Innuos hat sich der digitalen Quelle und dem digitalen Signal verschrieben. Bekannt sind die Innuos Musikserver ZEN, ZENith, ZEN mini und das Flaggschiff Statement. ZEN (Sylvesterknaller 2018) und ZENith (September 2020) hatten die HiFi-IFAs bereits in der neuesten MK3 Version im Test. Neben der Funktion als Speicher digitaler Musik können die Musikserver auch Musik abspielen (Rendern) und via USB an einen D/A-Wandler als Musik-Stream abgeben. Klingt nach einer runden Sache. Aber es gibt noch Raum zur Optimierung. Und zwar auf eben diesem USB-Signalpfad. Hier kommt der USB-Reclocker PHOENIX ins Spiel. Er soll das USB-Signal aufwerten und für hörbar besseren Klang sorgen. Das ist ein klarer Fall für die HiFi-IFAs. Was es damit auf sich hat und was wir mit dem rund 2.500 Euro teuren PHOENIX erlebt haben, erfahrt ihr in unserem Test.
Annäherung
Der Innuos kommt als vollwertiges Gerät daher, hat aber eine einfache Verkabelungslogik: USB-Signal rein, USB-Signal raus. Soll heißen: Ein USB-Kabel vom Renderer, als separates Gerät (auch: Streaming Bridge / Transport) oder in einen Musikserver integriert, in den Eingang einstöpseln sowie ein weiteres Kabel vom Ausgang des PHOENIX an den USB-Eingang des D/A-Wandlers anschließen. Dazu noch das Netzkabel, damit der PHOENIX mit 220 Volt versorgt wird. Ein Netz-Kippschalter trennt das Gerät hart vom Strom. Das Anschließen geht also dementsprechend fix von der Hand. Alle Anschlüsse sowie der Schalter sind auf der Geräterückseite platziert. So bleibt das, für Innuos typische, facettierte Gesicht des Gerätes komplett clean. Das sieht außen schick aus und hält innen die elektrischen Signalwege kurz. Das solide Gehäuse steht statisch bestimmt – also ohne wackeln zu können – auf drei vibrationshemmenden großen Füßen.
Technik
Der Innuos PHOENIX soll also das USB-Signal verbessern? Ein digitales Signal besteht doch nur aus Einsen und Nullen? Eigentlich nicht. Genau genommen ist nur die Information digital. Das Signal ist ein analoges, bei dem Spannungsänderungen als eine Eins oder Null interpretiert wird. Daraus entsteht die digitale Information. Das ideale Signal ist „auf dem Papier“ ein Rechteckimpuls. Aber ebenso wenig wie unser Netzstrom an der Steckdose ein idealer 220 Volt Sinus ist, kann ein idealer Rechteckimpuls übertragen werden.
Die zweite technische Herausforderung ist die Taktfrequenz. Um das elektrische Signal interpretieren zu können, erwartet der Empfänger beim USB ein Signal von 24 Megahertz. Der Sender und der Empfänger arbeitet aber mit unterschiedlichen Taktgebern (engl. „clocks“). Taktfehler bei der Ausgabe und beim Empfang können zu falschen Interpretationen führen und damit zu Datenfehlern. Diese werden auch als Jitter bezeichnet.
Die Aufbereitung und Verbesserung des elektrischen Signals hinsichtlich seiner Güte (Signalkontur und Takt) ist die einfach zu umschreibende, aber technisch anspruchsvolle Aufgabe des Reclockers. Das Datenformat des Ausgangssignals ist das Gleiche, wie das Eingangssignals. Nur besser dargestellt.
Der Innuos PHOENIX vereinigt drei Komponenten in einem Gerät, die sonst in hochwertiger Ausführung auch gerne separat zusammengestellt werden müssen: Das Netzteil, die Clock und den eigentlichen USB-Regenerator. Technisch angelehnt ist der PHOENIX dabei an den Aufbau des hauseigenen STATEMENT.
