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High End München

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 1 – Zahlen, Daten, Fakten & ein erster Eindruck

Falk VisariusBy Falk Visarius23. Mai 2025
High End 2025
Impression: MOC Atrium 4.1

Die High End 2025 war etwas Besonderes. Nummer 21 war die vorerst letzte High End in München und bedeutete die Abschiedsvorstellung von einem Austragungsort, der vielen Ausstellern, Fachbesuchern, Journalisten und dem Publikum ans Herz gewachsen ist. Ich gebe zu, auch ich zähle zu diesen Menschen. Tatsache ist aber auch, dass die diesjährige High End derart viel zu bieten hatte, das eigentlich keine Zeit für vorauseilenden Wehmut blieb, sondern nur Eines das Gebot der Stunde war: hinein ins Getümmel. Und dies beschränkte sich nicht nur auf vier Hallen (H1-H4), zwei Atrien (A3.1/A4.1) und einem Obergeschoss (A4.2) im Munich Order Center MOC, sondern dehnte sich immer weiter in die benachbarte Motorworld aus, die neben den Glasgaragen für außergewöhnliche und wertvolle Fahrzeuge auch als Eventlocation mit zahlreichen Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen sowie Restaurants ausgestattet ist. Doch dazu mehr in einem der folgenden Berichte.

Impression: Motorworld München

An dieser Stelle möchte ich mit der Pressekonferenz der High End Society starten. Stefan Dreischärf ordnete die Messe mit Forecast-Zahlen ein, die durch die online-Ticketkäufe und Akkreditierungen bereits zum Start recht präzise waren und durch die aktuelle Pressemitteilung bestätigt wurden. 10.562 Fachbesucher:innen aus 87 Ländern fanden den Weg nach München, ebenso 11.675 Besucher:innen aus 63 Ländern. Hinzu gesellten sich 581 Medienvertreter:innen aus 43 Ländern. Die High End Society summiert dies zu 22.818 Besuchern aus insgesamt 92 Ländern, die, das muss man bedenken, auch mehrere Tage in den Hallen unterwegs gewesen sein konnten. Das MOC bot insgesamt rund 30.000 qm Ausstellungsfläche, worauf sich 501 Aussteller aus 42 Ländern mit rund 1.000 Marken verteilten.

An dieser Stelle möchte ich die Statistik noch um die Öffnungszeiten der Messe in Minuten ergänzen: 3 mal 8 Stunden plus 6 Stunden ergeben 1800 Umläufe des Sekundenzeigers um das Ziffernblatt. Damit blieben jeder Marke rechnerisch weniger als zwei Minuten Aufmerksamkeit, wollte der Besucher alles sehen. Brutto 😉 Eine echte Herausforderung. Wir HiFi-IFAs möchten euch mit dem uns verfügbaren Zeitkontingent einen interessanten Ausschnitt aus der Messe bieten, der euch Appetit auf HiFi bereiten soll.

High End 2025

Eine schöne Geste bei der Pressekonferenz war der Dank der High End Society an das Organisationsteam des MOC in München, die nicht nur dieses, sondern auch die vielen Jahre zuvor einen tollen Job gemacht haben (Bild oben). Wichtig war es Stefan Dreischärf heraus zu stellen, dass dies ein Abschied in Freundschaft ist. Gleichzeitig war bereits eine Vertreterin der Orga-Teams der High End in Wien zugegen, die damit am Ort des Geschehens quasi den Staffelstab symbolisch übernahm. (Bild unten) Die nächsten drei Termine standen dabei auch schon fest. Für den Terminkalender, save the dates: 04.-07. Juni 2026 [Terminänderung! Editiert am 21.06.2025], 06.-09. Mai 2027 und der 25.-28. Mai 2028. Wo? Im Austria Center Vienna (ACV) mit rund 26.000 qm Ausstellungsfläche.

High End 2025

Eine äußerst sympathische Botschafterin der High End war Anette Askvik, die sich mit ihrem Titel „Liberty“ in jeder Darreichungsform in die Vorführzimmer der HiFi-Veranstaltungen vergangener Jahre katapultierte. Mir begegnete die Norwegerin beispielsweise das erste Mal beim Test der Ascendo Live 15. Der Wechsel ihres Gesichtsausdrucks von ernst konzentriert beim Zuhören in ein offenes herzliches Lächeln war bei ihrem Auftritt schon sehr charismatisch. Eine Aussage, die mir hängengeblieben ist, war die Antwort der Norwegerin auf die Frage, wie sie am liebsten Musik höre. Das Geständnis: „Meine liebste Musik ist die Stille.“ Klasse. Wenn man sich fragt, wie Menschen ticken, die Musik lieben, darf man sich auch gerne mal über so eine Antwort Gedanken machen. Auch ihre feste Überzeugung, dass Musik die Menschen verbindet, ist aller Ehren wert und war sehr ergreifend.

