Im Mai 2024 wurden die Standlautsprecher Audiovector Trapeze Reimagined (Ri) auf der High End in München von Ole Klifoth – Inhaber und Gründer von Audiovector – einem interessierten Fachpublikum, zu dem auch wir HiFi-IFAs gehörten sowie der Öffentlichkeit erstmalig vorgeführt. Und nun folgt bei uns HiFi-IFAs der Test dieser 18.000 Euro teuren Pretiosen mit ihrer Retro-Optik. Ob uns nun auch ein Retro-Sound erwartet?
Audiovector Trapeze Ri – Technik
Stehende Wellen sind vielen Menschen, dazu gehören unter anderem Raumakustiker, ein Graus. Dies nicht nur in Konzertsälen, auch in Konferenzräumen und in heimischen Gefilden können diese bösen Geister einem ordentlich auf die Ohren gehen. Nun ist auch ein Lautsprecher technisch gesehen nichts anderes als ein Raum, und hat demzufolge ebenso mit den selben akustischen Problemen zu kämpfen. Aus diesem Grund gibt es in den meisten quaderförmigen Lautsprechern Verstrebungen und Versteifungen, die nicht nur der Stabilität des Lautsprechers dienen, sondern zudem auch noch besagte Wellen brechen sollen.
Eine andere Option ist die Konstruktion von Lautsprechern, deren Gehäuse unregelmäßig ausgebildet ist, so kann es dann logischerweise gar nicht erst zu stehenden Wellen kommen. Ein kleiner Nachteil so einer Bauart sei nicht verschwiegen: Solche Gehäuse zu bauen, ist um einiges aufwändiger als bei den schnöden geraden Kisten, und dies führt logischerweise zu Preisen, bei denen man erstmal gehörig nach Luft schnappt. Okay, ich gebe es zu, ein Schnäppchen sind die Trapeze Ri tatsächlich auch nicht. Glücklicherweise vereinfacht die heutige moderne CNC-Technik die Fertigung, und die Automaten verringern den Arbeitsaufwand. Einer, der trotz der Kosten dennoch früh auf nicht parallele Wände im Lautsprecherbau setzte, war Ole Klifoth von Audiovector. Gleich sein erster „industriell“ hergestellter Standlautsprecher Trapeze bediente sich 1979 dieser Bauweise. Nun, 45 Jahre später, hat Ole Klifoth diesen redisigned, und nennt ihn daher „Audiovector Trapeze Reimagined (Ri)“. Was aus dem Englischen übersetzt „Neu gedacht“ bedeutet, ich dagegen finde den Ausdruck „Neues Abbild“ viel treffender.
Nun denn, über die Formgebung der Lautsprecher habe ich mich weiter oben wohl genügend ausgelassen. Dennoch dazu noch eine Anmerkung: Die Gehäuse sind so konstruiert, dass die Standlautsprecher mit ihrer rückwärtigen Wand parallel zur Raumwand hinter ihnen aufgestellt werden sollen. Auch sollten die Trapeze Reimagined laut deren Anleitung nicht in einem gleichschenkligen, sondern in leicht spitzem Winkel aufgestellt werden. Der Abstand der Lautsprecher untereinander soll demnach 3/4 des Abstands zum Hörplatz aufweisen. Dazu ein kleiner Vorgriff auf den Hörtest: Bei mir waren es 7/8, also einfach mal ausprobieren.
Zu erwähnen bleibt noch, dass die Audiovector Trapeze Ri tadellos aufgebaut und lackiert sind, da dürften wohl keine Wünsche mehr offen bleiben. Auch interessant: Neben den Furnieren Nordische Eiche, Italienische Walnuss, Esche Schwarz und einer Lackierung in Seidenweiß bekommt der Käufer auf Wunsch die Standlautsprecher mit Klavierlack in Wunschfarbe. Und, das ist wirklich der Knaller: Damit den guten Stücken beim Transport nun auch definitiv nichts passiert, werden diese in einem stabilen Flight-Case auf Rollen mit Feststellbremsen geliefert; dieses ist übrigens im Preis inbegriffen und verbleibt beim Käufer.
