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Musikserver

Test: Innuos ZEN Next-Gen mit PhoenixUSB Board – High End Musikserver und Streamer mit neuer Technik und neuem Look

Falk VisariusBy Falk Visarius31. August 2025

Wir HiFi-IFAs begleiten Innuos schon seit 2017, also eigentlich seit der Grundsteinlegung unseres HiFi-Blogs durch Bernd. Er testete seinerzeit den ZEN Mk2 Musikserver und kurz danach den ZEN mini Mk2. Es folgten der ZEN Mk3 und der ZENith Mk3, der unsere Speerspitze im Testportfolio der portugiesisch/britischen Company darstellte. Flankiert wurden die Produkte, die den Markenkern bildeten, vom PhoenixUSB Reclocker und dem PhoenixNET Netzwerkswitch. Unser letzter Test des Innuos PULSE Netzwerk-Streamers zeigte, dass es dem Digitalspezialisten wichtiger wurde, die Kompetenz und Sichtbarkeit in Sachen Musicplayer auszubauen. Nun besucht uns der Musikserver und Streamer Innuos ZEN Next-Gen mit dem optionalen PhoenixUSB Board im Hörzimmer, der beide Kompetenzen in einem high end Gerät vereint – im Paket mit einem 2TB SSD-Speicher um 11.500 Euro.


Innuos-ZEN-Next-Generation-Top-links

Annäherung

In Vorbereitung beziehungsweise als Begleitung zu dem Test hatte ich ein schönes, ausführliches Gespräch mit Stephen Healy, Marketing Manager von Innuos, dem seine Begeisterung für seine Produkte deutlich anzumerken war. Das Interessanteste an dem Gespräch war für mich, wie Stephen die Entwicklung des Produktportfolios bis zum Status Quos von Innuos beschrieb, da es sich im Wesentlichen mit meiner äußeren Wahrnehmung deckte. Stephen ließ durchklingen, dass die Wahl des Beinamens Next-Gen des Pudels Kern eigentlich nicht richtig trifft, da die Technik der Next-Gen Geräte praktisch komplett zu denen ihrer Namensvetter überarbeitet wurde. Damit sind die Next Generations von ZEN und ZENith eigenständig neue Geräte, keine bloßen Weiterentwicklungen.

Innuos wurde in seinen Ursprüngen als Spezialist für Musikserver wahrgenommen, und hat über die Jahre seinen Circle Of Competence größer gezogen, da mit dem ZEN Mk III auch die Funktionalität des USB Players Einzug hielt. Der Innuos ZEN Next-Gen geht mit den optionalen Boards in Sachen Streaming einen mächtigen Schritt weiter. Ebenso waren die ersten Gerätegenerationen als benutzerfreundliche Plug&Play Geräte konzipiert, die alles Wichtige mitbrachten und nicht auf spezielle „Tuning“-Wünsche durch seinen Anwender ausgelegt waren. Auch hier beschreitet die Next Generation neue Wege.

Innuos-ZEN-Next-Generation-Anschluesse

Der Anwender kann nach eigenem Gusto Festplatten einsetzen, ebenso ein optionales Modul für die Wiedergabe von Audiostreams. Innuos bietet für den HiFi-Fan bewusst nur einen Schnittstellentyp als Digitalausgang je Modul an, da die Portugiesen der Meinung sind, dass es besser sei, eben diesen Gewünschten bestmöglich auszuführen, anstatt mehrere kompromissbehaftete im Gerät zu haben – von denen dann womöglich sowieso nur einer genutzt wird. Damit kann der Nutzer in der ambitionierten Preisklasse um 10.000 Euro persönliche Entscheidungen auf der Suche nach einem klanglichen Optimum treffen.

Gleichzeitig entwickelte Innuos mit einem eigenen Entwicklerteam die Innuos SENSE APP konsequent und sichtbar weiter. Teil der Markenphilosophie ist es, dass die Benutzerschnittstelle, das User Interface, neben den technischen Features einen wesentlichen Teil des Benutzererlebnisses und damit der Kundenzufriedenheit ausmacht. Eine Sichtweise, der ich nur zustimmen kann. Insbesondere bei den Streaming-Playern.

