Test: Supra Cables Excalibur Silver Edition USB 2.0-Kabel um 130 Euro

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Supra-Cables-Excalibur-USB-Silver-Edition-Katze„Über Digitalkabel zu sprechen, ist wie über Architektur zu tanzen.“ Auch dieses Zitat stammt, wie schon ein weit bekannteres, wahrscheinlich nicht von Frank Zappa. Es trifft aber den Kern der Sache sehr gut: Wenn man sich als Interessent mit dem Thema Digitalkabel in der HiFi-Welt beschäftigen will, sollte man sie selber ausprobieren anstatt darüber zu theoretisieren. Und das Beste: Wenn man das alles für Blödsinn hält, lässt man es lieber bleiben – und tanzt mit der gewonnenen Zeit beispielsweise mit Gleichgesinnten über Architektur. Wir HiFi-IFAs verstehen den Argwohn in Sachen Kabelklang, vor allem wenn man ernsthaft im Glauben gefangen ist, in einen elektrischen Leiter kommt vorne „Einsen“ und „Nullen“ in beliebiger Reihenfolge rein und hinten purzeln sie wieder raus. Dabei geben wir gerne zu, mögliche Einflüsse auf die Klangunterschiede messtechnisch nicht nachweisen zu können. Aber hören tut man nunmal auch mit den Ohren und nicht mit einem Multimeter. Deshalb lassen wir uns mal wieder auf einen Kabel-Check ein und haben in diesem Test das USB-Kabel Supra Cables Silver Series USB Excalibur A-B in der Preisklasse knapp über 100 Euro unter die Lupe genommen.


Annäherung

Supra-Cables-Excalibur-USB-Silver-Edition-SteckerA

Das Excalibur USB-Kabel startet mit 129 Euro für einen konfektionierten Meter. Erhältlich ist es als Standardware bis fünf Meter, wobei für jeden extra Meter zehn weitere Euro an den Händler zu entrichten sind, weitere Längen gibt es auf Anfrage. Ich habe ein zwei Meter langes Kabel zum Test, das folglich mit 139 Euro zu Buche schlägt. Für meinen Geschmack eine interessante Preisklasse für Musik-Fans, die eine Alternative zur USB-Beipackstrippe suchen.

In dieser Preisklasse ist eine ordentliche Konfektionierung möglich, die Supra Cables mit zweiteiligen, an den Kontaktflächen vergoldeten wie sowie verschraubten Steckern des Typs A auf der einen und des Typs B auf der anderen Seite realisiert. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kabeln des schwedischen Herstellers, die in eisblaue undurchsichtige Kabelmäntel gehüllt sind, kommt hier ein transparenter PVC-Kunststoff zum Einsatz, der die Kommunikations-Farbe der Schweden intensiver und mit mehr (Eis-) Tiefe zeigt. Das Kabel macht optisch wie haptisch einen hervorragenden Eindruck.

