Mit dem MAESTRO hat der All-In-One-Spezialist Sonoro im vergangenen Jahr die Tür zur Welt des HiFi mehr als nur einen Spalt weit geöffnet. Wie das? Indem der Hersteller beim All-In-One-Receiver die Lautsprecher weg gelassen hat. Der helle HiFi-Lichtstrahl, der durch die neu entstandenen Möglichkeiten auf das Hochglanz lackierte Gehäuse des kompakten MAESTRO geworfen wurde, ist den HiFi-IFAs natürlich nicht entgangen. Und mündete in unserem Test des MAESTRO im Juni 2020. Dort erfreuten uns die Vorzüge der freien Kombinierbarkeit mit passiven Lautsprechern. Aber was ist ein richtiger Dirigent ohne sein Stamm-Orchester? Deshalb hat Sonoro kurzerhand und konsequenterweise die Kompaktlautsprecher ORCHESTRA aus eigenem Hause in der 1.000 Euro Preisklasse nachgelegt. Hier einer der ersten Tests des ORCHESTRA bei den HiFi-IFAs.
Wir freuen uns, dass wir als eines der ersten HiFi-Magazine die ORCHESTRA zum Hören bekommen haben. Taufrisch. Würden die HiFi-IFAs vor Übertreibungen nicht zurückschrecken, würden wir behaupten, der wertige und überaus schicke Klavierlack ist erst bei uns im Hörraum richtig ausgehärtet. Das ist natürlich völliger Quatsch. Aber eine nette Vorstellung 😉 Fakt ist aber, dass der MAESTRO aus dem Test von vor ein paar Wochen noch bei mir im Hörraum bleiben durfte, um sein ORCHESTRA persönlich in Empfang zu nehmen und angemessen anzuleiten. Sonoro hat sein Gastspiel freundlicherweise um ein paar Wochen verlängert. So konnte ich die Lautsprecher also nicht nur an meiner um die HiFiAkademie P6s Endstufe erweiterten Anlage hören, sondern auch mit dem Spielpartner, für den die ORCHESTRA erdacht und designed wurden.
In der Kommunikation mit Sonoro dachte ich manchmal ein leises, fast ehrfürchtiges „wow, wir sind im HiFi angekommen“ durchzuhören. Ein wenig ungläubig über den eigenen Schritt in die Welt der Komponenten des Stereodreiecks. Ist Sonoro doch vor 14 Jahren angetreten, das alltägliche musikalische Leben und die Wohnlandschaften um praktische und schicke One-Box-Systeme mit integrierten Lautsprechern zu bereichern. Aufstellen, einschalten, Freude daran haben. Die HiFi-IFAs haben im Dezember letzten Jahres über den Sonoros ELITE-Partner für den Alltag im Test berichtet. Nun der All-In-One-Receiver MAESTRO, der sich mit allerlei HiFi-Lautsprechern kombinieren lässt, wie eben mit seinen Kompaktlautsprecher-Schwestern ORCHESTRA. Und soviel sei vorweg genommen: Dieses Schwestern-Paar hat das Potential, auch mit den Elektronik-Söhnen anderer Hersteller eine ernsthafte Liaison einzugehen…
Annäherung
Die ORCHESTRA sind mit dem Gesicht der Sonoro Familie gesegnet und prädestiniert mit dem MAESTRO als Paar aufzutreten. So werden die Lautsprecher also gleich je zwei Stück in einem Karton geliefert. Die Größe und das Gewicht von rund 20 Kilogramm deuten an, dass der Hersteller aus Neuss es durchaus ernst meint. Das mich kein halbherzig konzipiertes Beiwerk für den MAESTRO erwartet, merke ich also schon beim Hochtragen des Kartons.
Die ORCHESTRA lassen sich aus dem Karton leicht nach oben entnehmen und von dem schützenden Stoff befreien. Da ich einen farblich korrespondierenden Korpus in Aussicht gestellt bekommen hatte, überrascht mich der schwarze Klavierlack nicht. Er macht trotzdem Freude beim Anschauen und Anfassen.
Das Design der Lautsprecher greift die Stilelemente der Geräte deutlich auf. Die Zugehörigkeit ist auf den ersten Blick erkennbar. Eine kubische Form mit klaren Linien und klaren, wohldefinierten Radien, so dass es praktisch keine scharfen Kanten gibt. Ich bin bekennenderweise eigentlich kein Freund der Tangentenstetigkeit in Radienübergängen, aber hier funktioniert das für mein Auge prima. Wahrscheinlich, weil die Radien zwar deutlich, aber trotzdem relativ dezent sind. Am Gerät wie am Lautsprecher.