Innuos-ZEN-Next-Generation-ZENith-mk3-Phoenix-USB

Wie kann man den ZEN Next-Gen beispielsweise im Vergleich zu meinem ZENith Mk3 und dem PhoenixUSB Reclocker einordnen, die bei mir im Hörzimmer stehen, fragte ich den im englischen Büro sitzenden Stephen Healy in unserem Teams-Meeting. Eine Frage, die sich andere Innuos Nutzer womöglich auch stellen. In der reinen Anwendung als Musikserver leistet beispielsweise auch ein ZENith Mk3 hervorragende Dienste. Da kann es dann Sinn machen, steht wieder Budget zur Verfügung, über eine Aufwertung der Netzwerkseite mit dem PhoenixNET, der das LAN-Signal deutlich verbessert, nachzudenken.

Stephen meinte, der offensichtlichste Mehrwert des ZEN Next-Gen liegt in der Möglichkeit, mit dem optionalen hochkarätigen Digitalausgang die Vorteile der neuen Technologien in der vollen Ausbaustufe – wozu auch kurze Signalwege gehören – gebündelt zu nutzen und das Gerät zum Streamer/Player zu machen. Das ist für mich schlüssig, weshalb ich mich später bei der Betrachtung des Klanges auf diesen Weg konzentrieren werde.

Nebenbei bemerkt: Sollte sich bei der Anschaffung eines ZEN Next-Gen bereits ein PhoenixUSB im Haushalt befinden, bestünde ja auch die Möglichkeit, den Standard-USB-Ausgang damit aufzubessern, anstatt ein integriertes USB-Output-Modul zu ordern. Dann steht aber ein (hübsches) Kästchen mehr im HiFi-Rack. Da ich ja die Möglichkeiten habe, höre ich mir den Unterschied später mal an.

Innuos-ZEN-Next-Generation-Anschluesse-close

Mein Testgerät kam über die Standard-Hardwarekonfiguration hinaus mit einer installierten 2 TB SSD-Festplatte – die für mich persönlich völlig ausreicht – und aufgewertet mit einem integrierten PhoenixUSB Modul als Digitalausgang zum DAC. Der NG hat konsequenterweise kein integriertes Slot-In-Laufwerk zum Rippen von CDs. Besteht nutzerseitig der Wunsch, kann dies ein kompatibles USB-Laufwerk – also auch ein solches für einen PC – erledigen. Der Anschluss des Next-Gen, der mit über 12 kg bereits beim Auspacken ein äußerst vertrauenerweckendes Gewicht auf die Waage bringt, erfolgt nach bekanntem Innuos-Schema.

Das Kabel vom Heim-Netzwerk kommt in die schwarze LAN-Buchse, der externe Player wenn gewünscht, bei mir also der LUMIN U1 mini, direkt in die blaue LAN-Buchse (Ethernet). Meinen MERASON DAC-1 mk2 schließe ich dann mit dem Supra Cables EXCALIBUR USB-Kabel nicht über den Standard-USB-Ausgang (DAC) an, sondern über den des Digital-Output-Moduls (USB DAC). Ach ja, Strom noch. Das Netzkabel geht in die Kaltgerätebuchse am Heck. Gleich daneben ist der Kippschalter, der hart vom Netz trennt. Okay, aber wie geht der NG nun an? Der Taster ist versteckt an der Unterseite der Gerätefront in der Mitte. Ein kurzer Druck, der ZEN Next-Gen bootet und ein weißer Punkt am Boden zeugt von Betriebsbereitschaft. Nun ein Blick in die App.


Die Innuos App

Innuos-Sense-App-SystemInnuos-Sense-App-ImportWie eingangs bereits erwähnt, legt Innuos großen Wert auf die hochfunktionale und benutzerfreundliche hauseigene SENSE App für Android, iOS, Amazon Fire sowie Webbrowser in der Version 3.2. Mission erfüllt, kann ich nur bestätigen und finde den Ansatz sehr sympathisch. Eine Integration in das mittlerweile verbreitete, aber recht kostspielige ROON ist darüber hinaus möglich, aber nicht zwingend nötig, um Spaß beim Abspielen seiner Musik zu haben.

