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HiFi-IFAs, Der Blog: HiFi Test Magazin für High End Audio & Stereo
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Mitteldeutsche HiFi-Tage

Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025 in Leipzig – Messebericht vom Samstag

Bernd WeberBy Bernd Weber16. November 2025
Mitteldeutsche HiFi-Tage, Samstag, 08. November 2025, um 09:40 vor dem Eingang. Das könnte was werden heute. Den legendären Hopfenspeicher als Absackerort am Abend nach der HiFi-Messe gibt es leider nicht mehr…

Auf zum Klassentreffen nach Leipzig, zu den Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025, der größten HiFi-Messe in Mitteldeutschland. Klassentreffen? Ja, das sagte mir am Frühstückstisch ein ehemaliger Mitarbeiter eines größeren deutschen HiFi-Vertriebs, der seit diesem Sommer in Rente ist. Also er fühle sich schon ein wenig so, weil man bei diesen Veranstaltungen immer wieder auf Menschen träfe, die man teilweise schon sehr lange kenne, und die demselben Hobby oder auch Beruf frönten. Und mal so unter uns: Recht hat er, der Dirk, mir geht es ebenso. So, und dann möchte ich euch nun gerne mitnehmen auf meinen ersten Messebericht der MDHT 2025, die mit rund 45 Räumen so groß war, wie noch nie. Mal schauen, ob es hier auch neue HiFi- oder auch High End Geräte wie Lautsprecher, Verstärker, Plattenspieler oder anderes mehr zu sehen und zu hören gibt.


Ab durch die Drehtür, gleich am Eingang empfing mich ein Mitarbeiter der Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025, der einem mit der rechten Hand erstmal locker ein Programmheft in die Hand drückte. Und gleichzeitig mit der linken einen Zähler, mal schauen, wieviel Besucher dieses Jahr wohl auf die HiFi-Messe kommen. Also ich war ja schon gespannt auf das Ergebnis… So einige Besucher strömten an mir vorbei gleich zum Treppenhaus und ab nach oben, mein Geheimtipp, von oben nach unten zu gehen, schien wohl keiner mehr zu sein, so ist das halt mit den Geheimtipps… Daher änderte ich meinen Plan, und fing heute unten im Erdgeschoss an.

Strategisch günstig wie immer direkt am Eingang Stefan Eisenhardt mit seiner Ausstellungswand von Supra Cables. Ebenfalls mit dabei war Gerd Kopistecki, welcher den deutschen HiFi-Vertrieb GeKo-HiFi ursprünglich gründete. Schön, dass er den Stefan mit Rat und Tat noch unterstützt. Auch mit dabei in Leipzig Supra Cables Lautsprecherkabel XL Annorum in schwarz, die es in dieser Farbgebung aktuell nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt. Erhältlich sind diese in den gleichen Konfektionslängen wie die normalen eisblauen, einen Preisunterschied gibt es nicht bei Schwarz oder Eisblau.


Auch nicht weit weg vom Entree waren wie immer die Japaner. Im Mittelpunkt auf den MDHT 2025 der neue Plattenspieler Technics SL-1200 GME Master Edition für 5.500 Euro. Die silberne Version SL-1200GME ist auf 1.200 Stück limitiert und die schwarze Version SL-1210GME auf 1.210 Stück. Mit diesen Sondermodellen soll die SL-1200/1210G-Baureihe wohl beendet werden, da Bauteile eines Zulieferes nicht mehr lieferbar seien.


Im wie immer akustisch optimierten Raum: Die Kompaktlautsprecher Dynaudio Contour 20 Black Edition für 7.000 Euro das Paar am Moon 371 Streaming-Vollverstärker für 6.800 Euro, der neben seiner Funktion als Netzwerkplayer auch einen integrierten Phono-MM und MC-Vorverstärker besitzt. Wie gewohnt bei Dynaudio der eher kontrollierte und neutrale Klang.


Ein wirklich sehr großes Angebot an Cinchsteckern und den dazugehörigen Buchsen hatte WBT im Angebot. Dazu vielerlei Polklemmen für Lautsprecher, Kabelschuhe wie auch Bananenstecker. Vom Aufbau und Qualität der gut gemachten Produkte konnte man sich auf den MDHT 2025 selber überzeugen und informieren lassen.