Supra-Cables-Excalibur-USB-Silver-Edition

Das Supra Cables USB 2.0 Excalibur A-B der Silver Series kommt in einer praktischen Pappschachtel, der ein samtartiger Stoffbeutel beigelegt ist. Für HiFi-Fans, die das Kabel dauerhaft an der HiFi-Anlage haben, eine nette Sache beim Auspacken; für Menschen, die das Kabel beispielsweise mobil an den Laptop stöpseln eine praktische Sache, um es bei Nichtbenutzung ordentlich verräumen zu können. Einen analogen Bruder aus der Serie, das Cinchkabel Supra Cables Sword ISL RCA, hatten wir übrigens bereits im Juli 2020 im Test.
Supra-Cables-Excalibur-USB-Silver-Edition-SteckerB-LogoWie man meinem Text entnimmt, habe ich die HiFi-Brille auf. Sucht man auf der Homepage von Supra Cables nach dem Kabel, ist es unter „Computer“ einsortiert. Natürlich könnte man am Computer das USB-Kabel mit der Steckerkonfiguration A-male/B-male hervorragend zwischen eine externe Festplatte und den Rechner klemmen um Dateien zu übertragen. Mehr Sinn macht es aber noch, ein hochwertiges Kabel zwischen einem Player und einem D/A-Wandler einzusetzen, um einen empfindlichen Musikdatenstream zu transportieren. Die Rolle des Players kann dabei ja auch ein Laptop einnehmen, die Rolle des Empfängers zum Beispiel der DAC eines Kopfhörerverstärkers. Bei der HiFi-Anwendung, wie in meinem Fall, verbinden die USB-Kabel den Ausgang des innuos PHOENIX USB-Reclockers mit dem MERASON DAC-1, der das analoge Signal dann an den Rest der Anlage weiter gibt. Zum Quervergleich hatte ich das Beipackkabel von innuos, das Standard USB 2.0 Kabel von Supra Cables und ein Boaacoustic Silver Digital Xeno zur Hand.


Technik

Für Supra Cables ist das USB Excalibur die Weiterentwicklung des hauseigenen Standardkabels USB 2.0, das ich übrigens auch verwende. Das USB 2.0 liegt jedoch etwas günstiger in der Preisklasse um 50 Euro für einen konfektionierten Meter. Der Schritt zum USB Excalibur bedeutet zwar relativ betrachtet eine etwas mehr als verdoppelte Investition, absolut betrachtet fallen die 80 Euro Aufpreis für HiFi-Verhältnisse aber noch recht moderat aus. Dafür erhält der Käufer ein Premium-Hochgeschwindigkeitskabel mit verbesserter Daten- und Stromübertragung, wobei sowohl das Paar Datenkabel als auch das Leistungspaar separat für ihre Aufgabe optimiert werden. Bei der Übertragung von Musikstreams ist es das Ziel, Daten und Strom bestmöglich voneinander fern zu halten um Störungen zu vermeiden. Im Idealfall soll eigentlich gar keine Leistung parallel mit übertragen werden. So verwendet man zudem auf den Boards aufwändiger USB-Digitalkomponenten auch lieber eine Stromversorgung vom Netzteil an Bord, als die von der Quelle. Ist dies nicht zu vermeiden, muss das Kabel durch seinen Aufbau mit entsprechender Schirmung Sorge tragen.

Kabelquerschnitt Supra Cables USB 2.0 Excalibur A-B (Abb.: Hersteller)

Kabelquerschnitt Supra Cables USB 2.0 Excalibur A-B (Abb.: Hersteller)

Das verdrillte Datenpaar (blau/rot) besteht aus PE-isolierten, versilberten, sauerstofffreien Kupferdrähten. Die Silberschicht fällt mit 3,8 % des gesamten Drahtvolumens großzügig aus um beste Leitfähigkeit für hohe Frequenzen und einen hohen Geschwindigkeitsfaktor zu bieten. Das Aderpaar ist mit Alu-Folie geschirmt.

Die Leistungsleiter (schwarz/rot) sind verzinnte Drähte mit PE-Isolation in einer Star-Quad-Konfiguration zur Vermeidung von Leistungsverlusten zur Erhöhung der Leiteroberfläche. Die Star-Quad-Anordnung und eine eigene Schirmung mit Alu-Folie reduzieren unerwünschte Einstrahlungen (RFI / Radio Frequency Interference) erheblich. Das komplette Kabel besitzt einen Mantel aus eisblau transparentem PVC und lässt sich gut verlegen.

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Das Design der Stecker des Excalibur USB-Kabels ist von den Supra Cables HDMI-Steckern abgeleitet. Diese sind vollständig in Aluminium abgeschirmt und verschraubt. Vorteil: Sollte das Kabel inklusive Kontaktierung zum Beispiel bauseits in 12-Millimeter-Rohren (Siehe Datenblatt) verlegt werden, können die Stecker entfernt werden, ohne dass eine Unterbrechung erfolgt oder Neulötungen vor Ort erforderlich wären, welche die Qualität der Serien-Konfektionierung verschlechtern könnten. Die Kontaktflächen der Stecker sind aus vergoldetem Kupfer.