Mir gefiel gut, dass ich beide Geräte, die ich in Betrieb hatte, problemlos verwalten konnte. Der ZEN NG wurde sofort im Netzwerk erkannt und zur Auswahl gestellt. Praktisch war im konkreten Fall, dass ich beide Geräte, ZENith Mk3 und ZEN NG, auf die neue Firmware updaten konnte, während ich zeitgleich mit dem jeweils Andren Musik spielte. Alles über eine App. Eine wahre Freude ist das Importieren von Musik. Das funktioniert über die USB-Schnittstelle oder ein angeschlossenes CD-Laufwerk, viel wichtiger war für mich, dass auch der Import von NAS-Laufwerken möglich war, also von Netzwerkfestplatten. Dabei erkennt die App andere Musikserver als NAS-Geräte, was sie technisch betrachtet auch sind. Natürlich muss man beim Zugriff die Passwörter kennen. In meinem Fall waren das eine QNAP NAS und die beiden Innuos-Geräte. Das war äußerst praktisch, um Testmusik hin und her zu kopieren. Dafür beide Daumen hoch!

Innuos-Sense-App-Import-NASAuch lässt sich in der APP das Backup regeln, ein weiteres Menü taucht in die Einstellungen ab. Ist ein DAC per USB verbunden, gibt sich dieser hier namentlich, wie es sein Chip-Programmierer offenbart, als Spielpartner zu erkennen. Auch können weitere Einstellungen des Innuos-Players vorgenommen werden, wie zum Beispiel die Konvertierung von DSD auf PCM oder eine Begrenzung der Taktzahl auf 96 kHz.

Auch lassen sich im Netzwerk befindliche Streamer an die Innuos SENSE APP ankoppeln, möchte der Nutzer Musik über das Netzwerk auf einem externen Player abspielen. In meinem Fall wurde der LUMIN U1 mini Streamer im Hörzimmer und der sonoro STREAM All-In-One-Winzling im Wohnzimmer eine Etage tiefer detektiert. Eine weitere interessante Möglichkeit ist die Integration freigegebener Netzwerk-Ordner in die Systemumgebung des Innuos. Damit kann der Next-Gen als Streamer auch Musik von anderen Geräten abspielen, ohne diese als Musikserver importieren zu müssen, in meinem Fall vom ZENith Mk3 oder der QNAP NAS.

Wenn es um die Auswahl der Musik geht, bietet der Home-Bildschirm Inspiration in Gestalt der zuletzt importierten Alben oder der zuletzt gespielten Musik. Auch Lieblings-Radiosender oder Podcasts sind auf Wunsch im sichtbar. Beim Abtauchen in die Rubrik „Musik“ bietet die App gängige Suchkategorien an, sowie nochmals Podcasts oder Internet-Radio. Ebenfalls implementiert ist der Zugriff auf die Streaming Portale Highresaudio, Deezer, Idagio (Klassik), Tidal und Qobuz, die sich der Nutzer einrichten kann. Wenn man beim Musikhören die Menüs durchforstet, bleibt der Player mit kleiner Cover-Vorschau am unteren Bildschirmrand sichtbar, mit einem Fingertipp geht er ins Vollbild. Klasse. Ich kam jedenfalls schnell mit den Funktionen klar. So konnte ich mich während der technischen Beschreibung parallel schon einmal dem Musikhören widmen.

Innuos-Sense-App-Suche
Suchkriterien
Innuos-Sense-App-Suche-Cover
Album Auswahl
Innuos-Sense-App-Player
Player

Technik

Der Musikserver und der digitale Player stehen am Anfang der digitalen Musikwiedergabe. Auf seinen Signalen baut sich die gesamte weitere Musikwiedergabe auf. Es macht also Sinn, hier maximalen Aufwand zu betreiben. Die Architektur des ZEN Next-Gen ist modular. Das Gerät kann als Musikserver/Streaming-Player, als reiner Server oder als reiner Streamer konfiguriert werden. Als Server kann er bis zu 16 TB SSD-Speicher verwalten. Die optionalen digitalen Audioausgänge der PhoenixUSB-, PhoenixI2S- oder SPDIF-Karte machen den NG zum hochwertigen Player.