Das Besondere am Innuos bezüglich der Energie-Versorgung sind zwei separate Linear-Netzteile im Gehäuse. Das eine versorgt die Clock, das andere den USB-Regenerator. Das Board bekommt so separate 5 Volt und 3 Volt Spannung geliefert. Die Schaltungen auf dem Board arbeiten mit 3 Volt Spannung, 5 Volt ist die USB-Spannung. Bei einfachen Boards werden 5 Volt angeliefert und onboard auf 3 Volt herunter transformiert. Bei diesem Vorgang kann durch den Transformator ein Rauschen entstehen, das in das Nutzsignal einstreuen und es verunreinigen kann. Das USB-Bord von Innuos ist eine Eigenkonstruktion, das die separaten Spannungen in Empfang nimmt. Somit bleibt die Transformation vom Board fern.
Durch die Eigenentwicklung konnte Innuos so das Board für die spezielle Anwendung optimieren. Aufgrund der integrierten Bauform liegen der USB-Regenerator und die Clock nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Das garantiert einen kurzen Signalweg für den Clock-Impuls. Die integrierte Bauform vermeidet also störanfällige Kabelstrecken.
Viele Master-Clocks arbeiten mit 10 Megahertz, USB benötigt jedoch 24 Megahertz Taktfrequenz. Das heißt, das Signal muss skaliert werden. Innuos arbeitet mit nativen 24 Megahertz von einer 3ppb OCXO Clock, die vom Reclocker direkt verarbeitet werden können. So soll ein möglichst exakter Takt für das Ausgangssignal bereit gestellt werden.
Das vom PHOENIX derart generierte USB-Signal kann vom Empfänger besser weiter verarbeitet werden. Zudem hat der Empfänger weniger mit Artefakten im Signal zu kämpfen, die trotz richtiger Interpretation elektrischen Müll im System hinterlassen können und es so belasten. Das Signal muss übrigens kein Musik-Stream sein. Theoretisch kann der Reclocker auch zwischen eine USB-Datenfestplatte und den Renderer geschaltet sein.
Die Idee von Innuos ist es also, das Signal so früh wie möglich so sauber wie möglich zu bekommen, um eine spätere, zumeist aufwändigere Reinigung oder Korrektur des Musiksignals zu vermeiden. Ein Signal, sei es digitaler oder analoger Art, das von Störgrößen befreit werden soll, verliert in der Regel auch immer etwas von der Information des Nutzsignals. Und das soll ja wie im Original erhalten bleiben.
Klang
Ich gebe zu, ich hatte vor diesem Test einen ziemlichen Respekt. Warum? Der Innuos PHOENIX wird in die USB-Signal-Kette eingeschleift und gibt das gleiche digitale Daten-Format wieder aus, das er empfängt. Kein Up-Sampling, keine Konvertierung. Macht das Sinn? Herbert Grönemeyer würde den Effekt vielleicht so zusammenfassen: Es „bleibt alles anders“. Deshalb habe ich bewusst den Begriff „das Gleiche“ gewählt und nicht „das Selbe“. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Im Kapitel Technik habe ich erläutert warum. Also gab es schon aus technischer Sicht Grund zur Annahme, dass klanglich etwas passieren wird. Also habe ich die Herausforderung angenommen zu schauen, was sich an der Musik verändert.
Da der Aufbau des PHOENIX nunmal sehr schnell von statten geht und, ich möchte fast sagen, idiotensicher ist (deswegen hat Bernd mich den Test machen lassen 😉 ), konnte ich noch vor dem Telefonat mit dem Entwicklungschef und Mitbegründer von Innuos, Nuno Vitorino die erste Stunde komplett unvoreingenommen mit dem digitalen portugiesischen Signal-Eintakter meine Lieblingsmusik hören. Am Telefon wollten wir zum Start des Tests technische Themen klären.