Technische Daten Supra Cables Silver Series USB 2.0 Excalibur A-B
Aufbau
  • Kabeltyp: USB 2.0, High Speed
  • Daten-Adern: 2x 0,24mm² /AWG 23 versilbertes Kupfer mit 2x 19×0,127 – PE-Isolation
  • Strom-Adern: 4×0,24mm² /AWG 23 verzinntes Kupfer mit 4x 19×0.127 – PE-Isolation
  • Schirmung: geschirmte verdrillte Paare, ALU/PET Folie mit Beidraht
  • Kabelmantel: PVC GA74 Crystal, rund. Durchmesser: 7,3 mm
  • Farbe: Transparentes Eisblau
  • Stecker-Typ: SUPRA USB A male und SUPRA USB B male.
  • Stecker-Material: Goldbeschichtete Kupfer-Kontakte
  • Steckergehäuse: Aluminium
  • Gewicht: circa 170 g (1 m)
  • Karton: 17*16*4 cm
Elektrische Spezifikation
  • Bit Rate: 480+ Mbit/s
  • Widerstand: 52 Ohm/km
  • Kapazität: 45 pF/m
  • Impedanz: 90 Ohm
  • Geschwindigkeitsfaktor 0,66 x C (Lichtgeschwindigkeit)
  • Längen: 1m /2m / 3m / 4m /5m (Standard), Sonderlängen auf Anfrage

Klang

In einer Sache stimme ich mit den Leugnern des Kabelklangs überein: Ein Digitalkabel kann dem Klang, der zu guter Letzt aus den Lautsprechern strömt, keinen spezifischen Klang aufprägen. Das wäre sehr seltsam, denn es geht letztendlich darum, die digitalen Daten zwischen Sender und Empfänger so zu übertragen, als sei im Idealfall das Kabel nicht existent. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit liegt aber eine Grauzone, über die wir hier letztendlich sprechen: Wie korrekt werden die Daten – insbesondere im Stream, nicht in der Dateiübertragung – übertragen und wie gut können diese dann vom Empfänger entgegengenommen, interpretiert und zu einem analogen Signal gewandelt werden. Kontrovers wird dabei auch immer die Rolle von Reclockern wie dem innuos PHOENIX USB oder dem MUTEC MC3+ USB diskutiert. Sie sollen dass Signal verbessern, das Kabel soll es nicht verschlechtern.

Eins muss auch klar sein: Wenn man über Veränderungen durch Digitalkabel spricht, sind diese nicht vergleichbar mit Veränderungen, die man am Lautsprecher erzielen kann – die richtige Aufstellung mit eingeschlossen. Es geht um eher feine Veränderungen, die ich gerne mit Hygienefaktoren vergleiche. Will sagen, wenn ich – in diesem Fall – das USB-Kabel in die Anlage einschleife, kommt mir der Gewinn an Klang vielleicht gar nicht so groß vor. Das Empfinden des Verlustes ist aber um so größer, obwohl die Differenz – nur mit verändertem Vorzeichen gegenüber dem Zugewinn – ja gleich bleibt. Und das macht meines Erachtens die Preisklasse um 100 Euro für Kabel so interessant. Wenn die Anlage von den Komponenten her passt, richtig steht und das Musikhören bereits Spaß macht, wäre der Zeitpunkt gekommen – wenn man das mag – beispielsweise das Supra Cables USB 2.0 Excalibur in die Anlage einzuschleifen – oder an den Laptop zum Kopfhörerverstärker mit DAC anzuklemmen.