Das Innuos RECAP2 NGaN PSU Netzteil enthält eine neue Galliumnitrid-Leistungsregelungsstufe zur Verbesserung der linearen RECAP2-Leistungsmodule mit einer abgestimmten Schaltfrequenz, das eine viel niedrigere Stromversorgungsimpedanz bietet. Das Innuos PreciseAudio Mainboard ist neues, speziell ausgelegtes Mainboard in Serverqualität, optimiert für geringe Prozessorlatenz, Stromrauschen und EMI-Emissionen (EMI = Elektromagnetische Interferenz). Dazu wurden die Stromregler und Feststoffkondensatoren weiter verbessert.

Die neue Generation des Intel Core i3 kombiniert vier physische mit vier virtuellen Kernen hoher Reaktionsgeschwindigkeit bei gleichzeitig geringer Wärmeentwicklung. Eine weitere Verbesserung erzeugt Innuos AudioCore, das separate Kerne ausschließlich für Audioprozesse bereitstellt. Der Prozessor interagiert mit geräuscharmen 16 GB DDR4-RAM in Industriequalität für die umfangreiche Zwischenspeicherung von Datenbanken und Dateien für eine schnelle Reaktion. Dedizierte 3D-TLC-SSD in Industriequalität für das Betriebssystem sorgen für Stromausfallschutz, um Systemprobleme im Falle eines Stromausfalls zu vermeiden. Hinzukommt ein extrem niedriger Stromverbrauch, geringes elektrisches Rauschen sowie geringe Wärmeentwicklung.

Der ZEN Next Gen arbeitet mit einem Speicherverwaltungssystem (XSM), das einen einzigen Speicherpool aus mehreren Laufwerken bildet. Hier arbeitet auf Wunsch ein internes, leistungsstarkes NVMe-PCIe-Laufwerk mit bis zu 8 TB mit einem zusätzlichen, extern zugänglichen M.2-NVMe-Steckplatz für bis zu 8 TB zusammen. Insgesamt sind also bis zu 16 TB Speicher nahtlos möglich, der über Innuos SENSE intelligent verwaltet und gesichert werden kann.

Die Software SENSE in der Version 3.2 ermöglicht bei ZEN Next-Gen und ZENith Next-Gen den Betrieb des neuen Echtzeitkernel, der die Latenz für das Kernbetriebssystem noch weiter senkt, eines AudioCores für die Ausführung von Audioprozessen in dedizierten physischen Kernen, eine erweiterbare Speicherverwaltungsschnittstelle und neues CD-Rippen über externe USB-Laufwerke mit Laufwerkskopfausrichtung für größere Datensicherheit.

Innuos-ZEN-Next-Generation-Boden

Das in silber oder schwarz erhältliche Gehäuse ist neu gestaltet, und besteht aus 10 mm dicken, CNC-gefrästen, perlgestrahlten sowie eloxierten Aluminiumplatten. Eine neuartige Vibrationsdämpfung und ein Erdungsanschluss kommt hinzu. Durch die modulare Konstruktion des Gehäuses und der Komponenten kann der ZEN Next-Gen in Zukunft zu einem ZENith Next-Gen aufgerüstet werden.


Die optionalen Digitalausgänge

Das PhoenixUSB Board regeneriert und reclocked das USB zur Weitergabe an einen Class 2 USB DAC. Es arbeitet mit einer hochpräzisen 3ppb 24MHz OCXO Clock und ultra-low noise LT3045 Linearreglern unabhängig für jede benötigte Spannung. Hinzu kommt eine eigene, makellose 5V Versorgung für den angeschlossenen DAC.

