Die Musikserver von Innuos begleiten uns HiFi-IFAs schon ein paar Jahre. In 2017 entdeckte ich erstmals dieses Fabrikat auf den Norddeutsche HiFi-Tage in Hamburg, und war von Anfang an fasziniert. Was nicht nur am hervorragenden Klang lag, sondern auch an der wirklich sehr einfachen Bedienung. Im Frühjahr 2021 haben die Portugiesen dann ihre Software innuOS runderneuert und um einen Musikplayer erweitert, über den sich sich seitdem auch Streamingdienste wie Qobuz, Tidal und weitere spielend einfach bedienen lassen. Doch nicht jeder, der seine Musik bereits digital auf einer NAS oder einem anderen spezialisierten Musik-Speicherarchiviert hat, mag sich deshalb gleich einen neuen Musikserver zulegen. Dies haben auch die Entwickler um Nuno Vitorino bemerkt. Und daher nun eine reine Streaming Bridge wie den Innuos PULSE auf den Markt gebracht, die jetzt bei uns zum Test eingetroffen ist.
Innuos PULSE – Technik
Im Gegensatz zu den bestens beleumundeten Musikservern aus Portugal kommt der neue Innuos PULSE ohne CD-Ripper und Festplatte aus, kein Wunder, ist er ja schließlich ein reiner Netzwerkplayer. Okay, wenn man es ganz genau nimmt ist er eine Streaming-Bridge, da er keinen integrierten D/A-Wandler besitzt. Also benötigt man so einen dann noch zusätzlich, oder geht schickt das digitale Signal direkt auf Aktivlautsprecher mit eingebautem D/A-Wandler; die Lautstärkeregelung dafür ist praktischerweise in der SENSE App integriert. Neben dem PULSE – er ist das mittlere von drei Modellen – haben die Portugiesen noch den günstigeren Innuos PULSE mini mit DAC sowie den highendigen PULSAR im Angebot.
Optisch lehnt sich der PULSE stark an seine bekannten Geschwister an, ohne den CD-Schlitz natürlich. Ein Display gibt es keines, doch dafür gibt es ja die übersichtliche Innuos SENSE APP. Was auf seiner facettenreichen silbernen – es gibt diese auch in schwarz – Front ebenfalls fehlt, ist der Ein- und Ausschalter. Diesen findet man nach etwas Suchen unterhalb der Front. Mit etwas Glück, oder wenn es etwas dunkler ist, sieht man auch den bläulichen Lichtschimmer der LED im Taster, die nach unten auf das HiFi-Rack, und somit nicht direkt in die Augen des Hörers, abstrahlt. Um den Innuos PULSE einzuschalten benötigt man den Schalter, das Ausschalten dagegen gelingt auch per App.
Einen harten Netzschalter gibt es beim Innuos PULSE dann auf der Rückseite des Netzwerkplayers. Weiterhin zwei LAN-Anschlüsse, was praktisch ist zum Durchschleifen der Netzwerksignale an weitere Geräte. Dazu kommen dann gleich vier USB 3.0 Anschlüsse, etwas viel für den Anschluss externer DACs. Gut möglich dass Nuno Vitorino für die Zukunft auch das Abspielen von Musikdateien von USB-Sticks oder externen Festplatten plant, dies ist beim Innuos PULSE derzeit leider nicht möglich. Als weitere Anschlussmöglichkeiten für D/A-Wandler stehen dann noch ein optischer sowie ein koaxialer Ausgang zur Verfügung, so kann auch der eventuell noch vorhandene CD-Player als DAC dienen. Auch an einen AES/EBU Ausgang wurde natürlich gedacht. An abspielbaren Formaten bietet der Innuos PULSE so gut wie alles an. Über USB bis zu 32 Bit / 768 kHz bei PCM sowie bis zu DSD512. MQA ist selbstverständlich mit im Programm, diese kann die Streaming-Bridge sogar als 24 Bit / 96 kHz PCM weiterleiten.
Bei Bluetooth und WiFi bleibt Innuos sich treu, und schließt diese weiterhin aus, da sich deren Signale laut Nuno Vitorino negativ auf den Klang auswirken. Letztendlich möchte der Entwickler keine hochfrequente Strahlung auf das ebenso hochfrequente Signal im Gerät haben, was sich ggf. als Störung negativ auf den Klang auswirkt.