Auch wenn ich nun das Pferd von hinten aufzäume und das Resümee praktisch vorweg nehme: Das, was der PHOENIX mit dem Signal macht und die Auswirkung auf den Klang, geht auf die volle Bandbreite des Gehörten. Der Effekt ist grundsätzlich. Entweder man merkt ihn sofort, oder man merkt es wohl gar nicht. Mich hat es ab den ersten Takten in Erstaunen versetzt. Ich habe direkt in nach dem Einschalten der Anlage in meine gewohnte und bestens bekannte Playlist reingehört. Und ich war bass erstaunt – allerdings ohne sofort den Notizblock zur Dokumentation parat zu haben.
Da wir ja in der Regel die Geräte eine gewisse Zeit in unserem Hörraum behalten dürfen, haben bis zu meinem dokumentierten Hördurchgang noch zwei andere Personen eher zufällig in den Reclocker reinhorchen können. Und beide waren innerhalb weniger Minuten von dem Effekt erstaunt, den die Musik erfährt. Beziehungsweise von dem Rückschritt, wenn man ihn entfernt. In beiden Fällen wussten die Personen nicht, was es mit dem PHOENIX auf sich hat und ich hatte zuvor auch nicht über meine eigenen Eindrücke gesprochen. Eine Person war übrigens aus der Branche, die andere ein eher kritischer Geist aus dem Kreise der Familie. Diese Feedbacks fand ich, wie immer, sehr spannend und aufschlussreich.
Unsere jeweiligen Eindrücke waren sehr ähnlich. Die Musik ist präziser geworden, als sei „ein Vorhang weggezogen worden“. Beides mit dem Effekt, dass die Authentizität des Gehörten steigt. Der Hörer fühlt sich näher am Original. An dem, wie die Musik für die Aufnahme erdacht und wie sie konserviert wurde. Nuno Vitorino brachte den schönen Vergleich, dass ein Mensch in der Lage sei, mit dem Gehör „im Vorbeigehen“ zwischen Musik aus einer HiFi-/PA-Anlage und Live unterscheiden zu können, ohne die Bühne – beispielsweise in einem Jazz-Club – sehen zu können. Also ohne visuelle Bestätigung.
Sinnigerweise durfte ich kurze Zeit später genau diesen Effekt selber erleben, als ich des abends einen Spaziergang machte, der mich auch durch ein Gewerbegebiet führte. Meine Herren, dachte ich, da hört aber jemand laut ein Schlagzeug-Solo. Charlie Antolini? Beim näher kommen realisiert ich, dass da jemand in der ersten Etage tatsächlich live spielt. Dieser Eindruck war authentisch. Es ist schwer, das analytisch in Worte zu fassen, aber das Bauchgefühl, das alle Details recht spontan subsummiert, liefert diese Erkenntnis schnell.
Meine Anlage klingt, zumindest für meinen Geschmack, wirklich nicht übel. Und sie hat auch jede kleinere Veränderung dankbar mitgemacht. Ein XLR-Kabel hier, ein Netzkabel da, ein Netzfilter und neue Netzteile. Wunderbar. Interessanterweise würde ich den Schritt, den man mit dem PHOENIX Reclocker macht, als in die gleiche Richtung bezeichnen. Deshalb werden dem Leser, der andere Berichte kennt, viele Begriffe aus der Analyse gleich vorkommen. Es sind Schritte in die gleiche Richtung. Wenn man einen Schritt gemacht hat, schließt es nicht aus, das man mit der nächsten Maßnahme wieder weiter kommt. Wie einem Gipfel, dem man sich nähert, ihn klarer sieht und meint, fast da zu sei. Und doch geht es immer noch weiter. Bergwanderer wissen was ich meine. Und das Symbol des Gipfels steht in diesem Fall für mich für Authentizität.
Um der Sache, und meinem Bauchgefühl, Gestalt zu verleihen, forste ich mich nach einigen Stunden des Hörens nochmal mit dem Notizbuch bewaffnet durch einige Titel des Musikkatalogs. Um das Erlebte in Worte zu fassen, beziehungsweise euch einen Eindruck der gehörten Musik vermitteln zu können.