Das PhoenixI2S Board verbindet sich direkt mit dem DAC-Chip. Es besitzt eine 3ppb 24Mhz Main-Clock mit zwei hochwertigen FemtoClocks. Die HDMI-Verbindung arbeitet mit einer 8 pin-Konfiguration. Die Maximale Audioauflösung ist DSD1024-kompatibel.

Das SPDIF Board bietet jeweils einen SPDIF Coaxial-, optischen und AES-Ausgang zum DAC. Es unterstützt PCM bis 24bit/192KHz. Die Stromversorgung ist ultra-rauscharm ausgelegt, die Stecker sind vergoldet.

Die Boards stehen für PULSAR, ZEN Next-Gen und ZENith Next-Gen optional zur Verfügung.


Innuos-ZEN-Next-Generation-Anschluesse

Technische Daten

  • Gerätetyp: Musikserver / Player
  • CPU: Intel i3 Quad-Core Prozessor
  • Netzwerkverbindung: LAN
  • Formate: AAC, AIFF, ALAC, DSD, DSF, FLAC, MP3, MQA, WAV
  • Auflösung: bis zu 32Bit/768kHz
  • Integriertes Streaming: Internetradio, Podcasts, Deezer, Highresaudio, Idagio, Tidal, Qobuz, USB-Medien
  • Roon: Core, Endpoint
  • Benutzerschnittstelle: Innuos Sense Android-App, iOS-App
  • Fest integrierter Festplattenspeicher: ohne
  • Wechselbarer Festplattenspeicher: bis 16 GB nach Benutzerwunsch
  • Netzwerk: 2x LAN (Heimnetzwerk [schwarz], Player [blau])
  • USB-Schnittstelle (Standard): 3x USB-A (CD-Laufwerk, Extern, DAC)
  • optionale Player-Module / Digitale Schnittstelle
    SPDIF-Board
    PhoenixUSB Board
    PhoenixI2S Board
  • Gehäuse
    Farbevarianten: Schwarz, Silber
    Gewicht: 12,70 kg
    Maße: 36,50 * 42,00 * 10,50 cm (Länge * Breite * Höhe)
  • Lieferumfang
    Innuos ZEN Next-Gen, Netzwerkkabel (2.00 m), Netzkabel (2.00 m), Bedienungsanleitung, Sicherheitshinweise

Klang ZENith Mk3, PhoenixUSB und ZEN Next-Gen – eine kurze Einordnung

Der ZENith Mk3 und der PhoenixUSB Reclocker aus meiner Abhörkette eröffneten verschiedene Möglichkeiten, um im Vergleich zu ZEN Next-Gen via USB Musik hören zu können, die ich hier kurz anreißen möchte: Jeweils über den standardmäßig integrierten USB-Ausgang, die Aufwertung jeweils beider mit dem PhoenixUSB Reclocker und das Abspielen auf dem ZEN NG mit dem integrierten PhoenixUSB Board. In Summe also fünf Varianten. Wirklich jede mit jeder in einer Matrix zu benchmarken ist reichlich aufwändig und eigentlich nicht zielführend, die Leistungseckpunkte wurden aber deutlich sichtbar.

Innuos-ZEN-Next-Generation-Setup

Zum Ausprobieren suchte ich mir die Singer/Songwritermusik von Zane Charron sowie Lori Lieberman und als Klassikkostprobe Holsts Die Planeten heraus, die ich nach Lust und Laune quercheckte. Meine Erkenntnis möchte ich so zusammenfassen: Das ganze Umgestöpsel, Hinundhergerenne und immer die gleiche Musik zu hören förderte zwar nicht die Entspannung, die ich gerne beim Musikhören hätte 😉 , aber eins war dadurch schnell klar: Der ZEN Next-Gen mit USB-Modul war klar der Matchwinner. Im direkten Vergleich bestätigte sich die Erkenntnisse aus meinen Tests aus 2020, in denen sich der ZENith Mk3 als ein hervorragender Musikserver mit einer, in seiner Preisklasse ordentlichen Schnittstelle, um über USB abzuspielen, zeigte. Auch bestätigte sich der ZENith Mk3 mit dem PhoenixUSB als eine charmante und in sich schlüssige Kombi.

