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Mitteldeutsche HiFi-Tage

Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025 in Leipzig – Bericht der HiFi-Messe vom Sonntag

Bernd WeberBy Bernd Weber19. November 2025

So, nach einem ausgiebigen Frühstück hieß es nun am Sonntag, den 09. November 2025: Auf zum zweiten Tag der Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025, der großen HiFi-Messe in Leipzig, die auch unter dem Namen MDHT bekannt ist. Um weiterzumachen mit dem Hören und Sehen für den zweiten Messebericht aus der „Alte Handelsdruckerei zu Leipzig“, in dessen Gebäude diese Veranstaltung zum neunten Male stattfand. Über die Ausstellungen vom Erdgeschoss bis zur zweiten Etage habe ich euch bereits berichtet, weiter geht es mit dem heutigen Bericht also mit der dritten Etage bis hoch zur fünften.


Im ersten Hörraum spielte der Streaming Receiver AVM CS 8.3 S, den es ab rund 20.000 Euro gibt. Neben den Streamingfunktionen ist noch ein CD-Player integriert, eine Phonostufe für MM und MC und für die TV-Freunde noch ein HDMI-ARC Eingang. Aus demselben Haus die Stereo-Endstufe AVM Ovation SA 8.3 Lite für rund 13.000 Euro. Angeschlossen an die schlanken Standlautsprecher AMC PMC fact. 8 Signature für 14.000 Euro, die im Bass sauberer spielten, als ich Lautsprecher dieses Fabrikats von anderen HiFi-Veranstaltungen im Kopf hatte, mit guter Breite und feinen neutralen Hochmitteltonbereich.


Der HiFi-Vertrieb HVH konzentrierte sich auf die Produkte von Unitra aus Polen. Ganz neu in deren Portfolio der D/A-Wandler Unitra DSH-805 für 2.900 Euro. Zum Einsatz kam er in der Vorführung vergleichsweise auch als Bindeglied zwischen dem CD-Spieler Unitra CSH-801 für 2.200 Euro und dem Vollverstärker Unitra WSH-805 für 5.000 Euro. Den klanglichen Unterschied ob mit oder ohne externen DAC demonstrierte Dietmar Hölper an den neuen Kompaktlautsprechern Unitra ZGB-401 für 3.000 Euro sowie den geschlossenen Standlautsprechern Unitra ZGZ-802 für 5.500 Euro. Die klanglichen Unterschiede zwischen internem DAC des CD-Players – der sich bereits solo gut anhörte – sowie mit der Umleitung über den externen DAC waren bestens zu erkennen. Interessant dürfte für viele Hörer auch gewesen sein, dass ein geschlossener Lautsprecher, so wandnah wie hier aufgestellt, sich das Dröhnen im Bass verkneift, stattdessen war er angenehm strukturiert.


Gewohnt lebendig wie immer die Vorführungen von Timo Obst, Inhaber des HiFi-Studio Alternative Audio. Er führte in diesem Raum weitere Produkte von HVH vor. Von oben nach unten im HiFi-Rack der Röhrenverstärker Pier Audio MS-65 für 2.200 Euro, der High End Plattenspieler Unitra GSH-630 Fryderik (Test) für 3.000 Euro, der Röhrenverstärker Pier Audio MS-300 PP für 3.300 Euro und der CD-Player Pier Audio CD-880 SE (Test). Ihnen zur Seite standen ganz außen die schlanken Standlautsprecher Pier Audio Filante 34 für 3.000 Euro. Etwas weiter innen angeordnet die neuen Standlautsprecher Indiana Line Utah 8 für 1.650 Euro das Paar, über deren klasse Feinauflösung ich bei dieser Preisklasse doch etwas verblüfft war.