Dieses Mal erwischte ich ihn bei einem seiner Vorträge, Keith Martin von Isotek, in Darmstadt ist er mir ja durch die Lappen gegangen… Höchst informativ referierte er über die von ihm entwickelten Stromversorgungen, und wies gleichzeitig darauf hin, dass bei den meisten seiner Produkte wie dem Netzfilter und Stromverteiler Isotek V5 SIGMAS (4.800 Euro) auch ein passendes hochqualitatives Netzkabel aus seiner Feder mit dabei ist, anstelle sonst üblicher schwarzer Beipackstrippen. Ansonsten bei IDC-Klaassen das gleiche Setup wie auf den Deutsche HiFi-Tage 2025 in Darmstadt, da konnte IDC nichts verkehrt mit machen. Zum Beispiel mit den Standlautsprechern EPOS ES-28N (Paarpreis 8.000 Euro) von Karl-Heinz Fink (unten links im Bild). Auch dabei war der Hybrid-Vollverstärker Canor Virtus A3 (6.000 Euro) sowie der Transistor-Vollverstärker Canor AI 1.20 (7.150 Euro), ebenso der CD-Player Canor Gaia C2 (6.750 Euro).


Software in Form von LP-Hardware gab es in reichlicher Auswahl auf dem Gang.


In Darmstadt war der HiFi-Sessel begehrt, hier auf den MDHT 2025 hatte ich Glück, und konnte auf dem Sonic Throne Platz nehmen. Irgendwie kam ich mir da wie in einem überdimensionalem Kopfhörer vor, der nicht auf den Ohren drückt. Und der einem dann noch ordentlich den Hintern massiert beim Bass. Eine interessante Konstruktion von Markus Schönrock und Norbert Reinhardt. Und der Sessel muss nicht rot sein, es gibt auch jede Menge andere Farben in Stoff und Leder.


So, hoch und ab in die erste Etage. Im kleinen Raum gastierte Carsten Hicking von audioNEXT, der auf dem Tisch dann doch so einige Kopfhörerverstärker von Luxsin und Eversolo an Dan Clark Kopfhörern präsentieren konnte. Die Hauptattraktion war natürlich der nagelneue Eversolo DAC-Z10 für knapp 2.000 Euro, der so einiges an analogen wie auch digitalen Eingängen – darunter ein HDMI-ARC – mitbringt, und sich natürlich auch an Endstufen anschließen lässt. Auch in der Vorführung der Eversolo DMP-6 GEN 2, den wir erst kürzlich zum Test bei uns hatten. Etwas unscheinbar an der gegenüberliegenden Wand der Eversolo Play als CD-Edition für 800 Euro, mit Prototyp-Regallautsprechern, die praktischerweise größenmäßig auf das Kallax-Regal abgestimmt waren.


Wie immer auf den HiFi-Messen, so war Auer Acoustics auch auf den Mitteldeutsche HiFi-Tage mit großem Besteck vertreten. Nagelneu hier in Leipzig der noch unbepreiste High End Standlautsprecher Versura V2. Neu im Vertrieb nun auch HiFi-Racks aus eigener Entwicklung und Fertigung. Wer sich über die schalloptimierenden Wände wundert, so tritt Auer Acoustics auf allen Events auf. Insofern auch sehr trocken und neutral das hier Gehörte.


Bei Heimkino Brandenburg gab die Wiener Lautsprecher Manufaktur aus Österreich ihr Stelldichein, deren Produkte mit Namen wie Amadeus, Sissi, Ferdinand und anderen Persönlichkeiten aus unserem Nachbarland bezeichnet werden. Aus vielerlei Massivhölzern lassen sich die Lautsprecher auf Kundenwunsch anfertigen, aus dem Vollholz wird dann das Lautsprechergehäuse gefräst.


Rein zum TAD-Audiovertrieb, Musik hören, vorgeführt von Lothar Brandt, der gerade ein kleines Päuschen seiner informativen und unterhaltsamen Darbietungen einlegte, bei meinem Eintreten dann jedoch wieder den von ihm gewohnten Schwung und Elan aufnahm. Den Takt gab während meiner Anwesenheit der Plattenspieler Rega Planar 3RS Edition mit dem MM-Tonabnehmer Nd5 – das solo 400 Euro kostet – inklusive dem PSU MK2 Netzteil für 1.300 Euro vor. Angeschlossen am Vollverstärker Rega Brio MK7 (Test), der mit seiner Phono-MM-Stufe sowie integriertem DAC bei 1.000 Euro liegt. Zu Gehör kam der anmachende Klang dann über die schlanken Standlautsprecher Fyne Audio F501E für 1.200 Euro das Paar. Zusammen mit den Atlas Cables eine ansprechende HiFi-Anlage.

Als zweite Quelle stand der High End Plattenspieler Cyrus TTP (Test) für 4.000 Euro plus dem Tonabnehmer Excalibur Midnight Blue 1.900 Euro zur Verfügung. Der Phonovorverstärker stammte ebenfalls von Cyrus, namentlich der 40 Series PPA für 2.500 Euro plus der Stromaufbesserung Cyrus 40 Series PSU für 3.000 Euro. Das Bindeglied zu den italienischen Standlautsprechern Unison Quinta v2 für 6.000 Euro dann der Röhrenverstärker Unison S6 Black Edition für den gleichen Preis.