Ohne eine anständige Stromversorgung – auch nicht mehr die neueste Erkenntnis – geht bei HiFi- wie auch High End Geräten nichts. Darauf legte Innuos schon immer hohen Wert, und so auch jetzt wieder bei der PULSE Streaming-Bridge. Dies machen die Portugiesen jedoch nicht allein, beim PULSE wie auch bei einigen weiteren Geräten arbeiten sie mit dem Entwickler Dr. Sean Jacobs zusammen, der sich auf die Entwicklung und Herstellung von Netzteilen spezialisiert hat. Gemeinsam haben sie ein LPSU-Netzteil namens RECAP2 für den neuen Streamer entwickelt. Ganz klassisch kommt ein Ringkerntrafo zum Einsatz, und nicht irgendein Schaltnetzteil, obwohl auch diese mittlerweile sehr weit entwickelt sind und bei Verstärkern ihre Klasse unter Beweis stellen. Um Vibrationen zu dämpfen, ist der Ringkern des PULSE mit Epoxidharz gefüllt, also einer klassischen Maßnahme der Ruhigstellung. Dazu kommt dann noch eine magnetische Schirmung aus beschichtetem SYN-Shield-Kupferband zwischen den Wicklungen, umwickelt ist das Ganze dann noch mit einem Mylarband. Doch damit nicht genug, kommen noch Mundorf-Kondensatoren mit einer Kapazität von 40.000 µF zur Stromspeicherung dazu. Zu guter Letzt gibt es dann auch noch einen magnetisch geschirmten Coilcraft-Induktor um Rauschen zu eliminieren. Nun denn, diese Konstruktion erinnert mich irgendwie an den Motorenbau, die besagt, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch Hubraum…
Neben diesem, wie ich finde schon hervorragend aufgebauten Netzteil setzt Innuos als CPU einen Intel Quad Core N4200-Prozessor ein und stellt ihm einen Arbeitsspeicher mit respektablen 8 GB RAM zur Seite. Die eine Hälfte verwendet der PULSE dabei für die Streaming-Funktionen, und die andere zur Verwaltung der Musikbibliothek. Zweiteres ist übrigens schön beim Verknüpfen mit einer NAS zu sehen, rasant zieht sich der PULSE die Metatags aus den Titeln, und legt dann alles übersichtlich geordnet in der Oberfläche der Innuos SENSE App ab.
Womit ich dann auch schon bei einem wesentlichen Bestandteil der Innuos Netzwerkplayer und Musikserver angelangt bin: Der aus meiner Sicht hervorragenden App, einer der besten die ich kenne. Vor rund zwei Jahren wurde die Innuos SENSE App mit der Version 2.0 runderneuert, und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Nun denn, viele positive Erfahrungen habe ich seitdem mit ihr mit meinem Musikserver Innuos ZEN MK.III schon machen dürfen. Im damaligen Test noch mit der „alten“ Software, doch die Updates und die Version 2.xx sind auch bei mir im Laufe der letzten beiden Jahre eingezogen. Insofern gilt dieser Bericht softwareseitig nicht nur für die Netzwerkplayer von Innuos, sondern auch für deren Musikserver, die bekanntermaßen zusätzlich noch einen CD-Ripper und Festplatte ihr eigen nennen.
Was nun gefällt mir denn an der für Android sowie für iOS erhältlichen kostenlosen neuen Innuos SENSE App – Basis des Ganzen ist der Logitech Media Server – so? Sehr viel. Bereits beim Start überzeugt die Software mit ihren übersichtlichen Kacheln auf der Startseite, diese sind schlicht und einfach selbsterklärend. Was ich zudem als sehr praktisch empfinde: Der Zugriff zum System gelingt auch per PC über www.myinnuos.com, dies ist sehr praktisch beim Editieren per Tablett oder PC bereits vorhandener Musikstücke wie auch Playlists, doch auch über die App gelingt dies natürlich tadellos.
Praktisch bei der Innuos SENSE App ist die stets vorhandene „Taskleiste“ am unteren Bildrand, über die Button Home, Music, System und Search ist der schnelle Zugriff auf das Wichtigste immer gewährleistet. Ruckzuck gelangt man so zu den Einstellungen und zu seiner Lieblingsmusik, seien es nun die Radiopresets, (selbst angelegte) Playlists verschiedener Streamingdienste im Mix mit der NAS.
