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HiFi-Tage Darmstadt

Deutsche HiFi-Tage Darmstadt 2025 – Messebericht 1 – Die Hörräume

Bernd WeberBy Bernd Weber22. Oktober 2025

Auf nach Darmstadt, die Deutsche HiFi Tage 2025 sind das Ziel der Reise. Mal schauen, was es so an Neuigkeiten im HiFi- und High End Audio Bereich gibt. Der Veranstalter LowBeats hat dazu ins Kongresszentrum darmstadtium, welches wirklich eine angemessene und schöne Örtlichkeit für so eine Veranstaltung ist, eingeladen. Nun denn, Einladungen zu HiFi-Messen folgen wir HiFi-IFAs gerne, und Messeberichte gehören schließlich mit zu unserem Job, und deshalb haben wir, Falk und ich, die Einladung auch gerne angenommen.

Okay, wir geben es ja zu, obwohl so eine Veranstaltung auch mal anstrengend sein kann, macht sie uns dennoch Spaß, für uns ist dies eine gelungene Verbindung von Arbeit und Hobby, was will man mehr?! Im ersten Messebericht über die Deutsche HiFi Tage 2025 wollen wir euch einen Überblick über die Vorführungen in den Hörraumen geben. Und im zweiten Bericht konzentrieren wir uns dann auf die Ausstellungen auf den weitläufigen Freiflächen und werfen einen Blick in die Gaming Zone sowie ins (Heim)-Kino. Doch nun genug der Vorworte, auf geht es ins Getümmel.

Das Wort Getümmel trifft es wirklich hier im Eingangsbereich des darmstadtium. Da gibt es wohl nur eins, die auf so etlichen HiFi-Messen erprobte und meistens auch bewährte Strategie hier in Darmstadt wieder einzuschlagen: Nix wie ab durch die Mitte und im obersten Stock mit dem Hören beginnen, solange es dort oben noch ruhig zugeht. Einfach mal gegen den Strom schwimmen, und dann später weiter nach unten, wenn es dort wieder ruhiger geworden ist.

Okay, an den beiden kam ich nun nicht vorbei: Dem Hauptverantwortlichen der Deutsche HiFi-Tage 2025 in Darmstadt, Holger Biermann, sowie meinem Kompagnon Falk, die mich auf der Showtreppe im darmstadtium freudestrahlend erwarteten. Ein kurzes Schwätzchen, und dann überließen wir Holger wieder den anderen Besuchern. Unser Weg trennte sich dann oben am Ende der Treppe, Aufgabenverteilung war angesagt: Falk stürzte sich – wie erwähnt – auf die Freiflächen, und meine Wenigkeit kümmerte sich um die Hörräume.


Vorne rechts im Bild: NuPrime IDA 9 neuer Verstärker mit GaN Netzteil (gegengekoppeltes Noise Cancelling Netzteil), NuPrime CDT 9 CD Transport, NuPrime Stream 9.

Willkommen ganz oben in Ebene 3. Das fezzt! Frank Urban vom HiFi-Vertrieb Audium aus Berlin erklärte den Streaming-Vorverstärker Atoll ST 300 Signature für 3.000 Euro und den High End Vollverstärker Atoll IN 400 Evolution für 5.400 Euro. Mit im Spiel waren ebenfalls der Fezz Equinox EVO DAC für 2.600 Euro sowie der Fezz Olympia Röhren-Vollverstärker für 5.500 Euro. Um die Darstellung dann an die Ohren zu bringen, kamen die Retro-Lautsprecher Pylon Audio Jade Thirty für 5.500 Euro zum Einsatz. Das Klangbild war hier erwartungsgemäß kraftvoll und lebendig, aber auch farbig und feingliedrig. Und wie sich im weiteren Verlauf des Rundgangs zeigen sollte, eine der preislich angenehmeren Vorstellungen.


Ebenfalls aus Berlin angereist war der High End Hersteller Burmester. Im Mittelpunkt standen hier unter anderem die Standlautsprecher Burmester BX100 für 80.000 Euro das Paar, die von den brückbaren Stereo-Endstufen Burmester 259 für 70.000 das Stück angetrieben wurden. Aus dem selben Haus der Vorverstärker Burmester 249 für 50.000 mit integriertem DAC- und Streaming-Modul, die optionale Erweiterung um das Phono MC Modul liegt dann bei 5.000 Euro. Den Plattenspieler Burmester 257 gilt es für 40.000 Euro zu erwerben, der ebenfalls mit einem Phono MC Modul für 5.000 Euro aufrüstbar ist. Gemeinsam sind dem Vorverstärker wie auch dem Plattenspieler, dass sie externe Netzteile besitzen. Nun, preislich gesehen war sie nicht unbedingt ein Schnäppchen, die High End Anlage von Burmester, doch das Hören wurde mit neutralen Klängen sowie einem fundierten wie auch trockenen Bass belohnt, und auch die räumliche Staffelung passte. Nicht gehört und nur gesehen die ausgestellten Standlautsprecher Burmester B38 sowie der Vollverstärker Burmester 232 in Porschefarben.