Der ZEN Next Gen legte alles nochmal auf das nächsthöhere Level, wobei auch die Aufwertung seines Standard-USB-Ausgangs mit dem externen PhoenixUSB noch etwas bringt. Die Ultima Ratio ist aber definitiv die Kombination aus dem ZEN Next Generation mit dem integrierten PhoenixUSB Modul, das sich klanglich locker aufspielend an die Spitze der ausprobierten Möglichkeiten setzte. Damit zeigte der ZEN Next-Gen unverkennbar, dass in seiner Brust gleich zwei Herzen schlagen: Musikserver und waschechter Player in einem Gehäuse.

Innuos-ZEN-Next-Generation-Front-close

Klang Innuos ZEN Next-Gen

Der Sonntag dient jetzt nochmal dem entspannten Hördurchgang ausschließlich mit dem Protagonisten Innuos ZEN NG über sein USB-Board, den ich euch nun beschreiben möchte. Mein Bauchgefühl meldet mir nach ein paar Takten eine Freude am Musikhören zurück, welche meinen zuvor gewonnenen Eindruck vom klangliche Potenzial stante pede bestätigt.

Innuos-Sense-App-PlayerDer ZEN Next-Gen vermittelt mir, wenn ich in Ruhe höre, dieses „so soll es sein“-Gefühl, das keinen Anreiz bietet, doch nochmal etwas umzustöpseln zu wollen. Es macht schon beim „Warmhören“ richtiggehend Spaß, mehr noch als am Tag zuvor bei den geschäftigen Quervergleichen.

Ich beginne mit Zane Charrons „Friend Of The Devil“ vom Album Follow Through in 96kHz/24bit HD-Sound. Hier wird direkt die Stärke des Next-Gen deutlich: Die Vermittlung der Spielfreude des Amerikaners, der beherzt in die Saiten seiner Gitarre greift und damit scheinbar persönlich in meinem Hörzimmer Platz nimmt. Die Geschwindigkeit bringt die fein gespielte Melodie in die Musik, gleichzeitig wirkt der Rhythmus sehr erdig und ermöglicht einen Blick auf den Holzkorpus der Gitarre. Das Ganze besitzt Volumen und Präsenz, bei der die Stimme Charrons sich bewusst in das Spiel der Gitarre einsortiert und sich auf Augenhöhe mit dem Instrument präsentiert.

Sehr fein wirkt auch das Gitarrenspiel in „Follow Through“, das mit einer ordentlichen Portion Verspieltheit daherkommt und den fast nachdenklichen Gesang kontrastiert. Der NG schafft es dabei, die Musik mit schöner Offenheit zu servieren, die nicht mit Belanglosigkeit erkauft ist, sondern sorgsam die Stimmung des Songs einfängt. Bei Charrons Interpretation von „The Joker“ der Steve Miller Band, die im Hörzimmer fast live wirkt, ist das schon für einen Schmunzler gut. Warum? Eben weil der NG diesen Extraschuss Livehaftigkeit und neckischer Spielfreude mitgibt, die in der Aufnahme drinstecken und was der MERASON DAC-1 dann sorgsam herauspellen kann.

Auf der Festplatte finde ich Lori Lieberman und ihr Album The Girl And The Cat mit dem Matangi Quartet, was mich – allein schon wegen der Katze – vom Titel anspricht. Außerdem rezensierte Victoriah Szirmai mit großer Freude ihr neues Album Perfect Day. Grund genug neugierig hinein zu hören. Eigentlich möchte ich mich ja nicht (möglicher) Testmusik von Kollegen bemächtigen, aber „You Can’t Take It Back“ hat mich ab den ersten Takten und ab der ersten Textzeile derart berührt, dass ich es euch nicht verschweigen möchte.