Versteckt waren die Subwoofer bei Bernd Hömke von Input Audio. In den Stands der Kompaktlautsprecher Harbeth P2ESR XD2 für 3.200 Euro verbergen sich die Nelson Subwoofer für 3.250 Euro: geschickt gemacht. Unter anderem mit dabei noch der Plattenspieler Michell Gyro SE mit dem Tonarm Rega T8 für 6.500 Euro. Aus dem selben Stall der Phonovorverstärker Manley Oasis für 5.000 Euro. Als treibende Kraft ganz oben der Vollverstärker Parasound NC 200 Integrated mit D/A-Wandler sowie Phono-MM-MC-Bord für 2.100 Euro. Passend zum Veranstaltungsort Leipzig legte er die Kantate von Bach auf den Plattenteller.


nortus Audiotronic passte sich an die Hörgegebenheiten des kleinen Raums an, und brachte daher die großen Standlautsprecher AudioSolutions Figaro S2 (Test) lieber nicht mit. Stattdessen fiel die Wahl auf die Kompaktlautsprecher AudioSolutions Virtuoso für 15.000 Euro, die mit ihrem strukturierten Bass und ihrer Darstellung hier wohl besser reinpassten. Ebenso wie die schweizer Kompaktlautsprecher SoundKaos Vox 3F für 8.500 Euro, die gleich vier Wege in ihrem kompakten Gehäuse unterbringen. und deren Raumfülle schon beeindruckend war. Ihren Anteil daran hatten der Trigon Exxceed Integrated Amplifier MK-II für 5.500 Euro, der Exxceed Audio Server für 4.800 Euro und der Exxceed CD-Player für 4.500 Euro.


Auch bei ACM Premium Audio beschränkte man sich weise bei der Auswahl der Lautsprecher. Wie beim Nachbarn zuvor kompakte Lautsprecher von AudioSolutions, namentlich die Overture O322B, in dieser Ausführung für 2.100 Euro. Als Quelle wählte der HiFi-Vertrieb einen Plattenspieler Muarah MT-3, der inklusive Tonarm für 3.950 Euro erhältlich ist, Tonabnehmer war ein Audio Technica AT-OC9XEN für 300 Euro extra. Und auch für die Motorsteuerung Muarah PSC mit Intelliclamb dürfen noch 2.000 Euro auf den Tisch gelegt werden. Der Vollverstärker Serblin & Son Frankie EX liegt bei 2.600 Euro, einen DAC hat er integriert, an diesem angeschlossen als digitale Quelle ein Wiim Pro für 180 Euro. Klar und detailreich war hier das Gehörte. Löblich bei diesem Aussteller: Er war nun mittlerweile der zweite auf dieser HiFi-Messe mit einer anständigen Anlagenbeschreibung…


Leider nicht zu Hören waren die Plattenspieler von Dual, sie dienten hier lediglich der Ausstellung. Und der Prototyp des neuen CS 718 befand sich in einem anderen Raum, voraussichtlich ab Anfang 2026 soll er verfügbar sein und 2.500 Euro kosten.


Bildschön, aber auch hier leider nichts gehört. Die Revox Bandmaschine B 77 MK III für 17.000 Euro sowie der Plattenspieler Revox T77 Turntable für 9.000 Euro.


Und auch er war nicht zu hören, der High End Plattenspieler Thorens TD 404 DD mit Direktantrieb für 4.500 Euro, doch der Anblick ist schon lecker.

Interessant der mobile Plattenspieler Coturn CT-01 by Thorens für rund 450 Euro, der hier in einem praktischen Suitcase steckte. Ein Akku steckt in dem Plattendreher, und geladen wird dieser über USB-C.

Ganz neu und absolut praktisch ist die Tasche von Benjamin Großjohann – dem Erdenker des mobilen Plattenspielers – für den Coturn, in der man dann gleich auch noch ein paar LPs mit an den Baggersee nehmen kann.


Nils Hoelscher erklärte nicht nur den neuen Plattenspieler Clearaudio Compass, der inklusive hauseigenem Tonarm und MM-System rund 1.300 Euro kostet, sondern fand auch ein paar Worte zu den weiteren Komponenten von SPL wie dem Phonoverstärker Phonos duo für 3.000 Euro und den Standlautsprechern Elac Vela FS 407.2 für 4.400 Euro. Mit dem JET-Hochtöner natürlich feinauflösend, doch die Grazien hatten auch untenrum was aufzuweisen.


Markus Brogle wie immer wortreich, aber auch fundiert. Hier bei der Erklärung der Magnetostat-Lautsprecher Magnepan LRS+ für 1.700 Euro. Tonquellen der Plattenspieler Rekkord Audio F400 für 700 Euro sowie der Netzwerkspieler Musical Fidelity MX-Stream für 700 Euro sowie ein Musical Fidelity V90-DAC für 250 Euro plus dem Vollverstärker Musical Fidelity B1xi für 800 Euro. Mit einer angenehmen Feinauflösung wie auch klasse Abbildung, und für den finanziellen Aufwand wirklich gelungen.