So, ausgepackt stehen die Audiovector Trapeze Ri nun vor mir. Ohne die magnetisch haftenden Frontabdeckungen fallen einem die gewaltigen Tieftöner natürlich als erstes auf. Respektable 12 Zoll, also runde 30 cm, messen diese im Durchmesser. Mein erster Gedanke: Hoffentlich habe ich hier keine Krawallboxen vor mir stehen… Nun gibt es Treiber mit einer Sicke oder auch zwei Sicken, Ole Klifoth scheint dies nicht genug zu sein, dieser hier hat gleich drei davon! Diese sollen dem Tieftöner – einer Eigenentwicklung von Audiovector – eine hohe Geschwindigkeit sowie Reaktionsvermögen und somit eine sehr große und unangestrengte Dynamik ermöglichen. Damit nicht genug, versteckt sich hinter dem 30er Bass noch ein zweiter Tieftöner mit 20 cm Durchmesser, der nach dem Compound-Isobarik-Prinzip arbeitet. Rein bildlich gesprochen schiebt dabei der vordere auf den hinteren Bass und verleiht der Sache noch mehr Druck und Schub bei kleinerem Lautsprechergehäuse.
Den mittleren Frequenzbereich ab 500 Hz übernimmt ein 13 cm messender Mitteltöner, dessen Membran aus einem leichten sowie imprägnierten Papier besteht. Umfasst und aufgehängt ist diese nicht mit von einem klassischen Gummi mit dem Querschnitt einer einzelnen halben Rolle, sondern einer doppelten, nebeneinandergelegten, die einer Ziehharmonika ähnelt. Angetrieben wird die Membran von einer hysteresefreien Schwingspule, auf dem Polstück sitzt dann eine Induktionskurzschlusskappe aus Kupfer, um eine hohe Geschwindigkeit und Linearität des Treibers zu ermöglichen. Der Magnet selber ist ein starker, belüfteter Neodym-Rundmagnet. Dies alles ist dann in einem Gehäuse aus einer Kombination aus Aluminium und Magnesium montiert.
Als Hochtöner für die Frequenzen oberhalb 3.000 Hz wird in der Trapeze Ri ein Air Motion Transformer (AMT) verwendet, den Audiovector im eigenen Haus herstellt. Die Besonderheit an diesem ist das hinter ihm liegende und an der Rückwand aus dem Standlautsprecher führende Rohr, das dem Hochtöner eine „Atmung“ ermöglicht. Die Blende des „Audiovector SEC AMT“ ist aus dem vollem Aluminium gefräst, der die gleiche Rillenstruktur wie der Mitteltöner aufweist. Die gefaltete Mylar-Membran mit Aluminiumleitstreifen ist nach dem Prinzip von Dr. Oscar Heil konstruiert und wird in einem hauseigenen Ätzverfahren hergestellt; für dessen schnellen und kontrollierten Antrieb sorgen N 51-Neodym-Magnete. Um die Schwingungsübertragung vom Lautsprechergehäuse zum Hochtöner auf ein Minimum zu reduzieren, ist dieser mit einer 3-Punkt-Befestigung montiert. Da die Audiovector Trapeze Reimagined eine relativ breite Front besitzen, wird reflektierte Energie um die Mittel- und Hochtöner herum von einem dicken Naturfilz absorbiert.
Ohne eine Frequenzweiche geht es natürlich nicht. Audiovector trennt die Chassis nicht allzusteil mit 6 dB pro Oktave um eine gute Sprungantwort zu erreichen, anders lasse sich ein so sauberer und natürlicher Klang wie bei den Trapeze Ri nicht erreichen. Verwendet werden kältebehandelte Bauteile wie Zinnblitz- und Kupferkondensatoren. Im Hochtonbereich kommen Folienwiderstände und präzisionsgewickelte Spulen zum Einsatz, im Mittel- und Tieftonbereich Widerstände mit Metallgehäuse. Samt und sonders sollen die eingesetzten Teile in einer Toleranzgrenze von +/- 1 % liegen.
