Test: Kompaktes All-In-One-System Sonoro STREAM für 260 Euro – The Art of Neuss

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Sonoro-Stream-4Der rheinländische Spezialist für ausgeklügelte und zudem noch elegante All-In-One Systeme SONORO ist für die HiFi-IFAs keine unbekannte Größe. Mit dem kompakten ELITE, dem neuen All-In-One-Receiver MAESTRO und den dazu passenden Kompaktlautsprechern ORCHESTRA haben wir bereits einen kleinen Streifzug durch die gestalterisch ansprechende Modellpalette des Unternehmens aus Neuss unternommen.

Natürlich hält sich der Musikfreund im Sommer auch in den eigenen vier Wänden auf, aber nun werden die Tage kürzer und kälter, die Abende länger. Grund genug, sich zu Hause einzumummeln und seinen Hobbies und Verrichtungen nachzugehen. Und das passiert häufig nicht in Reichweite eines veritablen HiFi-Systems – wenn vorhanden – sondern irgendwo im Haus, in der Wohnung, in der Studentenbude… Grund genug also, mal wieder einen Blick auf ein hochfunktionales All-In-One Musik-System zu werfen, das überall seinen Platz finden kann. Selbst im Bad mit wasserfester Fernbedienung: das Sonoro STREAM um 260 Euro.

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Zudem gebe ich gerne zu, dass es für mich als Stereodreieck geschädigtes Optimierungsopfer eine echte Wohltat ist, mich mal wieder zwanglos mit einem „Alltagsbegleiter“ zu beschäftigen. Warum? HiFi- und High End Anlagen haben einen besseren Sound, liefern eine schönere räumliche Abbildung… Ja. Aber sie sind teuer und man kann sie nicht überall aufstellen und den klanglichen Sweetspot einzujustieren ist auch eine Kunst. Und eben hier kommen die kompakten All-In-One-Geräte ins Spiel. Sie machen die Musik zur schönsten Nebensache. In der Küche, im Bad, im Schlafzimmer, im Arbeitszimmer – wo auch immer. Als Punktschallquelle in Mono. Das ist nicht nur pragmatisch, sondern akustisch auch absolut sinnvoll. Doch auch, wenn die Musik die Nebensache sein mag – die freie Auswahl bei der Unterhaltung mag sich der mündige Musikhörer nicht nehmen lassen. Und genau hier kommt die Konnektivität des  STREAM ins Spiel.


Annäherung

Der STREAM ist seiner Verpackung schnell entnommen und aufgestellt. Der rutschfeste gummierte Boden schützt das Möbel vorm Gerät – beziehungsweise das Gerät vor allzu rauem Untergrund. Die WLAN- und DAB+-/UKW Antennen sind bereits vormontiert. Diese gilt es nur noch nach oben in die Senkrechte zu drehen. Die Energieversorgung übernimmt ein Steckernetzeil, dessen mit 1,80 Metern hinreichend langes Kabel rückwärtig angestöpselt wird. Mit Druck auf den Ein/Aus Taster startet das Gerät. Zeit, die Batterie in die wasserdichte Fernbedienung einzulegen. Haste mal ’n Euro? Eine Münze hilft, den Deckel auf zu drehen.

Das initiale Setup ist menügeführt und geht intuitiv leicht von der Hand. Nettes Detail: Die Synchronisation von Datum und Uhrzeit über das Internet wird direkt angeboten und kann mit einem Klick bestätigt werden. Nur die Zeitzone und die Sommerzeit müssen eingestellt werden. Die automatische Synchronisation über das Internet ist praktisch wenn man mal das Gerät vom Netz nimmt, zum Beispiel wenn man es umstellt. Nach kurzen Warten ist der STREAM dann wieder im Hier und Jetzt.

Die Verbindung mit dem WLAN gelingt am einfachsten über die WPS-Funktion, bei der es nur eines Knopfdrucks am Router bedarf. Eine Eingabe des Codes ist auch möglich. Aber wer möchte diesen schon mühsam eingeben. Die WLAN-Verbindung merkt sich der STREAM auch wenn er vom Stromnetz ist. Er nimmt die Verbindung beim erneuten Anstöpseln und Einschalten also wieder automatisch auf.

Während ich die UNDOK-APP auf mein Smartphone herunterlade und installiere, lasse ich den Scan des DAB-Radios laufen. Nicht einmal fünf Minuten nach dem Auspacken ist der Sonoro STREAM mit voller Konnektivität einsatzbereit. Ich gebe zu, ich konnte mit den anderen Sonoro-Geräten schon ein paar mal üben, aber es begeistert mich trotzdem immer wieder.