Sonoro hatte auf den MDHT 2025 seine neuen Standlautsprecher Orchestra Shaped Signature für 3.000 Euro das Paar aufgebaut, welche vom brandneuen Maestro Quantum Signature, einem Streaming-Receiver mit integriertem CD-Laufwerk (Preis noch offen, als Quantum (Test): 2.000 Euro) versorgt wurden. Hier noch die Sonoro Avaton All-In-One HiFi-Komplettanlage für 1.200 Euro unten, die sich bereits in unserem Hörzimmer warm spielt.


Ab in die 4. Etage der MDHT 2025. Also fast schon ganz oben hier im Gebäude. Und für mich definitiv ein Highlight der HiFi-Messe die aktiven Kompaktlautsprecher KEF Coda W für 900 Euro, da muss er gar nicht extra drauf zeigen, der Andreas Nagel, ich hab’s auch so kapiert! Neben dem eigentlichen Verstärker ist auch noch ein Phonomodul im Master-Lautsprecher eingebaut, alle nur denkbaren digitalen wie auch analogen Anschlussmöglichkeiten haben die kleinen Dinger. Und was da raus kam, war echt großes Kino. Nicht nur am Streaming-Verstärker Hegel H 150 für 3.000 Euro, sondern auch mit dem kleinen Audio Technica Plattenspieler.


Sie wollen Bass, Sie wollen Energie, Sie wollen Laut? Da gibt es doch was. Ja, bei SVS wird Ihnen geholfen. Hölle, Hölle, Hölle, das ging ab hier. Während meiner Anwesenheit liefen hier die weißen Regallautsprecher SVS Ultra Evolution Bookshelf für 1.500 Euro das Stück, ebenso von SVS der Subwoofer SB-3000 für ebenfalls 1.500 Euro. Also schwiegen die Standlautsprecher SVS Ultra Evolution Pinnacle für 6.000 Euro, auch wenn einem das Bauchgefühl etwas anderes sagen wollte. Als treibende Kraft und Quelle ein Hegel Streaming-Verstärker.


Der optisch, und auch klangliche Gegensatz dann einen Raum weiter. Hier spielten die Kompaktlautsprecher Focal Aria Evo X N°1 für 1.500 Euro das Paar, ihnen zu Seite stand auch optisch der All-In-One Streaming-Verstärker Naim CI-Uniti 102 für ebenfalls 1.500 Euro. Eine günstige HiFi-Anlage für das doch etwas kleinere Wohnzimmer als der sehr große Raum hier.


Auf mir altbekannte Lautsprecher bin ich dann bei in-akustik gestoßen, die Audiovector Trapeze Reimagined (Ri) (Test) für 18.000 Euro standen auch schon mal bei mir daheim. Und hier auf den Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025 auf der HiFi-Messe gefielen sie mir immer noch gut. Den beiden zur Seite rechterhand etwas verschämt, was er doch gar nicht nötig hat, der Streaming-Verstärker Primare I35 Prisma für 5.000 Euro, der auf dem Stromfilter in-akustik AC-4500 für 4.100 Euro thronte. Aus demselben Haus die Lautsprecherkabel LS-2405 AIR (Test) für 3.500 Euro sowie die Netzkabel AC-2405 AIR zu Stückpreisen ab 1.300 Euro.

Einmal kurz um 90 Grad nach rechts gedreht, stand dort der neue Primare Allt-i-Ett, ein All-in-One-System mit Streamer, Verstärker und Lautsprechern für 3.000 Euro vor mir. Mit digitalen Anschlüssen wie unter anderem HDMI-ARC gut gerüstet, aber auch ein Phonoverstärker wohnt in dieser schicken Soundbar.

Damit nicht genug, brachte in-akustik auch noch eine Heimkino-Anlage mit nach Leipzig. Bestehend aus dem Primare SPA 25 für 6.000 Euro, und den Lautsprechern Audiovector QR 5 SE für 4.700 Euro das Paar, was dann 9.400 Euro für alle vier Standlautsprecher macht. Dazu der Centerlautsprecher QR C SE für 1.300 Euro und der Subwoofer QR SUB SE für 1.800 Euro. Das Bild wurde von einem Leica Cineplay 1 an die Wand geworfen, seine Besonderheit ist, dass er auf Rollen stand und unter sich einen Akku für einen mehrstündigen Betrieb hatte.