Eine beachtliche Wirkung hat sich bei The Prodigys „Need Some1“ des letzten Albums „No Tourists“ eingestellt. Mit Sicherheit gibt es Musik-Freunde, die diese Musik als puren Lärm einschätzen. Ja. Die Musik geht laut. Richtig laut. Aber für den Fan elektronischer Musik ist sie kein bloßer Lärm. Und der PHOENIX hilft, das zu verstehen. Der Reclocker scheint störende Effekte aus dem Musiksignal heraus zu nehmen. Es wird dadurch „lesbarer“. Der Bass wirkt impulsiver, direkter. Das, was breiig und daher unkenntlich werden kann, bekommt Kontur. Wird ein Basssignal moduliert, überlagert oder mit feinem An- oder Ausklang angereichert, oder kleine Störungen eingebaut, um das Ohr vor Gleichklang zu schützen, wird das hörbar. Ebenso die vielen kleinen Neben-Effekte.
Natürlich höre ich das Meiste in der Musik auch ohne Reclocker. Aber nicht mit dieser Gewissheit. „Wild Frontier“ vom Album „The day is my enemy“ zeigt den gleichen Effekt: Trotz fettem Sound ein Schlacke freier Bass und eine klare Struktur im Geschehen. Elektronische Musik kann da durch die Mathematik und Klarheit ihres Entstehens einiges aufzeigen. Obwohl ich ein Fan von The Prodigy bin (ich verweise gern auf meinen Konzertbesuch in München 2018), mag ich mir nicht die ganze Zeit zum Beweis die musikalische Kante geben. Auch wenn es Spaß macht… Miss Li schafft Abhilfe.
Der Gesang bei „Dancing the whole way home“ ist so nett, kommt so unprätentiös rüber, dass es eine wahre Freude ist. Die Stimme wird noch greifbarer. Die Aufnahme kann bei der Wiedergabe eine Rauigkeit entwickeln, die hier gar nicht auffällt. Bei „Why don’t you love me“ finde ich mich leichter zurecht. Der schmissige Rhythmus wirkt noch etwas pointierter. Kleine Effekte wie das Schnipsen der Finger und die geschlagenen Glocken wirken realistischer. Gut ist zu hören, wie Miss Li leicht auf dem e und o bei „Why don’t you love me, like you used to do“ hängen bleibt. Auch spaßig, wie sie als ihr eigener Chor im Hintergrund leise den Refrain eine Oktave tiefer mitsingt, so dass man sich fragt: ist es doch eine Männerstimme, oder macht sie das nach? Klasse.
Männerstimme? David Roth! Lange nicht mehr gehört. Tolle Stockfisch Records-Aufnahme. Bei „Don Quixote“ vom Album „More Pearls“ ist der Stimm-Effekt grad umgekehrt. Die prägnante, volle Stimme von David Roth in der Mitte, zu der sich als Chor zwei Frauenstimmen gesellen. Zwei? Ja, eine auf dem rechten, eine auf dem linken Kanal, die tonal sehr nah beieinander sind, die sich aber durch die leicht unterschiedliche harte Betonungen der Konsonanten unterscheiden. In der Schwebung klingen sie wie eine. Auch hier hilft der PHOENIX zu unterscheiden. Dazu erhalten die Gitarren der Aufnahme ein schönes Volumen aus dem Korpus, der das scharfe Timbre der Saiten untermalt.
Einen ähnlicher Effekt ergibt sich bei Klaviermusik. Auch hier wird der Klang des Flügels durch die Saiten und den eisernen Rahmen, sowie den Holzkorpus bestimmt. Entweder wahrnehmbar als einzelne Ereignisse oder als Gemenge. Das zeigt mir Evgeny Kissin bei dem Stück „Pictures at an Exhibition . Great gate of Kiev“ von Modest Mussorgsky. Der Konzertflügel gewinnt mit dem PHOENIX noch mehr an Natürlichkeit.