Das Klavier erscheint auch hier luftig, groß, mit getragenen Tastenanschlägen im Raum, dass die Stimmungslage schonmal gesetzt ist. Darin erscheint dann – im Gegensatz zu Zane Charron – die Stimme Lori Liebermans derart trennscharf sowie losgelöst vom begleitenden Klavier und leicht nach vorn, dass sie etwas gruselig Holografisches bekommt. Das bekommt der ZEN Next-Gen richtig fein hin und in solchen Augenblicken zeigen sich zuvor auch die Abstufungen zwischen den ausprobierten digitalen Abspielern, die alle einen guten Job machen, aber sich in der Authentizität und der Fähigkeit des Anrührens unterscheiden. „You can’t take it back once you’ve thrown a stone – Can’t take it back once you let it go…“ singt sie – und ich bekomme eine Gänsehaut. Ein Song voller leiser Dramatik untermalt von wehmütig klingenden Streichern. Wow. Der Song „The Girl And The Cat“ sorgt für Abwechslung. Der häufig dahin gehauchte Gesang, das gelegentliche Verweilen auf dem „s“ haucht der Stimme Charakter ein. Das macht der ZEN NG hervorragend.

cover-Thomas-Baggerman-Trio-Live-at-MCOIn Sachen Räumlichkeit muss das Thomas Baggerman Trio live at MCO ran. Die Single Point Aufnahme steckt voller Rauminformationen, die es herauszukitzeln gilt – was der Innuos ZEN Next Generation mit großer Akribie auch tut. Auch das ist ein Benchmark für die digitale Datenverarbeitung. Je besser diese funktioniert, desto plausibler spannt sich der Raum im Hörzimmer auf. Die Akteure agieren im Raum musikalisch als Band, sind aber als Instrumente sauber voneinander getrennt. Da verschwimmt und vermischt sich nichts, obwohl sie als Trio nicht Rechts-Mitte-Links spielen, sondern eher nach links verschoben sind und so noch mehr als reale Gruppe wirken.

Die Saiten der Gitarre sind scharf angeschlagen und dennoch nie aggressiv. Akzentuiert gespielt schwingen sie wunderbar aus. Beeindruckend ist auch das Klatschen des Publikums, das dem Gefühl, einem Bühnenauftritt beizuwohnen, noch die Krone aufsetzt. Wer dem Charme der Single Mic Recordings von Sound Liaison erlegen ist, kann sich nicht satt hören daran. Vor allem, wenn das HiFi-System immer mehr des Machbaren herauskitzelt. Tatsächlich wird die Musik als Kunst und ebenso ihre Darbietung gleichermaßen zum Erlebnis. „Miro Django“ ist da auch noch so ein Anspieltipp, nettes Detail ist das dumpfe, aber plastische Anklopfen des Titels vom Bandleader mit dem Fuß.

cover-sir-colin-davis-LSO-holst-the-planetsZum Schluss noch das große Kino mit Holsts Die Planeten, dargeboten vom London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Colin Davis. Der Kriegsgott „Mars“ zeigt gleich wo der Hammer hängt und bringt das Orchester in Wallung, das erwartungsgemäß in plausibler Größe vor mir erscheint. Die zuvor gehörte Musik deutete es bereits an, dass der ZEN NG Dynamik im eher feineren Bereich herausarbeiten kann. Bei diesem Stück zeigt er, dass er auch ein ganzes Symphonieorchester auf den Punkt spielen lassen kann. Da läuft nichts aus dem Ruder, selbst bei dem derbsten Paukenschlag oder was sonst noch in der Magengrube einschlagen kann. Sauber und direkt fokussiert er die Energie. Gleichzeitig behält er bei Orchester-Tutti die Übersicht und zeichnet nach, was die Aufnahme von den einzelnen Instrumenten hergibt. Eine Eigenschaft, die sich übrigens auch bei der Jazzaufnahme „Hubris Major“ vom Neil Cowley Trio vom Album Spacebound Apes – ebenfalls ein Fund auf dem Server – beeindruckend nachvollziehen lässt, das zudem noch von elektronischen Tiefbasseffekten durchzogen ist. „Spacebound Apes“ – passt irgendwie zu den „Planeten“. Es fragt sich nun aber nicht, was ich weiterhören werde, sondern nur in welcher Reihenfolge. Fest steht, dass es mit dem Innuos ZEN Next-Gen mit PhoenixUSB Board ein besonderes Vergnügen sein wird.