Sonoro-Stream-Display

Fast reflexartig schalte ich am Gerät auf DAB+ Radio. Das mache ich irgendwie immer bei All-In-One-Geräten mit dieser Option und es gelingt einfach mit Druck auf die MENU-Taste und dem griffigen Dreh-Drück-Knopf. Der STREAM ist, wie alle Sonoro Geräte, fast vollumfänglich am Gerät bedienbar. Das Display liefert alle wichtigen Informationen sowie – wenn vorhanden – auch grafische Informationen wie Cover. Über SETUP und Senderliste suche ich mir das Klassik Radio heraus. Obwohl Klassik eine extrem anspruchsvolle Musik ist, höre ich sie sehr gerne auf den All-In-One-Systemen und lasse mich von ihr entspannt begleiten. Der STREAM überträgt sie in Mono mit einem Breitband-Lautsprecher und seitlichen Passiv-Bassmembranen. So auch jetzt, wo ich beginne, mich mit dem STREAM zu beschäftigen. Und – wie man sieht – auch während der Foto-Aufnahmen.

Kennste einen, kennste alle. So sagt der Volksmund meist leicht geringschätzig. Im Falle der Sonoro Geräte ist das aber eher ein Ritterschlag. Der Besitzer mehrerer Sonoro-Geräte oder, wie in meinem Falle, aufeinander folgender Geräte, findet sich sofort intuitiv zurecht. Der funktionale Kern ist der Gleiche, nur die Optionen wie zum Beispiel die Geräte-Schnittstellen variieren je nach Ausstattung. Das gilt für das Geräte-Panel, die Fernbedienung und die UNDOK-APP.

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In der UNDOK-APP wähle ich das Sonoro STREAM. Hier tauchen auch die anderen Sonoro Geräte des Netzwerks auf. Sonoro verzichtet dabei bewusst auf Multi-Room. Es wird jedes Gerät für sich bedient. Für die meisten Nutzer sollte dies vollkommen in Ordnung sein. MUSIK PLAYER > Gemeinsame Medien zeigt mir eine Übersicht der im Netzwerk verfügbaren Server. Die Navigation auf dem Server ist wie gewohnt. Ich wähle Leah Kardos‘ „Machines“ in HighRes. Die Aufnahme gibt mir Anlass, die Klangeinstellungen nochmal anzuschauen. Mir gefällt die Equalizer-Einstellung „BATH“ irgendwie sehr gut. Vielleicht weil mein Wohnzimmer sehr hallig ist. Sich etwas Zeit bei der individuellen Anpassung auf den persönlichen Hörgeschmack zu nehmen lohnt sich tonal.

SONORO-UNDOK-QuellenDie Anzahl der Quellen, die der Hörer auswählen kann, ist beachtlich. Zugriff auf Musik-Server, Internet-Radio, FM-Radio, DAB+-Radio, Bluetooth, seitlichem USB-Port und einem analogen AUX-Eingang über 3,5mm Klinke ist beachtlich. Dazu der direkte Zugriff auf die Streaming-Dienste Spotify Connect, Amazon Music und auch Deezer.

Und eine optisch gute Figur macht er außerdem, der STREAM, im aufrecht stehenden Format. Darauf legt Sonoro besonderen Wert. Auch beim STREAM greift Sonoro das Thema der Gehäuse-Radien wieder auf. Nur nicht umlaufend, wie an den anderen Modellen, sondern als große Radien an den vier aufsteigenden Kanten. Die Trennung zwischen dem geschlitzten, umlaufenden Lautsprechergitter und dem oberen Teil mit Mooreiche-Holzdekor – drei verschiedene sind verfügbar – und Bedienteil, liegt fast, aber nicht ganz in der Mitte. Ein alter Trick der Architektur. Das zusammen ergibt schöne Proportionen und einen modern interpretierten Retro-Touch. Konsequenterweise ist nicht nur die angenehm in der Hand liegende Fernbedienung wasserdicht, das Gehäuse ist für den Einsatz im Bad spritzwassergeschützt. Sonoro entwickelt und designed übrigens in Deutschland. The Art Of Neuss halt 😉

HiFi-IFAs Praxis-Tipp: Das STREAM hat eine kompakte Größe und wäre damit auch ideal für den Balkon oder  unterwegs geeignet. Berechtigte Frage meiner „Besseren Hälfte“: Kann man das Gerät auch mitnehmen? Spontane Antwort: Nein, denn es hat keinen eingebauten Akku. Doch halt! Man kann einen 12 Volt Power-Pack anschließen, wie ich ihn beispielsweise auch für meinen ami Musik DDH-1 verwende, um diesen zu mobilisieren. Sogar das Kabel passt. Natürlich sollte die Speicherkapazität des Akkus hinreichend groß sein, um eine angemessene Zeit hören zu können und die elektrischen Werte müssen passen. Aber dazu gibt es ja unterschiedliche Akku-Größen. Funktioniert hervorragend. Einem lauschigen Abend auf der Terrasse steht so im Sommer nichts mehr im Wege…

Nachdem ich mich beim Einrichten mit dem Sonoro STREAM angefreundet habe, freue ich mich auf die weiteren Hörerlebnisse. Doch zuvor noch die technischen Daten.