Die Geschichte vom Hasen und dem Igel dürfte den meisten unserer Leser wohl bekannt sein. Und manchmal fühle ich mich da echt wie der Hase, egal auf welche HiFi-Messe ich gehe, Canton ist schon da, so auch hier auf den MDHT 2025 in Leipzig. Macht aber nix, die Jungs aus dem Taunus machen definitiv einen guten Job mit ihren Lautsprechern. Mitgebracht hatten sie die Kompaktlautsprecher Reference 9 für 3.200 Euro das Paar, die Stands liegen bei zusätzlich 600 Euro das Paar. Ihren Platz fanden die beiden neben den Standlautsprechern Canton Reference 5 GS für 9.600 Euro. Klar und sauber sowie präzise auf den Punkt spielten die kompakten Lautsprecher am mit analogen und digitalen Eingängen reichlich versehenen High End Vollverstärker Michi X5 S2 für 9.000 Euro. Die Musike wurde ihm von CD-Player Michi Q5 für 6.000 Euro angedient, einen Test über diesen gibt es dann demnächst auch hier auf unserem HiFi-Blog.


Gleich nebendran traf ich auf mir bekannte schlanke Standlautsprecher, die Audio Physic Classic 8 (Test) für 2.700 Euro. Untenrum kräftig, so wie ich sie kannte, hier in Leipzig jedoch etwas trockener, ansonsten recht ähnlich meinem damaligem Klangeindruck. Was entweder am Raum gelegen haben mag, oder dem hier verwendeten Streaming-Verstärker Cambridge Audio EVO 150 SE für 2.400 Euro. Ganz oben im HiFi-Rack die Cambridge Audio Evo One, eine All-In-HiFi-Anlage für 1.500 Euro.


Der Hamburger HiFi-Vertrieb Drei-H fuhr im Gegensatz zu den Vorjahren hier in Leipzig nur ein kleines Besteck auf. So ungefähr die halbe Größe eines ausgewachsenen Mannes weisen die kompakten Standlautsprecher Spendor A7.2 für 5.000 Euro das Paar auf. Und der neue die Spendor antreibende integrierte Verstärker Lyngdorf TDAI-2210 mit Room Perfect für die Raumkorrektur ist rein optisch gesehen auch nicht der größte, ihn zu kaufen gilt es ab 4.000 Euro. Optional gibt es einen MM-Phono-Vorverstärker für plus 500 Euro dazu, oder alternativ ein HDMI 2.1 Modul für 800 Euro, beides zusammen geht allerdings nicht. Insofern hatte der ganz unten im Rack stehende SPL Phono Preamplifier seine Berechtigung, schließlich galt es auch noch den bei Drei-H neu im Vertrieb vorhandenen Takumi TT Level 2.1 Plattenspieler für 1.800 Euro anzuschließen. Wer nun der Meinung war, dass so eine kleine HiFi-Anlage nichts sei für den relativ großen Raum, der wurde mit dem dynamischen und großzügigem Klang schnell eines Besseren belehrt.


Also erstmal ein ganz großes Lob meinerseits für die Aussteller im Raum Illmenau! Nicht nur für den Klang, für den natürlich auch! Doch diese gehörten zu den sehr wenigen, die in der Lage waren, dem Interessenten eine Liste der vorgeführten Geräte mitsamt den Preisen in die Hand zu drücken, so mag ich das! Ich könnte euch das nun einfach ablesen lassen, doch bei diesem Service schreibe ich das hier gerne nochmal im Einzelnen ab, weil es so einfach und fix geht.

  • Standlautsprecher Manger Audio p2: 15.600 €
  • SPL Performer s900 (Test) Endstufe: 4.499 €
  • SPL Director Mk2 DAC / Vorverstärker: 3.799 €
  • SPL Crossover Mk2 externe Weiche: 3.399 €
  • SPL Phonos duo MM-MC Preamp: 2.999 €
  • Transrotor Massimo Nero TMD Plattenspieler: 10.290 €
  • beaudiful Räck-R, 3 Module: 10.500 €
  • WSS Platin Line KS10 Cinchkabel: ab 408 € Stereo
  • WSS Platin Line KS20 / Premum Line KS200 XLR-Kabel: ab 448 € Stereo
  • WSS Platin Line LS 4 bi-amping Lautsprecherkabel: ab 980 € Stereo
  • WSS Platin Line N4STC / Premium Line N5STC Netzkabel: ab 290 €
  • Isotek Evo3 Sigmas Netzfilter: 3.500 €

Wer ein Anhänger räumlicher Darstellung ist, dem dürfte diese Vorstellung ebenso wie mir sehr gut gefallen haben. Zudem ist der Manger-Wandler präzise und sehr natürlich abgestimmt.