Gleich mit im Angebot installiert sind beim Innuos PULSE Streamingdienste wie Qobuz, Tidal, HiResAudio und jede Menge Internet-Radiosender wie zum Beispiel Radio Paradise, da kann der Käufer gleich mit dem Musikhören loslegen. Praktisch bei der Auswahl von Radiosendern ist natürlich die Hinterlegung auf Presets. Neben den bereits genannten Streaming-Diensten lassen sich zusätzlich weitere Musikdienste wie BBC Sounds und Spotify Connect sowie die Verbindung zu Airplay-Geräten in der Innuos Sense App integrieren. Das für mich Genialste an der Innuos Software ist jedoch das problemlose Anlegen von Playlists. Darin lassen sich Lieder von verschiedenen Streaming-Diensten sowie der eigenen NAS frei nach Wahl durcheinander kombinieren, der PULSE spielt diese klaglos nacheinander ab. Dies gilt natürlich ebenso für die Musikserver aus dem Haus Innuos, welche die gleiche App benutzen.
Praktisch: In den Covern gibt es kleine Icons, die anzeigen, ob das gewünschte Stück auf der NAS respektive dem Musiserver oder bei einem Streamingdienst liegt. Zudem werden auch die Qualitätsstufen wie FLAC oder HD gleich mit angezeigt. Ein schönes Feature gibt es ebenfalls in der Suchfunktion. Gibt man dort beispielsweise einen Interpreten oder Titel ein, lässt sich die Suche auf Wunsch auf die NAS oder einen der Streamingdienste einschränken. Natürlich arbeitet die SENSE App auch mit Roon zusammen. Kann man machen, muss man aber nicht, wer das Geld für Roon nicht ausgeben mag – ich gehöre dazu – hat mit der Innuos SENSE App eine tolle kostenfreie Alternative.
Alles aufgebaut und installiert hatte ich anfangs allerdings ein kleines Problem: Auf dem Innuos PULSE konnte ich die gespeicherte Musik meines ZEN MK.III nicht sehen. Eine Mail an Nuno Vitorino und ein sich daran anschließender Call brachte die Erhellung: Der PULSE lässt sich in zwei verschiedenen Modi betreiben. Standardmäßig eingestellt ist der Standalone-Modus, ein reiner Streaming-Modus und für den Zugriff auf eine eventuell vorhandene NAS. Wer jedoch bereits einen Musikserver, sei er von Innuos, ein Logitech Media Server, HQ Player oder Roon verwendet, stellt den PULSE auf den Endpoint-Modus um, dann wird der PULSE-Streamer als Zone auf der jeweiligen Server-App mit Zugriff auf die vorhandene Musik-Bibliothek angezeigt. Nun denn, diese Kombination dürfte wohl nicht die häufigste sein, und daher beschäftige ich mich im Test des Netzwerkplayers ganz einfach mit dem Standalone-Modus und der SENSE-App.
Einen sehr wichtigen Punkt möchte ich natürlich nicht unterschlagen: die App läuft wunderbar stabil. Womit ich jetzt auch eine schöne Überleitung zum Gehäuse des Innuos PULSE habe 😉 Dies haben die Portugiesen sehr wertig und auch angenehm schwer konstruiert, da merkt man schon das Gewicht der Stromversorgung wie das des Gehäuses. Dieses ruht auf drei schwingungshemmenden Füßen, die ungleichmäßig auf der Unterseite des Streamers verteilt sind, damit wollen die Entwickler das Gehäuse an besonders empfindlichen Stellen bedämpfen und so gegen klangschädigende Resonanzen beruhigen.