Angeschlossen an einen Verstärker werden die Trapeze Ri per Single-Wiring, die Aufsplittung in Bi-Wiring ist nicht das Ding von Audiovector. Interessant wird es bei der dritten Anschlussklemme: Über diese kann der Lautsprecher optional geerdet werden, der Hersteller nennt dies „Freedom Grounding Concept“. Doch was wird hier eigentlich geerdet? Das Gehäuse aus Holz ja wohl kaum… Geerdet werden die nicht stromführenden Körbe per separatem Kabel an der Steckdosenleiste. Und dann gibt es noch einen Drehschalter mit 3 Stufen zur Anpassung an den Dämpfungsfaktor verschiedener Verstärkerkonstruktionen wie Transistor- oder Röhrenverstärker, da heißt es dann auch einfach mal selber den Einfluss auf den Klang ausprobieren. Bekanntermaßen geht es ohne eine gute Basis und Entkoppelung vom Boden nicht bei einem Standlautsprecher. Aus diesem Grund hat die Trapeze Reimagined einen doppelten Boden aus stabilen Aluminiumplatten. Versteckt ist in ihm nichts, die Entkoppelung per Kohlenstoffstahl-Kugellager ist gut sichtbar. Ganz unten zum vorhandenen Boden gibt es dann die klassischen – und in der Höhe verstellbaren – Spikes mit Aufstandsplatten.
Audiovector Trapeze Reimagined (Ri) – Technische Daten
- Lautsprecherart: Standlautsprecher
- Prinzip: Drei-Wege-Bassreflex mit Compound-Isobarik-Prinzip
- Hochtöner: 3.800 mm² Audiovector SEC AMT
- Mitteltöner: 13 cm Neodynium Magnet und Papierkonus mit hysteresefreier Schwingspule
- Tieftöner: 30 cm mit 4” Schwingspule plus 20 cm Isobarik
- Furniere: Nordische Eiche, Italienische Walnuss, Esche Schwarz
- Lackierungen: Seidenweiß. Individueller Klarvierlack auf Wunsch
- Belastbarkeit: 450 Watt
- Durchschnittliche Impedanz: 8 Ohm
- Minimale Impedanz: 6,5 Ohm bei 20 kHz
- Empfindlichkeit: 92,5 dB / W / m
- Frequenzbereich: 23 Hz – 53 kHz
- Trennfrequenzen: 500 Hz / 3.000 Hz
- Frequenzweiche: Flache (6 dB) 3-Wege-Passivweiche
- Klirrfaktor (THD): < 0,2 % THD bei 90 dB SPL
- Terminals: Hochstrom-Polklemmen aus vergoldetem Kupfer-Messing für 4 mm Stecker oder Kabelschuhe
- Größe: 42,0*43,5*87,5 cm (b*t*h)
- Gewicht: 25 kg / Stück
- Besonderheit: Lieferung im Flight Case, das beim Käufer verbleibt
Audiovector Trapeze Ri – Klang
Mit einem sehr feinen Besenstrich beginnt „I Don’t Care Much“ mit Hailey Tuck aus ihrem Album Junk, einem herrlich entspannten Jazz. Wie relaxt – uahhh, da brauche ich doch glatt noch nen Espresso extra heute – der Besen über das Becken streicht, das ist sehr offen sowie natürlich. Dieser bleibt nicht lange allein und bekommt ein mit vielerlei Klangfarben gespieltes Marimbaphon zur Seite gestellt. Und dann steht auch schon die Sängerin vor mir, hoffentlich schlafe ich da nicht gleich wieder bei ein, bei diesem mich doch sehr tiefenentspannenden Lied und der leicht rauchigen Stimme. Da nützt dann auch das langgezogene Fado ähnliche Spiel des Akkordeon nichts, das sich nahtlos in diese Nummer integriert, ich verharre weiterhin in meiner Tiefenentspannung.
Von der Musikrichtung ähnlich, aber doch etwas flotter als zuvor, ist „Quem Me Dera“ von Mariza. Der Fado ist bei der für ihn typischen Art des Gitarrenspiels unüberhörbar. Griffig und herrlich durchsichtig ist das Spiel der Finger an den Saiten. Noch viel durchsichtiger sowie vielschichtiger ist der Gesang der Portugiesin, das haben die Audiovector Trapeze Ri definitiv drauf, jedes Detail der Aufnahme – dazu gehört auch ein gelegentliches dezentes Schmatzen der Lippen – erreicht meine Ohren. Also, da führt kein Weg dran vorbei, diese Sprachverständlichkeit ist definitiv beeindruckend. Jedoch manchem Hörer, vor allem wenn er auf sehr viel Schmelz und Schmalz steht, könnte diese klare und ehrliche Ausrichtung dann doch etwas zuviel des Guten sein.