Auch wenn es von der Elektronik her nach großem Besteck ausgesehen hat, im Gegensatz zu den Deutsche HiFi-Tage 2025 in Darmstadt ging es hier in Leipzig bei der Vorführung von Mike Besser preislich sehr zivilisiert zu. Obenauf der kleine Streaming-Verstärker NAD M10 V3 für 2.600 Euro, der von den Standlautsprechern DALI Rubikore 6 für 5.000 Euro das Paar begleitet wurde. Rocken konnte diese HiFi-Anlage auf den Punkt, präzise und neutral, doch mit den oben sitzenden Bändchen auch ansprechend feinfühlig.


Ey, das dreht! Die Tonbandfreunde führte Bandmaschinen von Revox vor, und deren kleineren Ableger, das Tape Deck Revox B710 MKI, von dem ich in meiner Jugendzeit nur träumen durfte, rechterhand dann der Verstärkerklassiker Revox B750. Gehört habe ich hier nicht, aber rein optisch passten die neuen Regallautsprecher Fyne Audio F500S für 1.000 Euro gut dazu.


ONKYO, die legendäre HiFi-Marke meiner Jugend – den A-9911 Verstärker und das Tape Deck TA-2070 besaß auch ich mal – ist wieder zurück. Obenauf der Netzwerkvorverstärker ONKYO P-80 für 1.500 Euro mit Dirac Live Raumkorrektur, und unter ihm im HiFi-Rack der ONKYO M-80 Stereo-Endverstärker für 1.600 Euro mit seinen klassischen VU-Metern. Standlautsprecher hier die Heco Direkt Premium für 3.000 Euro das Paar, und die Strippen stammten von Supra Cables. Eine klasse räumliche Darbietung und ordentlich trockener Schub waren hier geboten. Wenn dann die aktiven Bluetooth-Lautsprecher von Klipsch vorgeführt wurden, die an der linken Wand standen, war es allerdings dermaßen laut, dass man die Darbietungen in den Nebenräumen nicht wirklich genießen konnte, das muss nun wirklich nicht sein…


Auf den ersten Blick schien es in der Audio Welt Chemnitz um die Standlautsprecher Monitor Audio Gold 500 6G für 6.500 Euro sowie den Streaming-Verstärker Roksan Caspian 4G (Test des Amps) für 4.500 Euro zu gehen. Doch das war eine Fehleinschätzung, Hanno Kramer führte fünf Audio Technica MM- und MC Tonabnehmer verschiedener Preisklassen mit Schnellwechsel der Headshells am Audio Technica AT-LP8X für 1.000 Euro vor. Nicht, das der günstigste Tonabnehmer nun wirklich schlecht gewesen wäre, wie das Publikum befand, doch die Unterschiede waren bemerkenswert. Eine neue Personalie hier: Timo Schulz, bekannt von KEF, war in diesem Jahr für Audio Technica auf den MDHT 2025 unterwegs.


Für die großen neuen Standlautsprecher INKLANG Ceterra 70R Black Edition war der vorhandene Raum doch ein paar Nummern zu klein. Also machte Thomas Carstensen aus der Not eine Tugend, und brachte seine passiven Regallautsprecher INKLANG Ayers One (Test) für 1.800 Euro das Paar sowie den neuen schlanken Subwoofer INKLANG Ayers Sub Slim für 1.400 Euro mit Downfire-Bass mit. Musikalisch versorgt wurden die drei vom Streaming-Verstärker NAD M10 V3 für 2.600 Euro. Mit ihrer räumlichen Darstellung, der guten Auflösung und dem trockenen Bass eine gute Wahl. Gut unterscheidbar in der Vorführung auch die klanglichen Unterschiede mit und ohne Subwoofer.


Zum Abschluss meines ersten Rundgangs und Messeberichts der Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025 beim Leipziger Händler Zeitgeist HiFi eine Soundbar für Flachbild-TV von Canvas aus Dänemark. Eine interessante Lösung, bei welcher der Fernseher mit der Soundbar verschraubt wird. Die Preise für das exklusive Produkt beginnen bei rund 3.500 Euro, es gibt verschiedene Modelle für Fernseher von 55 bis 85 Zoll.

Im selben Raum noch eine interessante Konstruktion, der österreichische POET fonetta, der ab 3.800 Euro erhältlich ist. Montiert auf dem Drei-Wege Mono-Aktivlautsprecher, der für die HiFi-Welt mit Bluetooth und optional auch per Cinch verbunden wird, mit einem vibrationsentkoppelter Plattenspieler von ProJect.


So, die ersten drei Etagen dieser HiFi-Messe habe ich nun abgeackert, ich bin k.o., und mache erst mal Feierabend. In den nächsten Tagen geht es dann bei uns HiFi-IFAs weiter mit den beiden oberen Stockwerken der MDHT 2025.

Bernd Weber
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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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