High End 2025

Mit dabei hatte sie einen neuen immersive Mix ihres Albums Liberty, nebst Tonmeister Gaute Nistov, und eine High End Edition des Vinyls. Auf die (obligatorische) Frage, was denn besser sei, kam die, wie ich finde sympathische Antwort Nistovs, dass beides eine parallele Berechtigung hat, dass es unterschiedliche Ausdrucksformen des Gleichen sind. Es gibt also kein „entweder oder“. Das Album Liberty wurde in regelmäßigen Vorstellungen mit Kii Lautsprechern immersiv mit Vorananmeldung (Tickets) präsentiert. Dazu fehlte mir, ich gebe es zu, schlicht die Zeit. Leider. Viele berichteten begeistert davon.High End 2025

Abschließend stellte die Vinyl Alliance ihren Gen Z und Vinyl Report vor. Interessant hier beispielsweise die Aussage, dass der Besitz der Musik, entgegen dem Trend zum Streaming-Abonnement, wieder an Bedeutung zu gewinnen scheint. Eine Haltung, die einem als Gen X Vertreter irgendwie vorkommt… Es soll ja im Verhalten Generationensprünge geben.


High End 2025

Neben den „klassischen“ Themen der High End, setzten die Veranstalter wieder Themenschwerpunkte für die Interessenten bestimmter Sparten. Die IPS (International Parts & Supply) richtete sich mehr an OEMs, um interessante Zulieferer zu entdecken. Ein Beispiel hier sind Diaphragmen aus Glas von GAIT, die auch als Lautsprecher vorgeführt wurden.

High End 2025


Ebenfalls wieder dabei die Sounds Clever Initiative, die die Hersteller und Vertriebe herausforderte, spielbereite Anlagen unter 5.000 Euro zusammenzustellen. Insgesamt führten offiziell sechs Anlagen dieses Label in 2025. Stellvertretend sei hier die Anlage von sonoro mit dem MAESTRO Quantum, PLATINUM Automatic EAS (im Test: PLATINUM SE) sowie den ORCHESTRA Slim Gen.2 mit Stands für fast glatte 4.000 Euro genannt.

High End 2025


Die World Of Headphones, die ja in Heidelberg (Reportage 2025) bereits eine eigene gelungene Veranstaltung war, bekam auch auf der High End in Halle 1 ihren eigenen Bereich, auf dem sich geballt die Hersteller tummelten. Darauf gehe ich im nächsten Bericht ein. Ebenso bot die X-PERT Stage interessierten Besuchern themenspezifisch spannende Diskussionsrunden.


In der START-UP Area fand sich ein alter Bekannter: Jürgen Seidler mit seiner Firma loutd und den aktiven All-In-One-Lautsprechern MUSEGG, die ich bereits vor zwei Jahren auf der High End kennenlernte. Jürgen durfte ich nun nach einigen Mails, Nachrichten und Telefonaten persönlich treffen. Da es über die MUSEGGs viel zu erzählen gibt, möchte ich euch direkt unseren Test der loutd MUSEGGs ans Herz legen. Wir fanden sie Hammer-gut!

Ebenfalls spannend fand ich den konsequent geradlinig und rein analog aufgebauten Vorverstärker von Tactile Tone um 2.500 Euro. Er bietet neben einer Hinterbandkontrolle (Tape Replay) Frequenz-einstellbare Klangregler für Hoch- und Tiefton. Das Design der 80er findet in ihm ein schickes Revival.


Ein weiterer, seit letztem Jahr neuer, und wohl auch immer wichtigerer Bereich ist die GAMING ZONE, die vom konsolenfan.de Michael Schulz bespielt wurde. Michael hat sich über regen Andrang in seiner Spielzone gefreut.

Neben Gelegenheitszockern, die herein gestolpert sind, waren auch echte Gaming-Füchse am Werk. Im Mittelpunkt stand eine Palette aus Kopfhörern, Soundbars und einem beeindruckenden Spiele-Kino.

Mir gefiel der Trailer von „Stray“ (im Bild unten) supergut. Nicht nur, weil eine Streunerkatze der Protagonist ist, sondern weil er aus dem Multi-Channel Sound des Wharfedale Lautsprecher Sets (im Bild oben) eine Menge rausgekitzelt hat. Im Gaming ist der Sound neben dem Spektakel auch eine wichtige räumliche Information.