Wie die Stimme von Martina Freytag mit ihrem Song „Time after time“ vom Album „bestimmt“. Die Stimme kann gerne mal harsch rüber kommen. Beim PHOENIX verliert sie diese Komponente und erhält Charakter, wird greifbarer und berührt mich als Hörer mehr. Es scheint, als sei diese Aufnahme besonders anfällig für klangbeeinflussende Artefakte, die der Reclocker eliminiert.
Und natürlich muss ich in das Lied rein hören, das Namensspender für den Titel dieses Berichts ist: Herbert Goenemeyers „Bleibt alles anders“. Der Titel ist sicherlich nicht mein Favorit von Herbies Playlist. Aber wat mutt dat mutt…
Die Stimme von Herbert Grönemeyer solo zu Beginn ist sehr nah, fast intim, seine „sch“- und s/z-Betonungen kommen gut raus. Stimmungsvoll und wie zum Greifen. Okay, in dem Augenblick, in dem die Gitarren dazu kommen, kann selbst der beste Reclocker nichts mehr retten. Keine tolle Aufnahme. Es wird einfach laut. Aber auch das ist Realität. In dem Augenblick, in dem ein elektronischer Tiefbass kommt, blitzt wieder durch, was möglich ist.
Und was musikalisch emotional möglich ist, zeigt „Der Weg“. Jeder der weiß, warum es hier für Herbert Grönemeyer geht – worum es in dem Titel überhaupt geht – , ist allein von der traurigen Geschichte gerührt. Und von der Darbietung. Die Aufbereitung durch den PHOENIX verleiht dem Lied soviel Authentizität, dass „Der Weg“ direkt unter die Haut geht. Subkutan. Ich könnte die Musik nun analysieren. Aber ich will es nicht. Ich belasse es beim Bauchgefühl und lasse mich in den Titel fallen. Und ich denke, so soll es musikalisch sein.
Fazit
Der Innuos PHOENIX ist ein elektronisch aufwändig aufgebauter und wertig verpackter USB-Signalverbesserer. Die Musik gewinnt durch die Aufbereitung des Signals in allen Aspekten an Qualität. Das Gehörte kommt wird authentischer, kleine Details sind einfacher nachvollziehbar, die Bässe wirken konturierter und das Klangbild entspannter. Die Veränderung mag im Einzelnen betrachtet nicht immens sein, aber die breitbandige Summe aller Effekte erzeugt eine erhebliche Wirkung. Wer eine stimmige Anlage hat und über Optimierung im Detail nachdenkt, der sollte auch mal ein Ohr beim Innuos PHOENIX riskieren. Und das Budget schonmal reservieren – um Trennungsschmerz vorbeugen zu können.
Im Test
Highend USB Reclocker
Innuos PHOENIX
Preis: 2.499 Euro
Zum Weiterlesen: die Innuos Musikserver
in der Mk3-Version bei den HiFi-IFAs.
innuos ZEN (Sylvesterknaller 2018)
Innuos ZENith (September 2020)
Kontakt
Innuos
Ed. CACE, Lote 15, Esc. 4 e Pav. 2 e 3
Loteamento Industrial de Loulé
8100-272 Loulé
+49 (0)800-724-4538
http://www.innuos.com/en
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – Streaming Bridge LUMIN U1 mini, Musikserver MELCO N100, D/A-Wandler MERASON DAC-1, FiiO M11
Vorverstärker – SPL Phonitor x mit DAC 768xs
Aktiv-Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c
XLR-Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20, WSS Premium-Line KS-200
Zubehör – Netzkabel bfly bpower, Netzkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, NuPrime AC-4 Power Conditioner, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime Omnia SW-8 HiFi-Switch, bfly Satellite-Q Pro L
Fotos: F. Visarius