodell, ebenfalls als Prototyp. Beide in gehobener, aber, wie von aune bekannt, bezahlbarer Preisklasse zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Interessant war der Quervergleich mit dem AR-5000 (um 300 Euro, unten rechts) und dem AR-7000 (um 600 Euro, unten links), der mir ausgesprochen gut gefiel. Sie spielten im Bild unten an Elektronik der S-Serie (Preisklasse 700 – ca. 800 Euro), die aktuell mit neuen EVO-Modellen aufwartet.


Hiermit schließe ich meinen dritten und letzten Rundgang über die High End 2025, nach viereinhalb Tagen Veranstaltungen, Pressekonferenzen, vielen tollen Begegnungen mit Menschen aus der Branche und HiFi-Fans, ambitionierten Vorführungen von HiFi- und High End Audio und einem mentalen Overload an Sinnesreizen. Beim Rausmarschieren aus den Messehallen freute ich mich schon auf die Stille oder ein Hörbuch im Auto und hatte vielleicht auch eine kleine Träne im Knopfloch beim Gedanken daran, dass die High End vom liebgewonnenen Austragungsort an der Isar weiterzieht an die Donau. Pfiati München, hello Wien, dachte ich bei mir. Schee war’s und schee wird’s wieder. Bis nächstes Jahr zur High End 2026!

Doch eins noch… Mein tatsächlich allerletztes Foto der diesjährigen High End 2025 war das Selfie mit Anette Askvik, die ich auf dem Weg zum Parkhaus eher zufällig noch einmal an ihrem Stand vor den Hallen traf. Auch ohne Interview, ohne ihre Auskunft zu HiFi und Musik, hat mir diese kurze Begegnung sehr viel Freude bereitet. Die sympathische Ausstrahlung der Norwegerin hat sie zu einer charismatischen, nahbaren Botschafterin der Show ohne Star-Allüren gemacht. Und wenn man mich fragt: „Quo vadis, HiFi?“, könnte die Antwort lauten: HiFi braucht die Präsenz solcher Künstler*innen. ‚cause HiFi is about music. Oder wie die Sängerin wohl sagen würde: Music is connecting people. That’s it. Danke, Anette Askvik, für das schöne Erinnerungsfoto.


Fotos: F. Visarius


Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 1 – Zahlen, Daten, Fakten & ein erster Eindruck

 

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 2 – Unterwegs im MOC und in der Motorworld

Falk Visarius
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Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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Headphones & Friends – Die Kopfhörer-Messe in Berlin

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Großbeerenstraße 65/66, 10963 Berlin

Weitere HiFi-Termine

HiFi-Test
18. Mai 2025

Test: Kabelserie Chord Company Leyline und C-Line – zwischen Kupferträumen und Klangfarben

11. Mai 2025

Test: CITO-Audio Modell 3 – Kompakter Breitbandlautsprecher mit ganzheitlichem Klang

4. Mai 2025

Test: High End Röhren-Vollverstärker LAB12 Integre4 Mk2 dual mono toroid mit KT150 Röhren – Charismatischer Grieche

27. April 2025

Test: High End Plattenspieler Cyrus Audio TTP mit High Output MC TAD Excalibur Red

HiFi-News
30. Mai 2025

Audiolab D7 & D9: Vielseitige neue Digital-Analog-Wandler für höchste Klangqualität

29. Mai 2025

AudioSolutions – High End Lautsprecher aus Litauen mit Design nach Wunsch

28. Mai 2025

Neuer iFi Audio GO Pod Air: Die gleiche Magie, jetzt leichter!

27. Mai 2025

Headphones & Friends – Die Kopfhörer-Messe in Berlin

HiFi-Report
29. Mai 2025

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 3 – Abschlussrundgang und die World of Headphones

26. Mai 2025

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 2 – Unterwegs im MOC und in der Motorworld

23. Mai 2025

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 1 – Zahlen, Daten, Fakten & ein erster Eindruck

15. April 2025

Analog Forum Plus 2025 in Moers – Bericht vom Sonntag

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