Über Uns

HiFi & High End Online Test Magazin & Blog

Hallo lieber Leser. Auf dieser Seite wollen wir uns euch kurz vorstellen.

Zu unserer Geschichte

Ein ungewöhnlicher Name, die „HiFi-IFAs“…

Die „HiFi-IFAs“ sind vor vielen Jahren entstanden, als wir uns gemeinsam aktiv im Online-HiFi-Forum der HiFi-Print-Magazine Stereoplay sowie AUDIO engagierten.

In bierseliger Laune, in einem Akt spontaner Selbstfindung fand sich dann der Begriff des „Internetforumsaktivisten“ – kurz „IFA“. Begrifflich geschärft mit dem was uns verbindet, wurden daraus die „HiFi-IFAs“. Fertig war die Laube.

Und wie sind die „IFAs“ so? Auch das lag uns schnell auf der Hand: Integer. Fair. Ausgewogen.

Das Forum hat sich leider aufgelöst. Geblieben ist der gemeinsame Wunsch, weiterhin in unserem Hobby auf einer Online Plattform aktiv zu sein. Daraus entstand die Idee für diesen Blog, der sich im Laufe der Jahre zu einem wie wir finden ausgewachsenen HiFi- und High End Magazin gemausert hat.

Heute stehen die IFAs für „Interessant, Fair, Ausgewogen“. Unsere Maxime, nach der wir uns verhalten und berichten wollen.

Mit unserem HiFi Blog & High End Magazin möchten wir informieren und hoffentlich auch Anreize und ein wenig Kurzweil schaffen.

Wir sind überzeugt, dass das Hobby HiFi ebenso schön wie subjektiv ist. Deshalb ist uns die Bedeutung der (subjektiven) Wahrnehmung näher als die einer (objektiven) Wahrheit. Und das das eigene Erlebnis wertvoller ist als jede Theorie.

Also, lasst Euch von uns inspirieren und von niemandem bevormunden – auch nicht von uns 😉

Wir wünschen Euch viel Freude beim Lesen unseres Blogs.


Wer wir sind

Herausgeber des Blogs

Bernd

Bernd AvatarAufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals die Technik des Duals bestaunt, heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergeknallt sind.

Auch die Irrungen und Wirrungen sowie Erfahrungen mit Surround gingen, abgesehen vom leeren Geldbeutel, nicht spurlos an mir vorüber. War ja schon ein mega Koloss damals mein Telefunken TRX 3000 HiFi, der im Gegensatz zu manchem heutigen highendigen Gerät einen lautlosen Pabstlüfter besaß.

Irgendwann beschlich mich dann doch das Gefühl, daß ich, um wirklich hochwertig Musik hören zu können, Abschied vom Rundumklang nehmen musste…

Falk

Falk AvatarAls Jugendlicher – umgeben von adoleszenten HiFi-Fans – böse vom HiFi-Virus infiziert und bis heute nicht davon kuriert.

Folgerichtig fand die erste Anlage zur Konfirmation den Weg ins Jugendzimmer, zusammengestellt aus den Empfehlungen der HiFi-Magazine. Streng dem Diktat des „best value for money“ folgend. Neben Technik und Design ist das Preis-/Leistungsverhältnis ein Richtwert, dem der Wahlschwabe und Diplom-Ingenieur auch viele Anlagen und viele HiFi-Komponenten später bis heute große Bedeutung schenkt.

Als „Super-Moderator“ forenerprobt und als freier Autor auch in Print-Medien erfahren ist sein Motto auch bei den HiFi-IFAs: „Alles kann, nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

Autoren

Fritz

Bereits als Kind mit einer WEGA Anlage samt WEGA Plattenspieler der älteren Geschwister konditioniert worden. Die Nachwirkungen sind bis heute spürbar. Daraus ist mit der Zeit die Achse des Wohlgenusses erwachsen, Musik, Wein, Technik. In Verbindung mit einem rastlosen Entdecker- und Forscherdrang wird daraus ein immer währendes Vergnügen. Sich hierbei weiter entwickeln, austauschen und nie stillstehen ist zum Lebensmotto geworden.

Alfredo

Kein Studium der Elektrotechnik. Keine Lehre im Hifi-Laden, auch sonst kein Job in der einschlägigen Branche. Nur pure, echte Leidenschaft, die schon im Kindesalter dazu geführt hat, dass ich mir die Nase an den entsprechenden Schaufensterscheiben plattgedrückt habe. Dann ging es – ich hatte meinen ersten Job – richtig los und es folgte ein sehr langer, steiniger, harter und arg teurer Weg ins Klangnirvana mit der Erkenntnis, dass man dieses mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nie erreichen wird. Problem: Diese Erfahrung stachelt die Motivation nur noch weiter an. Da hilft nur „keep cool“ und immer weiterhören!

Victoriah

Victoriah Szirmai hört Musik und schreibt darüber. Sie studierte Musikwissenschaften mit Schwerpunkt Musiksoziologie und Rock/Pop/Jazz-Forschung sowie Philosophie und Hungarologie an der Humboldt Universität zu Berlin; außerdem Fachjournalismus mit Schwerpunkt Musikjournalismus am Deutschen Journalistenkolleg. Hier gewann sie mit ihrem Essay-Manifest „Zeit zum Hören – Plädoyer für einen langsamen Musikjournalismus“ den ersten Preis des Schreibewettbewerbs „Journalistische Trendthemen“. Szirmai schrieb sieben Jahre lang für das HiFi-Online-Magazin fairaudio, außerdem für die Jazzzeitschrift Jazz thing und das (ehemalige) Berliner Stadtmagazin zitty. Aktuell arbeitet sie für den Berliner tip und für Jazzthetik, das Magazin für Jazz und Anderes, wo in ihrer mit der Nachtseite der Musik flirtenden Kolumne „Szirmais Fermaten“ ganz viel Anderes und vor allem Leonardcoheneskes stattfindet. Ein weiterer Interessenschwerpunkt ist ästhetische Objektivität.