Auch korrespondieren die Frontplatte des Air-Motion-Transformer (AMT) Hochtöners sowie der Chassis-Ring des Tiefmitteltöners wunderbar mir der Alu-Front der Geräte. Wenn Sonoro etwas macht, dann machen sie es richtig. MAESTRO und ORCHESTRA bilden so eine optische Einheit. Und ich wage es kaum zu erwähnen, erscheint es nun selbstverständlich: Die Schrauben der beiden Systeme sind verdeckt. Auch die Lautsprecherabdeckungen aus Stoff halten mit Magneten am Gehäuse. Die Frontflächen sind also so oder so absolut clean.
Das Anschluss-Terminal an der Rückseite ist sauber eingesetzt – zwar mit vier sichtbaren Schrauben, aber das stört dort wohl niemanden ernsthaft – und die Schraubklemmen sind gut zugänglich sowie für Bananen-Stecker geeignet. Die Enden des bei mir parat liegenden Melodika Lautsprecherkabels nimmt es spielfrei auf. Ebenso nach hinten wirkt das Bassreflexrohr, das sich mit beigelegten Schaumstoffstopfen abdämpfen lässt. Das entlastet optisch die Front, dafür muss man bei wandnaher Aufstellung gegebenenfalls mit etwas mehr Bedacht vorgehen.
Die ORCHESTRA haben mit 22 Litern schon eine beachtliche Größe, so dass ich mich entschließe, sie ohne Umwege im Hörraum zu hören und auf Stands frei aufzustellen. Der MAESTRO lässt Anpassungen zu, die bei dem Betrieb im Regal den Sound ausbalancieren. Für einen Eindruck scheint es mir aber angemessen ohne Korrekturen der Elektronik zu hören. Mein Plan ist es, in gewohnter Hörumgebung die ORCHESTRA an ihrem Sonoro All-In-One-Receiver Bruder MAESTRO und an meiner eigenen HiFi-Kette zu hören. So soll sich zum einen der „Familiengedanke“ und zum anderen die neutralere Herangehensweise nachempfinden lassen. Doch zuvor noch etwas Technik.
Technik
Die ORCHESTRA sind als 2-Wege-Bassreflex Lautsprecherpaar konzipiert. Der Hochtonbereich wird von einem sogenannten Air Motion Transformer (AMT) mit Neodym-Antrieb bespielt, der für eine detailreiche und klare Wiedergabe bekannt ist. Ihm zur Seite steht der Tief-Mitteltöner mit einem starken Doppelmagnetantrieb und PE-beschichteter Papiermembran, der für einen kräftigen Bass sorgen soll. Das Bassreflexrohr lässt sich bei Bedarf mit dem beigelegten Schaumstoffstopfen verschließen.
Das schwingungsarm ausgelegte Holzgehäuse der Kompaktlautsprecher aus Hochdichter-Faser (HDF) ist handgeschliffen und mit Klavierlack veredelt. Die sonoro Musiksysteme, wie auch die ORCHESTRA, werden in Deutschland gestaltet und entwickelt.
Technische Daten
- Tief-Mitteltöner: 6“ PE-beschichteter Papiertreiber mit Druckgussgehäuse und Doppelmagnet
- Hochtöner: Air Motion Transformer mit Neodym-Antrieb, Membranfläche circa 85 qcm
- Gehäuse: HDF (Hochdichte Faserplatten) mit Innenmatrix
- Empfohlene Verstärkerleistung: 50 – 170 W
- Lastimpedanz: 4 Ω
- Frequenzbereich: 44Hz – 28KHz
- Empfindlichkeit: 88 dB SPL (2,83 V RMS, 1 m)
- Hochwertiger Schraubanschluss für optimale Wiedergabe
Gehäuse
- Handgeschliffenes Holzgehäuse mit abgerundeten Ecken und hochwertigem Klavierlack
- Erhältlich in den Farben: Schwarz, Weiß
- Lautsprecherabdeckung: abnehmbar, mit Magnethaltern
- Abmessungen: ca. 210 x 288 x 365 mm
- Gewicht: ca. 10 kg pro Stück
- Zubehör: Zwei Schaumstoffstopfen für Bassreflexrohr
Klang
Meine Wahrnehmung ist noch ziemlich auf das Hören von Musikservern im vier bis fünfstelligen Euro-Bereich geeicht. Das darf nicht der Maßstab sein und das Gehör nicht zu voreiligen Schlüssen verleiten. Wie also starte ich in die Testrunde mit den MAESTRO?
Zum Einen mit dem Einstellen einer neuen Null-Linie. Zum Glück habe ich noch die kompakten Monitor Audio APEX A10 aus dem MAESTRO Test im Juni sowie die kleinen Standlautsprecher Indiana Line Diva 552 im Haus, die aktuell in meinem Heimkino-Raum spielen. Beide um 900 Euro das Paar. Das passt schon mal. Die Aktion war zwar etwas Schweiss treibend, aber sehr lohnenswert. Dabei ging es mir nicht um einen direkten Vergleich der drei Lautsprecher, sondern darum, ein klanglich neues Gespür zu entwickeln.