Eine ähnliche Erfahrung mache ich ebenso bei Malia und „Love In Vain“, deren Stimme ich über andere Lautsprecher etwas rauchiger und intimer gewohnt bin. Nun denn, das wird sie dann später doch noch. Und zwar indem ich das optionale Grounding-Kabel für 700 Euro anschließe. Aber Hallo, auf einmal ist die Intimität da, die ich an dieser Aufnahme so schätze. Und schön, dass dies nicht auf Kosten der Durchsichtigkeit geschieht, die klare Diktion des Lautsprechers bleibt bestehen. Zudem scheint die Dame durch die Aktion mit dem Erdungskabel einen halben Schritt zurück zu gehen, was ich als angenehm empfinde. Die nun etwas wärmere Spielart der Audiovector Trapeze Ri tut auch dem Klavier gut, dass so einen kräftigeren und etwas volleren Korpus erhält. Kräftiger erscheint nun auch der Tritt aufs Pedal, so kommt der den Rhythmus gebende Fußtritt noch besser zum Vorschein als ohne das Extrakabel, und ich trete eine Runde mit. Also von mir daher die klare Empfehlung, das Audiovector Freedom Grounding Cable beim Erwerb der Standlautsprecher gleich mit einpacken zu lassen.
Nach der gerade gemachten Erfahrung probiere ich die Kabelei bei einem anderen Lied nochmal aus, nicht, dass die klanglichen Unterschiede ein Zufallsprodukt sind. Mit kräftigen Basslinien, die sich als Basis durch das ganze Lied ziehen, beginnt „Sail Away“ von David Gray. Ohne die Freedom Grounding Cable kommen diese kräftig aus den Audiovector Trapeze Reimagined. Doch noch besser gefallen mir diese mit dem Erdungskabel, das ergibt schlicht und einfach ein Mehr an Definition im Bass. Zudem verleiht diese Art der Verkabelung dem Lied das gewisse Extra an Tragik, und der Stimme von David Gray mehr Gefühl, sie geht noch tiefer in mein Innerstes. Auch den Gitarrensaiten tut das Freedom Grounding Cable gut, sie erscheinen dann um einiges luftiger und flirriger.
Genug der bisherigen Spielerei, die 30 cm messenden Tieftönern verlocken zu mehr. Die Audiovector Trapeze Ri ist in ihrer Formgebung ein Klassiker, also muss auch ein musikalischer her. Aus ähnlicher Zeit wie die Standlautsprecher stammen die Dire Straits mit „Private Investigations“. Fängt ja ganz ruhig und gemütlich an das Lied, doch mit der Zeit wird es dann munterer. Der Beginn mit dem elektronischen Gewaber, das breitet sich in meinem Raum aus und zieht sich ein gutes Stück weit über die Lautsprecher hinaus. Interessant wie immer ist das Gitarrenspiel von Mark Knopfler, das anfangs in Richtung Flamenco tendiert und dann seine Spielweise ändert. Klar und sauber ist es, und sehr durchsichtig, das liegt den Trapeze Ri. Dies gilt ebenso für das saubere Klavierspiel wie auch die Holzklöppel auf dem Marimbaphon, und nicht zuletzt auch den Fußschritten mit ihrem Nachhall.
Dann geht es weiter mit der energievollen E-Gitarre, die auch mal ganz schön tragisch jammern kann. Der Knaller sind dann jedoch das Schlagwerk und die hammerharte Fußtrommel. Ich liebe diese Dynamiksprünge, und die Audiovector Trapeze Ri auch. Ganz harmlos geben sie sich anfangs beim relaxten „Private Investigations“. Doch wenn sie gefordert werden, geben sie völlig unangestrengt und ansatzlos das weiter, was in der Aufnahme steckt. Und nochmal das Spiel mit dem Freedom Grounding Cable, die Darstellung zieht sich weiter auf, und auch zwischen den Standlautsprechern gibt es ein Mehr an Volumen sowie Klangfülle zu vermelden. Bei diesem Titel probiere ich dann auch aus, was sich hinter dem Dämpfungsschalter versteckt, gehört habe ich bis dahin in der Mittelstellung. Nun denn, drehe ich ihn nach rechts, wird das Klangbild ein wenig weicher und voluminöser. Drehe ich ihn nach links, verändert sich die klangliche Ausrichtung ins etwas schlankere und direktere. Da heißt es einfach ausprobieren. Ich für meinen Teil bleibe in Kombination mit dem Rega Aethos bei der Mittelstellung.