Wie jedes Jahr, so auch in 2025: Bowers & Wilkins im Raum Leipzig, namentlich mit den Standlautsprechern 703 S3 für rund 5.000 Euro das Paar. Preislich dazu gut passend der SACD-Player Marantz 30n sowie der Vollverstärker Modell 30, beide kosten je 3.000 Euro das Stück. Ganz unten im HiFi-Rack dann der Netzfilter AudioQuest Niagara 3000 für 4.000 Euro.


So, nun noch mal ab in die fünfte Etage, uff, geschafft! Nur 1.900 Euro kosten die Standlautsprecher Wharfedale EVO 5.4 das Paar? Da musste ich doch gleich dreimal auf die ausliegende Preisliste schauen. Ah, ihr merkt schon, ich bin mal wieder bei meinem Lieblingsthema angelangt. Im edlen HiFi-Rack beaudioful LÜTT (ohne Preis) links oben der Netzwerkplayer Audiolab 9000N für 2.800 Euro, darunter der Vollverstärker Audiolab 9000A für 2.300 Euro und ganz unten die Stereoendstufe Audiolab 9000P für 1.500 Euro, rechts oben in Schwarz noch der CD-Transport Audiolab 9000CDT für 1.200 Euro. Fein aufgelöst mit den Bändchen und in Richtung warm abgestimmt das Ergebnis hier.


Da kam schon fast Romantik auf beim Eintreten in diesen Raum, doch darum ging es nicht. Bei Audioquest, Arcam und JBL wurde die Wirkung von HiFi-Grounding mittels dem Audioquest Niagara 5000, einem Spannungsfilter und Power Conditioner für 6.000 Euro vorgeführt. Mit dem Niagara nahmen die räumliche Wiedergabe wie auch die Feinauflösung zu, und das gesamte Klangbild erschien etwas ruhiger. Ein interessantes Thema, das wir im Ansatz bereits in einem Bericht über Puritan Audio beleuchtet haben.


Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025 – Fazit

Über die letzten Jahre ist da etwas Tolles gewachsen in Leipzig mit den MDHT. Mittlerweile zum neunten Male fand die HiFi-Messe dort im Verlagsgebäude des Auerbach-Verlags statt. Über den Daumen waren es 45 Hörräume, alle habe ich leider nicht geschafft, in denen viel Interessantes an HiFi wie auch an High End vorgeführt wurde. Akustisch optimiert waren die Räume alle, wenn auch zugegebenermaßen in den teilweise kleinen sowie schmalen Räumen manche HiFi-Anlage nicht ihr Optimum zeigen konnte. Doch dabei sein hieß in diesem Fall die Devise. Und das interessierte Publikum wusste auch dies zu goutieren. Apropos Publikum: Was mir auf den Mitteldeutsche HiFi-Tage seit Jahren auffällt: Es gibt hier ein jüngeres und teilweise auch gemischteres Publikum als auf den anderen bekannten HiFi-Messen. Und: In Leipzig wird nicht immer mit Kanonen auf Spatzen, respektive mit Monsterlautsprechern auf die Hörer, geschossen. Wer sich für gutes und auch mal preiswürdiges HiFi interessiert, ist auf den MDHT bestens aufgehoben. Dies zeigte auch das große Interesse an der, mit rund 3.000 Besuchern bisher am besten besuchten HiFi-Show in Leipzig.

Ach ja: Zu Beginn des vorherigen Messeberichts schrieb ich darüber, dass Veranstaltungen wie diese hier wie ein Klassentreffen seien. War ’n klasse Treffen, Dirk!

Ich freue mich dann auf das Wiedersehen zum 10-jährigen Jubiläum der Mitteldeutsche HiFi-Tage 2026!


Mitteldeutsche HiFi-Tage 2026

Sa. 7. November 2026, 10:00 – 18:00 Uhr
So. 8. November 2026, 10:00 – 16:00 Uhr

Alte Handelsdruckerei zu Leipzig
Oststraße 40-44
04317 Leipzig


Mitteldeutsche HiFi-Tage 2025 in Leipzig – Messebericht vom Samstag

Bernd Weber
  • Website

Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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