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Technische Daten

Technologie
  • 3 Zoll Breitbandlautsprecher im Hoch- und Mitteltonbereich
  • Zwei seitliche Passivtreiber für den Bassbereich
  • Equalizerfunktion zum Einstellen von Bässen und Höhen
  • Spotify Connect, Amazon Music, Deezer
  • Grafisches, automatisch dimmbares 2,4″ TFT Farbdisplay mit Datum und Uhrzeit
  • Automatische und manuelle Sendersuche
  • WEP, WPA, WPA2(PSK), WPS Verschlüsselung
  • IEEE802.11a/b/g/n, Frequenzbänder 2,4 und 5GHz
  • Musikwiedergabe von USB
  • über 25.000 Internetradiosender weltweit
  • Wasserdichte Fernbedienung (Infrarot, IPX7)
  • Alarmfunktion und Schlummer-Modus
  • Einschlaffunktion (Sleep-Timer)

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Input / Output
  • Streaming mit Bluetooth®, Spotify, DLNA, UPnP
  • Internetradio mit weltweit über 25.000 Internetradiosendern
  • FM Radio und DAB+ Digitalradio mit 10 Senderspeichern
  • Bluetooth®-Technologie (A2DP, AVRCP) zur kabellosen Musikübertragung
  • USB-Port mit Ladefunktion* 2A/5V zur Musikwiedergabe
  • 12V Netzbetrieb AC 100-240V, 50-60Hz
  • FM/DAB/DAB+ Antenne; WLAN Antenne
Abmessungen
  • ca. 148mm (B) x 101mm (T) x 171mm (H)
  • Gewicht: ca. 1.113 Gramm
  • Erhältlich in den Farben: Ahorn Dekor-weiß, Mooreiche Dekor-silber, Walnuss Dekor-schwarz
Lieferumfang
  • Fernbedienung mit Knopfzelle (CR2032, 3 V)
  • Externer AC/DC-Adapter (VDE-Stecker, Kabel 1,80 m Länge)
  • Bedienungsanleitung, Sicherheitshinweise, Kurzanleitung

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Höreindrücke

Wo schon beim Setup starte ich meine protokollierte Hörsession mit DAB und dem Klassik Radio. Zuvor lief der STREAM über einige Tage nebenbei im Wohnzimmer. So habe ich schon einen guten Alltags-Eindruck. Interessanterweise mag ich Klassik auf diesem Geräte-Typus, der dem High-End diametral gegenüber steht. Das Hören von Klassik verleitet mich auf der HiFi-Anlage fast schon zu einer Überfokussierung. Zumeist liebevolle Aufnahmen, auf denen es viel zu entdecken gibt. Dazu die große Bühne. Das zwingt fast zum konzentrierten Zuhören. Ein kleines All-In-One-Gerät kann das per se in diesem Maße nicht.

Sonoro-Stream-Display-KlassikBeim Hören verrichtet man womöglich – oder wahrscheinlich – eine ganz andere Tätigkeit. Aber der grundsätzliche Zauber der Klassik bleibt dennoch erhalten. Ganz zwanglos. In meinem Fall beim „Cellokonzert Nr.1 a-Moll Op. 33″ von Camille Saint-Saens“. Die Celli schmachten und auch der Anstrich des Bogens lässt sich noch heraushören. Ich sitze recht nahe am STREAM. Das Mono-System vermittelt dabei eine gewisse Wärme und das Gefühl für den Korpus der Instrumente bei den tiefen Passagen.  Auch die gezupften Passagen haben Biss. Es kommt Klassik-Feeling auf und auch die Nebengeräusche der Akteure lassen sich heraus hören. Der Ausgewogene Klang mach Klassik zu einer schönen Nebensache.

SONORO-UNDOK-KARDOSÜber UPnP greife ich auf meinen Melco N-100 Musikserver zu, der eine Etage höher im Musikzimmer steht. Mich begeistert immer wieder der Komfort, den die UPnP-Technologie bietet. Mit einem Click öffnet man die Tür zu seiner Musik-Bibliothek weit auf. Ich suche mir Leah Kardos aus. Das extrovertierte Album „Machine“ liegt dort in HighRes vor.

„Credo Deus“ ist eins der eingängigen Lieder des Albums. Und es macht Spaß zu hören. Der Sound kommt satt rüber. Die zu Beginn fast fragile Stimme der in London lebenden Musikerin bettet sich darin schön ein. Die Soundeffekte liefern Kontraste. Der STREAM macht, was er kann, auch im Tiefton. Den Rest lässt er aussen vor. So übernimmt er sich nicht. Alles bleibt stimmig.