Innuos PULSE – Technische Daten
- Intel Quad-Core N4200
- 8 GB DDR3 Low-Voltage-RAM (4GB dediziert für die RAM-Wiedergabe)
- Innuos Sense App (iOS, Android, Kindle Fire)
- Webbrowser iOS, Android, Windows und MAC OS
- 2* LAN RJ45 – Bridged Gigabite Ethernet
- 4* USB 3.0
- Koaxiales SPDIF (bis zu 24 Bit/192 kHz PCM)
- Optisches SPDIF (bis zu 24 Bit/192 kHz PCM)
- AES / EBU (bis zu 24 Bit/192 kHz PCM)
- USB (bis zu 32 Bit/768 kHz, bis zu DSD256 über DoP, bis zu DSD 512 über natives DSD)
- WAV, AIFF, FLAC, ALAC, AAC, MP3, MQA auf unterstützten DACs
- Streaming-Dienste: Qobuz, Tidal, Radioparadise, Internetradio
- Ausführung: Schwarz oder Silber
- Maße: 30,*25,0*7,4 cm
- Gewicht: 4,9 kg
Innuos PULSE – Klang
Den Hörtest beginne ich mit „I Don’t Care Much“ mit Hailey Tuck vom Album Junk. Diese Musik hört sich an wie aus den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts, ist jedoch gar nicht mal so alt, genauer gesagt von 2018 und ich habe es zufällig bei Qobuz entdeckt. Eine sauber abgemischte, ruhige und relaxte Jazznummer ist es, die mit einem sehr feingliedrigen Besenstreichen beginnt. So ruhig, dass sie sich so temperamentvoll anhört, als sei der Schlagzeuger gerade erst aufgestanden und ginge in die Küche um seinen ersten Morgenkaffee zu holen. Eine Quetsche kommt dann noch mit dazu, die mich mit ihrer Spielweise ein wenig an einen portugiesischen Fado erinnert. Und dazu passt dann wirklich nichts besser als die leicht rauchige und entspannte Stimme von Hailey Tuck, bei der ich mir ganz wunderbar einen Schlafzimmerblick vorstellen kann. Dies ist so schön weich wie auch angenehm, und der Innuos PULSE, der wie dieser Musikstil aus Portugal stammt, gibt dem Ganzen den richtigen Schuss an Intimität dazu.
Weich umwoben werde ich auch bei Dorian von Agnes Obel mit der künstlich aufgehallten Stimme, glücklicherweise nicht übertrieben, hier wurde gekonnt mit dem für mich richtigen Maß abgemischt. Sehr weiträumig umfließen mich die Klänge auch des dabei zum Einsatz kommenden Pianos, das leicht abgedeckt gespielt wird. Auf diese Art und Weise klingt das Tasteninstrument nicht ganz so perlig, wie man es sonst oft – auch gerne mal übertrieben – hört. Mit dieser leichtfüßigen und spielerischen Art geht die Streaming-Bridge lässig um. Nicht nur spielerisch, sondern ganz subtil bringt der Innuos PULSE den gelegentlich auftauchenden brummigen Cello-Strich von Anne Müller zu Gehör. Dieses leichte Auf- und Abschwellen – bei dem ich anfangs schon überlege, um was es sich handeln könnte – fasziniert mich immer wieder. Und obwohl die Besetzung bei „Aventine“ mit lediglich drei Künstlern doch recht klein geraten ist, füllen diese mein Wohnzimmer mit einer genialen großzügigen Räumlichkeit.
Flotter als zuvor geht es nun bei Hans Theessink zu, „Johnny & The Devil“ ist der Name des Titels von Blue Grooves From Vienna. Bei diesem rasanten Mix aus Western-Blues-Swing reiten des Interpreten Finger teuflisch schnell über die Saiten seiner Gitarre. Doch nicht nur einer Gitarre, passend zum Musikstil kommt auch ein herrlich pingendes Banjo zum Einsatz. Was dann jedoch – denkt man gemeinhin – so gar nicht zu dieser Musikrichtung passt, ist, erst glaube ich nicht richtig zu hören: Eine rockende Tuba! Die kennt man ja sonst eher aus der Volksmusik. Egal, das geht mal so richtig in die Füße, das unheimlich flott gespielte Lied und im Geiste trete ich gemeinsam mit Hans die Foot Stomp.