In der Aufzählung dessen, was es zu erleben gab, darf auf keinen Fall das Set-Up fehlen, das Audio Reference in einen der großen Räume stellte. Ich hatte die Freude, dem Ereignis zwei Mal lauschen zu dürfen. Einmal mit gebuchtem Ticket – da saß ich in der ersten Reihe – und einmal auf der Pressekonferenz – da saß ich weiter hinten in den Stuhlreihen. Zu Beginn richtete Peter McGrath ein paar Worte an das Publikum und stellte den Lautsprecher WAMM Master Chronosonic (um 900.000 Euro), der dem Vertrieb Audio Reference gehört, als letzte Herzensangelegenheit des Firmengründers David A. Wilson vor. Das hatte schon etwas Berührendes.

Das gesamte Setup setzte sich wie folgt zusammen und summierte sich damit auf rund 3 Millionen Euro: Bassocontinuo Racks, Dan D’Agostino Relentless Monoblock (4x), Dan D’Agostino Relentless Vorstufe, dCS Vivaldi Set, Nordost Odin Verkabelung, Vicoustic Raumakustik Tuning, VPI Direct Drive, Wilson Audio Thor’s Hammer (2x), Wilson Audio WAMM Master Chronosonic.

High-End-2025

In der ersten Reihe flatterten mir beim eröffnenden Orchester Tutti gschwind die Hosenbeine. So trocken, impulsiv und ohne den Hauch einer Anstrengung kam das rüber. Natürlich spielte die Luxus Anlage groß und mächtig. Zudem spielte der Raum mit und erlaubte ein einmaliges Erlebnis. Bei Stimmen klang die Wiedergabe überaus nah und plastisch, dadurch aber auch über lebensgroß. Sollte man das mal gehört haben? Auf jeden Fall! Chapeau! Brauche ich das jeden Tag? Ich persönlich eher nein. Aber die Vorstellung dieser Über-Anlage hat Lust gemacht auf Aspekte des HiFis, die man auch in einfacheren, erschwinglicheren Setups entdecken kann. Vielleicht nicht in dieser Perfektion, aber dennoch. Über 4.000 Besucher sind in den Genuss der einzigartigen Vorführung gekommen.


Eine weitere Superlative gab es mit extrem viel Understatement im „Vorzimmer-Bereich“ der Halle 1 zu entdecken. Acapella stellte dort sein Lautsprecherprojekt vor, das Alfred Rudolph zum fortgeschrittenen Zeitpunkt seines Schaffens „nochmal machen wollte“. So wie ich es verstanden habe, wurden die Lautsprecher nebst Elektronik zu einem Startpreis von 5 Millionen Euro versteigert. Das Paket versteht sich als Projekt, das nach Kundenwunsch individuell realisiert wird. Der Klang im Hörzimmer war beeindruckend. Ich bin gespannt, was es von dem Projekt noch zu hören gibt.


Gleich nebenan ein weiteres Faszinosum, das aus Südkorea heran geschippert wurde: Kino-Hornlautsprecher von Western Electric aus 1928. Ein Knaller.

Hier führte der Südkoreanische Hersteller SILBATONE sein edles – gerne röhrenbestücktes – Elektronik-Equipment vor. Was ein Kontrast.

Das Bild rundete eine Phalanx aus Plattenspielern ab, die den Eindruck von Enthusiasten ohne Furcht vor dem Ungewöhnlichen unterstrich. Natürlich war der Sound außergewöhnlich und außer der Reihe, aber abgefahren cool. Daumen hoch! Herzlichen Dank für den Tipp, Miriam (sonoro)!


Beeindruckend fand ich auch die Kombination aus Electrocompaniet und Ø Audio. Auf der Pressekonferenz wurden zwei Produkte vorgestellt: Die Vorstufe Electrocompaniet EC5 und der Subwoofer Ø Audio VARG. Ihm stand der Hornlautsprecher VERDANDE zur Seite.

Erfrischend war die Präsentation des Entwicklungsleiters Geir Svihus von Electrocompaniet, der alles Wichtige zum EC5 auf einem Flip-Chart vorbereitet hatte. Die meisten Präsentatoren trauen sich heutzutage gar nicht mehr, den Inhalt ihres Vortrags ohne ablenkendes Beiwerk so offensichtlich in den Vordergrund zu stellen 😉

Die Electrocompaniet EC5 Vorstufe um ca. 15.000 Euro (Preis steht noch nicht final fest) ist streng symmetrisch, modular und auf kurze Signalwege getrimmt aufgebaut. Die sogenannte Ampliwire Schaltung integriert die Lautstärkeregelung in 930 Stufen geschickt und verlustfrei in den Signalweg. Gefertigt wird sie komplett in Norwegen – außer den WBT-Buchsen, die kommen aus Deutschland, wo den Vertrieb Matthias Roth / MRV macht.