Über Bluetooth – auch diese Verbindung etabliert sich problemlos – streame ich YELLOs Album „Point“. „Waba Duba“ hebt meine Laune. Auch hier gilt: Der STREAM liefert einen ehrlichen Sound. Nicht abgrundtief, aber satt und sauber. So ergibt sich ein schönes Volumen, in das die Stimmen der Altmeister in korrekter Größe einstimmen. Hier steht nicht die Lautstärke, sondern ein ausgewogenes Klangbild und das macht Spaß. SONORO-UNDOK-Tone-LocNicht nur im Nahbereich, auch im ganzen Raum. Auch „The Vanishing Of Peter Strong“ kommt mit schöner Atmosphäre und der charismatisch, rauen Stimme von Dieter Meier. Das macht der STREAM so gut, dass er eigentlich zum Durchhören einlädt.

Ich nehme aber das Angebot des Streaming Dienstes an und clicke in Tone Locs „Funky Cold Medina“ rein. Ha, Klasse. Enormer Spaßfaktor. Die Stimme von Anthony Terrell Smith wirkt lebensecht und der Sound recht amtlich. Natürlich darf man keine Dynamik-Wunder erwarten – aber das hat was. Der Spaßfaktor ist so hoch und die Konnektivität so herausragend, dass der STREAM zum weiteren Stöbern einlädt. Und eben weil ich grad gute Laune habe, höre ich noch bei der Schwedin Miss Li rein: „Dancing the whole way home“. „I fell in Love last night and I was dancing the whole way home“. Das passt zum Sound des kleinen All-In-One-Kästchens, denke ich so bei mir. Die Kopf-Stimme von Miss Li hat Charakter, wirkt aber angenehm milde. Der STREAM hat Langzeittauglichkeit. Macht ja auch Sinn bei der Gerätekategorie.

SONORO-UNDOK-Art-Of-NoiseZum Abschluss noch The Art Of Neuss… äh Noise. Passt ja, irgendwie. „Peter Gunn (feat. Duane Eddy)“. Ach, von denen ist das. Großartig. Ich befürchte, wenn ich etwas zu dem Titel und dem Sound sage, wiederhole ich mich nur. Es macht einfach Freude, seine altbekannte Musik wieder zu entdecken und neu zu erleben. Auch in Mono. Überragende Konnektivität und grundsolider Klang machen das möglich. Psychologischer Vorteil: der überschaubare Budgeteinsatz lässt den Hörer keine Wunder erwarten und deshalb überrascht der Sound im positiven Sinne um so mehr. Und so stöbere ich noch weiter rum: „Dragnet“… „Schlappe Bullen beißen nicht“, neulich erst gesehen, das herrlich alberne Film-Remake aus den 80ern der Serie aus den 50ern und 60ern. Die Wunderkiste aus Neuss und The Art of Noise… Nice!

 


Fazit

Das All-In-One-Gerät Sonoro STREAM präsentiert sich für schlanke 260 Euro als gelungene Melange aus moderner Proportion und wohldosiertem Retro-Look. Der kompakte Zauberkasten integriert sich prima in jedes Wohnambiente. Von der Studentenbude bis zum minimalistischen Designerbad. Letzteres ist kein Problem dank Spritzwasserschutz. Klanglich vermittelt er speziell im Nahfeld schöne Klangfarben gespickt mit Details für entspanntes Hören den ganzen Tag und in jedem Genre. Überragend ist seine Konnektivität. Mit Musik-Netzwerk, Streaming-Diensten, Bluetooth, USB, Internet-, DAB+-, FM-Radio sowie Line-In fällt es dem Sonoro STREAM leicht, im Alltag Kontakt zu knüpfen und musikalische Freundschaften zu schließen.


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Im Test

Kompaktes Design All-In-One-System
Sonoro STREAM
Preis: 260 Euro
Drei Gehäusausführungen


Sonoro-Stream-2Vertrieb

sonoro audio GmbH
Nordkanalallee 94
41464 Neuss

www.sonoro.de
support@sonoro.de
+49 (0) 21 31 / 88 34 141

 

 


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – Streaming Bridge LUMIN U1 mini, Musikserver MELCO N100, D/A-Wandler MERASON DAC-1
Vorverstärker – SPL Phonitor x mit DAC 768xs
Aktiv-Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c
XLR-Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20, WSS Premium-Line KS-200, Digital: Boaacoustic Silver Digital Krypton
Zubehör –  Netzkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII,
NuPrime AC-4 Power Conditioner, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime Omnia SW-8 HiFi-Switch
All-In-One-System
Sonoro MEISTERSTÜCK


Fotos: F. Visarius
Screenshots: UNDOK APP Apple iOS

About Author

Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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