Zum anderen geht es mir bei der Musik um eins: Freude, Spaß, vielleicht sogar Ausgelassenheit. Deshalb entschließe ich mich, das Sezierbesteck erstmal in der Schublade zu lassen und mit der Lust am Musikhören an die Sache heran zu gehen. Und da kommt mir der sonoro Bruder MAESTRO grad recht. Aber nicht ohne bei ihm vorher die Klangregler für den Hörraum auf „neutral“ zustellen. Here we go.
Ich will ja niemand mit den Blues Travelern langweilen, aber „But anyway“ muss wieder herhalten, um mich in Stimmung zu bringen. An dem Song habe ich einen Narren gefressen. Funktioniert aber auch immer. Die freche Mundharmonika, der pumpende E-Bass, der coole Gesang. Das kommt satt rüber mit der ORCHESTRA. Mit Fundament, Rhythmus, plastischer Stimme und frechen Sounds. Wow. Ich bin platt. Tatsächlich. Und nach wenigen Sekunden voll dabei. Nicke mit dem Kopf, stampfe mit dem Fuss im Takt. Audiophil ist die Musik der Wahl wirklich nicht. Yes, but anyway… Es macht Spaß. Und das transportiert die Sonoro-Kombi aus dem Stehgreif.
Ich versuch etwas anderes. „Dance Hall Days“ von Wang Cung. Das kommt auch mächtig satt an mein Gehör. Keine Spur von Müdigkeit nach 37 Jahren. Die ORCHESTRA halten den Sound beieinander. Das höre ich gerne, denn ich bekomme nicht unnötig Unzulänglichkeiten der alten Aufnahme aufs Brot geschmiert. So wechsel ich zu London Grammar. Die Stimme von Hannah Felicity May Reid reiht sich zwar ins Klangvolumen ein, in die dichte Atmosphäre, aber schafft es aber doch mit ihrer kristallenen Präsenz heraus zu ragen. Dabei spielen die ORCHESTRA echt tief auf. Vielleicht manchmal etwas weich, aber was soll das. Es lohnt sich, mit der Aufstellung zu experimentieren, um nachzujustieren. Das haben die Lautsprecher verdient.
Da ich grad dabei bin Songs zu hören, die mir Spaß machen, suche ich auf dem Musikserver noch nach der türkischen Sängerin „Göksel“. Ihren Song „Yarabbi Sükür!“ (frei: Halleluja!) vom 2007 erschienenen Album „Ay’da Yürüdüm“ bin ich seinerzeit im türkischen Musikfernsehen aufmerksam geworden. Er kommt vielleicht etwas naiv daher, ich finde ihn aber musikalisch doch anspruchsvoller als gedacht. Der Sound ist wirklich amtlich. MAESTRO und ORCHESTRA bringen das trocken rüber. Darauf bettet sich die eher leichte Stimme von Göksel, die bei „Sükür“ leicht pfeifend auf dem „r“(!) hängen bleibt. „Faszinierend“, würde manch Spitzohriger Zeitgenosse kommentieren. Die ORCHESTRA meistert auch das ohne unnötigen Schärfen. Ich könnte so stundenlang weiter hören. Auch bei dem härteren „Tas Bebek“. Das Sonoro Duo macht Spaß braucht keiner Herausforderung zu scheuen.
Trotzdem bringe ich nach der äußerst kurzweiligen Zeit mit den ORCHESTRA und dem MAESTRO die gewohnte Abhörkette an den Start. Die Kompaktlautsprecher treibt nun die HiFiAkademie Endstufe P6s an. In der APP des LUMIN U1 mini lacht mich meine Rubrik Hi-Res an. Ich greife zu Leah Kardos‘ Album „Machines“. Die Komposition des Albums ist etwas extravagant und der Sprechgesang im Opener „Incantation“ vielleicht etwas befremdlich. Das hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, dass sie für das Album die Inhalte aus Spam-Emails vertont hat.
Die Stimme Leah Kardos‘ bringt die ORCHESTRA in „Incanation“ schön rüber, verortet sie, wie die zweite Stimme, klar im Raum. Angenehm empfinde ich, dass der Air-Motion-Transformer (AMT) nicht zur Schärfe und damit zum Überzeichnen neigt. Er bleibt angenehm und klar. Das habe ich schon anders gehört.