Innuos-ZEN-Next-Generation-Front

Fazit

HiFi-IFAs-Testergebnis-innuos-ZEN-NG-mit-PhoenixUSB-Board-5-7Der Innuos ZEN Next-Gen startet in der Preisklasse ab 10.000 Euro und erhebt damit den Anspruch auf gehobenes High-End-HiFi, den er auch vollumfänglich erfüllt. Zwei Dinge machen ihn im Portfolio von Innuos zudem besonders: zum einen lässt er seinem Besitzer mit der freien Wahl der Festplatten mehr Freiheitsgrade bei der Speicherbestückung, zum anderen kann der Musikfreund den NG mit einem optionalen Ausgangsboard über den Standard-USB hinaus aufwerten und so zu einem waschechten Musik-Streamer machen. USB, SPDIF und das moderne I2S stehen zur Auswahl. Die Vorstellung des ZEN Next-Gen mit PhoenixUSB Board für 1.200 Euro extra war im Hörzimmer derart schlüssig und mitreißend, dass ich mich zur Empfehlung hinreißen lasse, den Musikserver/Player gleich mit dieser Option auszustatten und ihn so zum Spielmeister der Anlage zu machen. Die sorgsame Aufbereitung und Ausgabe der Digitaldaten belohnt es in der Wiedergabe mit trennscharfer, räumlicher sowie detaillierter Wiedergabe, die Musik authentisch und bewegend macht. Über die kostenlose Innuos SENSE App für iOS, Android, Amazon Fire und Webbrowser erfolgt die Bedienung leicht und angenehm. So macht Musikhören Spaß.


Im Test

High End Musikserver und Player Innuos ZEN Next Generation (ZEN NG)
Preis (Standard ohne Speicher und Board): 9.900 Euro
SSD-Speicher optional bis 16 TB
Preisbeispiel mit 2TB SSD: 10.300 TB (Testgerät)
Preisbeispiel mit 16 TB (2* 8TB) SSD: 13.800 Euro
Boards mit Digitalausgang zum DAC:
Option S/PDIF-Board: +650 Euro
Option Phoenix USB Board: +1.200 Euro (Testgerät)
Option Phoenix I2S Board: +1.700 Euro


Kontakt

Innuos
Lote 1D
Zona Industrial Vale da Venda
Vale da Venda
8005-412, Faro
Portugal

Mail: support@innuos.com
Web: www.innuos.com


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – LUMIN U1 mini mit SBooster Netzteil, Merason DAC1 Mk II, Musikserver Innuos ZENith Mk3, NuPrime Stream 9, NuPrime CDT-9 mit LPS-212, NuPrime DAC-9X mit Vorstufe
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, SPL Phonos
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe,

Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V, Elipson Planet L Gold Edition, Velodyne DD-12+
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca, Sommer Cable Epilogue XLR, FastAudio Black Science mk III XLR
Lautsprecherkabel – in-akustik LS-1205 AIR, in-akustik LS-404 micro AIR, Boaacoustic Mercury
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Supra Cables Excalibur DAC-XLR AES/EBU, WSS Platin Line DIGI 2 RCA
Netzwerkkabel – Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, Supra Cables CAT8+
Netzkabel – Netzkabel Supra Cables LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste Supra Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB, Ideon Audio 3R USB Renaissance mk2 Black Star


Fotos: F. Visarius

Musikserver Netzwerkplayer
Falk Visarius
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Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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Zu Besuch bei… Musik + Lebensart 2025 in Freiburg und dem Konzert von Anette Askvik im Konzerthaus

28. September 2025

SDHT 2025 – Süddeutsche HiFi-Tage im Le Méridien Stuttgart – Bericht vom Sonntag

24. September 2025

SDHT 2025 – Süddeutsche HiFi-Tage im Le Méridien Stuttgart – Bericht vom Samstag

20. Juli 2025

Zu Besuch bei: CM-Audio – Neues aus Neuss – Studiobesuch und Hörevent mit feinem HiFi

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