cover-Agnes-Obel-AventineEben weil es um Feinheiten geht, denn auch einfache Kabel machen in der Datenübertragung einen hervorragenden Job, habe ich Respekt vor diesen Tests. Die kann man übrigens vergessen, wenn man keine Muße hat. Mir würden aber spontan noch ein dutzend Dinge einfallen, bei denen sich das ähnlich verhält. Und da es eben – wie eingangs beschrieben – um ein ganzheitliches Gefühl geht, lässt sich die Veränderung – zumindest bei mir – tatsächlich am ehesten in der Bauchgegend wahrnehmen. Ich habe mich beim Hören beispielsweise für Agnes Obels Album Aventine entschieden, da mit dem zum Teil leicht klimprig wirkenden Klavier empfindlich auf Verzerrungen oder Irritationen reagieren kann, was dann in etwas leicht nerviges abdriftet, beispielsweise bei „Chord Left“ oder auch „Tokka“. Mit dem Excalibur im Signalweg wird die Nervosität, das „Klimprige“, in eine Offenheit umgemünzt, als würde das Klavier in einem großen Raum spielen.

Auch beim folgenden „The Curse“ behalten die Akteure ihre Definition. Der Klang ist grundsätzlich schon sehr offen und fast holografisch. Die Stimme löst sich aber nun noch etwas besser, der gestrichene Bass wirkt etwas erdiger und auch die Streicher verteilen sich spielerischer im Raum. So als hätte die musikalische Sphäre noch einmal einatmen dürfen. Die Beobachtung zieht sich durch das ganze Album von Agnes Obel – beim folgenden „Pass them by“, aber auch beim Sprung zurück auf den Titelsong „Aventine“. Auch die Bässe kommen mit Substanz. An den Sound gewöhne ich mich schnell. Interessant ist beim Umstöpseln auf ein Beipack-Kabel, wie – obwohl doch alles noch da ist – die Musik etwas an Magie verliert.

Cover-Kraftwerk-3D-Der-KatalogAuch bei elektronischer Musik zeichnen sich die gleichen Effekte ab. Mein erster Gedanke war ein Abstecher zu YELLO – immer wieder gern gehört – , aber weil ich grad so viel Freude dran hab, ist es doch Kraftwerk geworden, die Elektro-Pioniere aus dem Rheinland – Gründung: 1970. Ein gutes Jahr 😉 Und ich starte mit einem echt deutschen Thema: „Autobahn“ vom 3-D Katalog. Der startende Motor klingt echt realistisch und das ist überraschend für Kraftwerk, erwartet man doch Synthetisches. Die Lautsprecher lassen mich an allen Takten des Motors teihaben, bis dieser in die Gänge kommt und auch ohne Anlasser auskommt. Dann das heisere Röcheln, das Grummeln des Motors und dazu noch die Bewegung, die das Auto relativ zum Mikrofon vollzieht. Kommt es auf mich zu? Mit Sicherheit kommt es klasse rüber. Eben sehr authentisch. Der Raum, den die Diapason Adamentes V aufspannen, ist groß – zwischen und um die Lautsprecher – , aber auch sehr kontrolliert, impulsiv und lebendig. „Wir fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn“. Die Stimmen fügen sich bruchlos ein, und auch die verzerrten Vocals kommen klasse rüber. Ein Knaller ist auch „Geigerzähler1 / …“ das sehr sphärisch beginnt und dann sehr (!) tief in den Basskeller absteigt. Gut zu wissen, dass eine Kette am Werk ist, wo auch das USB-Kabel sein Quäntchen zur Kontrolle des Spektakels beiträgt. Ja, das macht Spaß.