Der Titel „Credo Deus“ kommt schon gefälliger daher . Die ORCHESTRA kann recht vollmundig aufspielen, weshalb ich in meiner Aufstellung die Bassreflexöffnung mit den Stopfen verschlossen habe, und das kommt ihr bei dem Sound dieses Elektronik-Stückes zu Gute. Das Lied hat ein beachtliches Fundament im Bass, das der Kompaktlautsprecher locker bieten kann. Darüber und herum bildet sich das weitere Geschehen. Einzelne klare Klangfragmente, der Gesang von Leah Kardos. Die ORCHESTRA klingen fast ein bisschen größer als sie physisch daher kommen. Die kompakten Lautsprecher neigen dabei nicht dazu, die Stimme der in London lebenden Australierin frei zu stellen, sondern betten sie homogen in die Musik ein.
Ich versuche mich weiter im High-Res-Sektor meines Musik-Servers. Agnes Obels Album „Aventine“ aus dem Jahr 2013 soll es sein. Das 90 sekündige Klavierspiel in „Tokka“, seltsam hohl und fremd aufgenommen geleitet mich zum feinsinnigen „The Curse“. Fein gezupfte Instrumente, Streicher, ein rauer Kontrabass und dazu die entrückte Stimme der Dänin. Die ORCHESTRA geben dem Sound wirklich Raum, klingen groß.
Die Songs bekommen so Atmosphäre, halten zusammen und werden nicht in ihre Bestandteile zerlegt. Ein Ansatz, der für mich gut zum Grundgedanken der Kombination mit dem MAESTRO passt, der sich aber auch gut mit anderen Elektronik Komponenten vereinbaren lässt.
Agnes Obels Album beschließe ich mit dem zwei minütigen Titel „Fivefold“, der mich dem Piano wieder sehr nahe bringt. Die ORCHESTRA stellt es in angemessener Größe dar, ohne die Effekte drumherum zu vernachlässigen. Klasse. Zum Vergleich springe ich zu einer reinen Klavieraufnahme. Den Mozart Tapes von Friedrich Gulda, in die ich mittlerweile immer regelmäßiger hinein höre. Die Kompaktlautsprecher verleihen dem Spiel akustisch eine Stimmigkeit, so dass ich der Musik gerne folge. Größe und Abbildung, aber auch der nötige Biss passen. Das Klavier ist natürlich ein tonal heikles Instrument, aber die ORCHESTRA schlagen sich mehr als wacker.
Zum Abschluss noch ein Orchester für die ORCHESTRA. Ihr Name verlangt danach. Ich bediene mich im musikalischen Fundus der stereoplay, die seinerzeit „Jupiter, Brinder der Fröhlichkeit“ von Holst‘ „Die Planeten“ für würdig gefunden haben, auf CD gebannt zu werden. In diesem klassischen Stück subsummiert sich, was sich vorher bereits in Einzelnen gezeigt hat. Das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck erstrahlt in beachtlicher Größe, als Einheit, die dem größten Planeten unseres Sonnensystems alle Ehre macht. Kleine neckische Passagen und Tutti wechseln sich spielerisch ab. Dabei vermittelt die ORCHESTRA eine Abstimmung, die unbeschwertem Hören und Übersicht über das Geschehen, der musikalischen Detektivarbeit den Vorzug gibt. Ein schöne Charaktereigenschaft. Willkommen in der Welt des HiFi, Sonoro.
Fazit
Die Kompaktlautsprecher Sonoro ORCHESTRA sind würdige Spielpartner ihres Bruders, dem All-In-One-Receiver MAESTRO, mit dem sie optisch wie klanglich hervorragend harmonieren. Kompaktes, echtes HiFi aus einer Hand. Dabei dürfen die ORCHESTRA aber nicht auf die Rolle als Mitspieler im Sonoro-Ensemble reduziert werden. Sie können auch andere Anlagen als Allrounder mit sattem Sound aus einem Guss bereichern. Sie liefern ein schönes Raumvolumen, gespickt mit feinen Details ohne je die Grenzen des Angenehmen zu überschreiten. Für rund 1.000 Euro werden die Sonoro ORCHESTRA Partner zum entspannten, aber auch begeisternden Musikhören.
Im Test
Kompaktlautsprecher
Sonoro ORCHESTRA
Paarpreis: um 1.000 Euro
Den Test des All-In-One-Receivers Sonoro MAESTRO findet ihr hier.
Vertrieb
sonoro audio GmbH
Nordkanalallee 94
41464 Neuss
www.sonoro.de
support@sonoro.de
+49 (0) 21 31 / 88 34 141
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – LUMIN U1 mini – MERASON DAC-1, Musikserver MELCO N100
Verstärker – SPL Phonitor x, HiFi-Akademie P6s Endstufe
All-In-One Receiver – Sonoro MAESTRO
Lautsprecher – Monitor Audio Apex A10, Velodyne DD12+ Subwoofer, Indiana Line Diva 552
Zubehör – Netzkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII,
NuPrime AC-4 Power Conditioner, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch
Fotos: F. Visarius