Erläutert wurde das Konzept des Subwoofers Ø Audio VARG vom Vertriebsleiter Jonathan Magnus Cook, der als norwegischer Wikinger selbstverständlich seine Axt mitbrachte. Er erläuterte gleich, außer das VARG der Kopf des Drachenbootes ist, „We are Vikings. And Viking is not what you are, it’s what you do…“. Und da ich weiß, was Wikinger so alles machen, entschloss ich mich spontan, dass mir die Lautsprecher gut gefallen werden.

Der Sound des norwegischen Firmenduos lieferte eine große Bühne, der Sound des klassischen Orchesters war mächtig und hatte eine faszinierende Mischung aus Nachdruck und Feinheit. Richtig ernst wurde es dann bei Marian Hills „Differently“, das das Hörzimmer ordentlich rockte. Die Musikauswahl war wahrscheinlich nicht zufällig. Hätte mir auch ganz ohne Axt gefallen 😉


Da wir in diesem Bericht schon die ein oder andere Superlative hatten, möchte ich euch zwei weitere nicht vorenthalten. Das eine ist ein Sound System vom chinesischen Hersteller ESD Acoustic (Bild oben), der bekanntermaßen eher klotzt statt kleckert. Der Sound fiel mit Sicherheit unter die Rubrik „Erlebnis“. Der Aufwand war immens. ESD ist ein Vollsortimenter, alles Gezeigte kam aus einem Haus. Der Preis war im siebenstelligen Bereich.

Fast schade war es, dass viele Besucher womöglich die Lautsprecher der kunstvollen H20 Bluetooth Speaker Serie (Bild unten, um 5.000 Euro) und die Kun Peng Serie (Bild oben, um 50.000 Euro / Paar) im Schatten der Giganten gar nicht richtig bemerkten. Gerne hätte ich auch diese Pretiosen mal gehört.


Gigantisch, so kennt man Michael Kromschröder, war auch die Münchener Klangloft in diesem Jahr unterwegs. Das große Besteck im Bild oben kam vom zypriotischen Hersteller Aries Cerat, ebenso wie unten im Bild der skulpturale und auch technisch aufwändige, teilaktive 3-Wege Lautsprecher AURORA um 120.000 Euro / Paar.

 


Mal was erfrischend ganz anderes, da ich grad bei Electrocompaniet den Hersteller WBT erwähnte und auch die kleinen Dinge des Lebens große Freude machten…. Auf meine Frage, was es denn an neuen Produkten gäbe, gab mir Melanie Fritsch-Schuster, die Marketing Leiterin des Essener Herstellers WBT zur Auskunft: Eigentlich Nichts – das wurde schon letztes Jahr vorgestellt – , aber WBT sei 40 Jahre alt geworden dieses Jahr. Glückwunsch – und danke dass ihr mich die vier doch recht anstrengenden Messetage zuckerfrei über die Runden gebracht habt 😉 Die Neuheit auf dem Foto sind übrigens die bunten Lautsprecherklemmen WBT 0703 aus der NextGen Serie neben dem Jubiläums-Frischmacher. Was eine gute Kabelverbindung ausmacht, durfte ich übrigens seinerzeit in der Audio Hörerjury in Stuttgart eben mit einem Serien zu WBT-Polklemmen-Vergleich erfahren. Sehr spannend.


Die viereinhalb Tage in München waren für mich recht anspruchsvoll, aber schön, klanglich berauschend & optisch opulent, dazu gespickt mit vielen guten Gesprächen und Begegnungen mit netten Menschen. Die Fotos und den Kopf zu sortieren hat nach der der Messe einiges an Zeit in Anspruch genommen. Daher endet an dieser Stelle mein Bericht mit einem ersten Überblick und ersten Eindrücken. In den kommenden Tagen werden zwei weitere Bericht folgen, die durch die Hallen, Hörräume, über die World Of Headphones und in die Motorworld führen – und damit noch blinde Flecken erhellen und euch weitere Impulse bieten. Stay Tuned.


Fotos: F. Visarius


Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 2 – Unterwegs im MOC und in der Motorworld

Reportage: HiFi-Messe High End 2025 in München Teil 3 – Abschlussrundgang und die World of Headphones

Falk Visarius
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Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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