Zum Abschluss noch ein Abstecher in die moderne Klassik mit der Filmmusik von John Williams. Das ganze klingt wie analog. Oh, Mist – ich darf darf das ja auch nicht von meiner Doppel-LP hören. Kleiner Scherz 😉 Natürlich streame ich das Album grad von Amazon Music und damit über den LUMIN U1 mini an den innuos PHOENIX Reclocker über das Supra Cables USB 2.0 Excalibur an den MERASON DAC-1. Es ist also im Signalweg. Puh. Der leichte analoge Touch, den ich vernehme, kommt vom Digital/Analog-Wandler, der ganze Arbeit leistet. Das USB-Kabel ermöglicht ihm, Details fein herauszuarbeiten und dieses Gänsehautgefühl entstehen zu lassen, das Kinomusik hervorzurufen mag. Titel zwei des Albums ist „Excerpts from Close Encounters“, also Auszüge aus „Die unheimliche Begegnung der dritten Art“. Das ist zu Beginn wirklich nervenaufreibend. Ich schau schon aus dem Fenster, ob im Garten und am Himmel alles in Ordnung ist… Schön zeichnen sich die Spannungsbögen zu den ruhigeren Passagen. Wie schon bei der Elektromusik passt die räumliche Größe, die einzelnen Instrumente beziehungsweise Instrumentengruppen zeichnen sich ab. Dramatik ohne Hektik. Feinzeichnung ohne zu nerven. Die Fröhlichkeit und Frische „Suite [from Far far and away]“ reißt mich förmlich mit. Was aber nicht nur die Musik an sich macht – sondern auch der Einblick, den man in die Art ihres Entstehens durch die Berliner Philharmoniker bekommt.


Fazit

Testergebnis-HiFi-IFAs-Supra-Cables-Silver-Series-USB2-0-Excalibur-5-6Mit dem Einsatz eines guten USB-Kabels als Transporteur des digitalen Musikstreams verändert man natürlich den Charakter einer Musikanlage nicht grundlegend, aber kommt seiner Betreiberpflicht nach, etwas für einen sicheren Signalweg zu tun. Zu den Kabeln der Wahl zählt mit Sicherheit das Supra Cables USB 2.0 Excalibur, das technisch bis ins Steckerkonzept solide aufgebaut ist und mit rund 130 Euro für einen konfektionierten Meter eine bezahlbare Investition in guten Klang darstellt. Das Signal, das das Kabel anliefert, vermag die Anlage in ein hörbares Quäntchen mehr an Auflösung, Impulsivität und Authentizität umzusetzen, das man vielleicht zuerst gar nicht vermisst hat, aber – wenn man es erst einmal erlebt hat – danach auch gar nicht mehr missen möchte. Für alle, die nach Optimierung im Detailbereich suchen, aber auch für Menschen, die Freude an der Qualität haben, ohne dabei Preis/Leistung aus dem Auge verlieren die klare Empfehlung: Ausprobieren, eigenes Urteil bilden!


Supra-Cables-Excalibur-USB-Silver-Edition-SteckerA-Logo

Im Test

USB Digitalkabel für Audio mit Steckertypen A und B
Supra Cables Silver Series USB2.0 Excalibur A-B
Preis 1m konfektioniert: 129 Euro
jeder weitere Meter +10 Euro, Längen: 1m/2m/3m/4m/5m


Vertrieb

GEKO – Gerd Kopistecki
Ferdinand-Gabriel-Weg 4-8
D-59494 Soest

Tel.: +49 2921 96949-20
Mail: kontakt@gekohifi.de
Web: www.geko-hifi-de

Supra-Cables-Excalibur-USB-Silver-Edition-Katze


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – LUMIN U1 mini, NuPrime Stream 9, MERASON DAC-1, Musikserver Innuos ZENith Mk3
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, Rega Aria Mk3,
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768, SPL Director Mk2.2, Cambridge Audio Edge W Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufen

Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca
Lautsprecherkabel – Boaacoustic Mercury, Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Netzwerkkabel Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, Supra Cables USB 2.0 A/B
Netzkabel – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB


Fotos: F. Visarius / Abbildungen Hersteller (1)


Praxis-Test: Supra Cables LoRad Netzleiste MK III MD07 DC 16 EU

About Author

Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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