Das gerade Gehörte verführt mich dazu, mit noch mehr Power zu hören. „The Sheffield Track & Drum Record“ mit Jim Keltner ist der Titel der Wahl, wer auf Schlagzeug steht, der ist hier richtig. Da wird auf den Drums rumgeschlagen, dass es eine wahre Freude ist, die Klöppel sausen nur so durch die Gegend. Das Becken zischt mal fein, und manchmal fast auffauchend. Mal langsamer und mal schneller. Zwischendurch gibt es mal eine kleine Pfeife zu hören, die geht auch nicht unter in dem Durcheinander. Der Kracher ist dann die Kick Drum. So mächtig, und dennoch fest und trocken wie über die Audiovector Trapeze Ri habe ich diese selten in meinen 20 qm gehört. Ansatzlos und ohne irgendein Dröhnen oder Scheppern. Kompression? Fehlanzeige! Was mich an Hornlautsprecher erinnert, das hier ist pure Energie!
Audiovector Trapeze Reimagined (Ri) – Fazit
Mit ihrer Retro-Optik und dem mächtigen Tieftöner polarisieren die Standlautsprecher Audiovector Trapeze Reimagined. Wer auf Laid Back steht, der möge sich bitte woanders umhören. Dennoch, man traut es ihnen beim ersten Anblick gar nicht zu, feinfühlig aufspielen können diese Lautsprecher. Die Trapeze Ri sind jedoch keine Erbsenzähler für Hörer, die sich nach jedem noch so kleinsten Detail verzehren, ihnen geht es um das Ganzheitliche in der Musik. Die Audiovector spielen klar und sauber auf, und zeigen dem Hörer sehr ehrlich das auf, was in der Aufnahme steckt. Sie hängen am Gas mit der azyklischen Schnelligkeit eines Sportboliden, gelassen mit dem Wissen, das die Wucht und die Kraft da sind, wenn sie benötigt werden. Das Metier der Audiovector Trapeze Ri ist der Spaß an der Musik, verflucht dicht am Original. Im Verbund mit dem Freedom Grounding Cable heißt es dann: Let’s Fetz together!
Im Test
High End Audio Standlautsprecher
Audiovector Trapeze Reimagined (Ri)
Paarpreis: 17.850 Euro
Furniere: Nordische Eiche, Italienische Walnuss, Esche Schwarz
Lackierungen: Seidenweiß. Individueller Klarvierlack auf Wunsch
Größe: 42,0*43,5*87,5 cm (b*t*h)
Gewicht: 25 kg / Stück
HiFi-IFAs Tipp
Freedom Grounding Cable
Optional: 700 Euro
Vertrieb
in-akustik GmbH & Co. KG
Untermatten 12 – 14
79282 Ballrechten-Dottingen
Tel.: +49 7634 5610-0
Mail: service@in-akustik.de
Web: www.in-akustik.de
Mitspieler im Test
Quellen digital – Netzwerkspieler Atoll ST 300 Signature, CD-Spieler Cambridge Audio 851C, Musikserver Innuos ZEN MK.III, CD-Player Creek 4040 CD
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit MC-Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Sonoro Platinum mit Ortofon 2M Red, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III
Verstärker – Vollverstärker Rega Aethos, Vollverstärker Creek 4040 A
Lautsprecher – Standlautsprecher LUA Con Espressione, Subwoofer REL R 505, Standlautsprecher quadral SIGNUM 70, Standlautsprecher Indiana Line Diva 5
Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel: Supra XL Annorum, in-akustik LS-804 AIR DIY, in-akustik Referenz LS-204 XL Micro AIR. Kleinsignal-Kabel: Cinchkabel in-akustik NF-1204 Air, XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link. Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet, Powergrip YG-1 Netzfilter, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8, LAN-Kabel Supra Cat8 & Wireworld Starlight
Bilder, soweit nicht anders genannt: B. Weber
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