Apropos Volksmusik, die kann auch sehr flott und tanzbar sein, insbesondere bei unseren österreichischen Nachbarn mit ihrem Alpenrock, neulich noch im Autoradio gehört auf unserer Reise nach Südtirol. „Cordula Grün“ hieß die Scheibe und ist von Die Draufgänger. Okay, das ist jetzt nicht unbedingt der Musikstil mit audiophilem Anspruch, aber muss der auch immer dabei sein? Ich finde es einfach klasse, wie die Posaune loslegt, kurz und knackig angeblasen. Mit dabei ist die kratzige Stimme des Sängers, wie wohl seine Stimmbänder aussehen mögen? Das kann ich mir recht gut vorstellen, so wie der PULSE sie mir per Qobuz ins Haus liefert. „Ich hab‘ dich tanzen gesehen “ trötet der Sänger mitsamt der Band. Da kommt mal so richtig Schwung in die Hütte. Gassenhauer kann die Streaming-Bridge also auch, High End muss nicht langweilig sein!
Die Füße wunderbar vertreten kann ich mir auch bei einer Musik wie „9 Days“ von Nils Hoffmann zusammen mit Julia Church, ich sollte mal wieder am Samstagabend in einen Club gehen und den Dancefloor genießen, denke ich. Geht aber auch daheim mit einer guten HiFi-Anlage. Und wenn ein Streamer wie der Innuos PULSE einem die Klänge so schön differenziert anliefert, macht das erst richtig Spaß. Den Elektro-Pop mitsamt seinen Synthies bereitet er sehr sauber auf, und erhält dennoch dessen Musikalität. Ich mag diese sphärischen Klänge, in die ich tief eintauchen kann. Es ist dieses gewisse Extra an Geschmeidigkeit, die der PULSE zusätzlich zu den bestens differenzierten Bässen mit ins Spiel bringt. Und wenn dann noch die träumerische Stimme von Julia Church dazukommt, ist es eh um mich geschehen…
Innuos PULSE – Fazit
Der Innuos PULSE ist eine Streaming-Bridge, die so gut wie alles verarbeitet, was man ihr an digitaler Kost vorsetzt. Musik von der NAS ist gesetzt, Streaming-Dienste wie Qobuz, Tidal und HiRes sind ebenfalls mit dabei , weitere lassen sich in der Innuos SENSE App bei Bedarf installieren. Mit integriert sind der Logitech Media Player, HQ Player und auch Roon. Ob man letzteren wirklich braucht, wenn man bereits die Innuos SENSE App hat, möge jeder für sich entscheiden… Die App läuft stabil und ermöglicht das gemischte Zusammenstellen von Playlists aus beliebigen Quellen, die nahtlos nacheinander abgespielt werden. Musikalisch gesehen ist der Innuos PULSE erste Sahne, er spielt sehr geschmeidig bei bester detaillierter Feinauflösung und wunderbar strukturierten Bässen. Auch sein Timing und seine räumliche Darstellung in Weite und Tiefe begeistern.
Im Test
High End Streaming-Bridge
Innuos PULSE
Ausführung: Schwarz oder Silber
Maße: 30,*25,0*7,4 cm
Gewicht: 4,9 kg
Preis: 2.599 Euro
Kontakt
Innuos
Lote 1D
Zona Industrial Vale da Venda
Vale da Venda
8005-412, Faro
Portugal
Mail: support@innuos.com
Web: www.innuos.com
Mitspieler im Test
Quellen digital – Netzwerkspieler Atoll ST 300 Signature, CD-Spieler Cambridge Audio 851C, Musikserver Innuos ZEN MK.III
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit MC-Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Sonoro Platinum mit Ortofon 2M Red, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III
Verstärker – Vollverstärker Rega Aethos, Streaming-Verstärker Bluesound POWERNODE
Lautsprecher – Standlautsprecher LUA Con Espressione, Subwoofer REL R 505, Standlautsprecher quadral SIGNUM 70, Standlautsprecher Monitor Silver Audio 200 7G
Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel: Supra XL Annorum. XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link, in-akustik LS-804 AIR DIY, in-akustik Referenz LS-204 XL Micro AIR. Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet, Powergrip YG-1 Netzfilter, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8, LAN-Kabel Supra Cat8 & Wireworld Starlight
Im Test bei uns HiFi-IFAs unter anderem:
- Innuos PhoenixNET High End Netzwerk Switch
- Innuos Phoenix USB-Reclocker
- Innuos ZENith MK3 High End Musikserver
- Innuos ZEN MK3 Musikserver
- Innuos ZEN Mini MK2 Musikserver
Bilder: Bernd Weber