Preislich ähnliche Standlautsprecher wie bei Burmester gabe es dann aus der Schweiz mit den Piega Masterline Source 2 Gen2 für 100.000 Euro. Als Tonquelle hier die nagelneue Streamer-Vorstufe ROSE RS451 für 3.000 Euro, sowie zwei Mono Endstufen AVM Ovation MA 8.3 für 40.000 Euro das Paar. Für den sauberen Strom zuständig war die Powerstation inakustik Referenz 4500, und auch die Verkabelung kam aus dem Hause inakustik. Geschmeidig war die Vorstellung mit dezent warmer Ausrichtung, Lieferfähigkeit von Kraft wie auch Power, wenn vom Musikmaterial gewünscht, und einer fantastischen Feinauflösung.


Auch Audio Components hatte ein großes Besteck mit zu den Deutsche HiFi-Tage 2025 nach Darmstadt gebracht. Unter anderem den noch recht neuen High End Standlautsprecher Sonus Faber Supreme für 78.000 Euro. Mit Beistand von ordentlich edler McIntosh-Elektronik. Namentlich dem SACD-Player MCD12000 (17.000 Euro), der Röhrenvorstufe C12000 Controller (24.000 Euro), dem Vorverstärker C12000 für den gleichen Kurs plus zwei Endstufen McIntosh MC1.25 KW (Paar 45.000 Euro). Über den Streaming-Server Aurender N20 (13.000 Euro) gab Fink sich mit „Sort Of Revolution“ mit seiner gewohnten Sonorität dann die Ehre.


Auch im nächsten Raum wieder HiFi für den großen Geldbeutel mit den Standlautsprechern Bowers & Wilkins 801 D4 Signature (Paarpreis 55.000 Euro). Mit dabei aus der Verwandtschaft waren der Netzwerkplayer-Vorverstärker Marantz LINK 10n (12.000 Euro), der SACD-Player Marantz SACD 10 (12.000 Euro) plus zwei Vollverstärker Marantz Model 10 (Stück 14.500), die hier als Bi-Amping-Endstufen liefen. Verstromt wurde die Elektronik mit dem Audioquest Niagara 5000 (6.000 Euro).


Da lacht das schwäbische Herz: IDC Klaassen mit den wohnraumfreundlichen und noch erschwinglichen Standlautsprechern EPOS ES-28N (Paarpreis 8.000 Euro) aus der Feder von Karl-Heinz Fink. Und mit im HiFi-Rack der Hybrid-Vollverstärker Canor Virtus A3 (6.000 Euro) sowie sein Bruder, der Transistor-Vollverstärker Canor AI 1.20 (7.150 Euro), und aus demselben Haus als Quelle der CD-Player Canor Gaia C2 (6.750 Euro). Ohne Strom geht nix, und sauber sollte er auch sein, darum kümmerte sich der Netzfilter Isotek V5 SIGMAS (4.800 Euro). Erklärt wurde dieser von Keith Martin, leider reichte mir die Zeit zu seiner Vorstellung nicht. Lebhaft mit kräftigem Bass war die klangliche Vorstellung hier, und im Mittelhochton angenehm wie auch natürlich. In der Ausstellung ebenfalls Canor, namentlich der Virtus 14S sowie der Verto D4S.


Bei den großen Tonmöbeln T+A Criterion hätte ich vom Preis her doch auf mehr als 13.000 Euro für das Paar getippt. Klein zumindest von der Größe her dagegen der Streaming-Vollverstärker T+A Symphonia für 8.500 Euro, der während meiner Anwesenheit mit Klängen der Schallplatte vom Plattenspieler T+A G 2000 R für 7.900 Euro gefüttert wurde. Praktisch, dass der Plattendreher einen Phono-Vorverstärker implementiert hat.


Deutsche-HiFi-Tage-2025-ATRAuf den ersten Blick sah es im großen Raum von ATR recht spärlich aus, doch bei genauerem Hinschauen gab es doch so einiges zu sehen. Wie die kugeligen Breitbandlautsprecher Cabasse Grand Baltic 5 (11.000 Euro / Paar) mit Unterstützung durch den Subwoofer ATC C1 Sub (2.600 Euro). Klein der Streamer WiiM Ultra (400 Euro), und groß die zweite Quelle, der CD-Player/Wandler Michi Q5 (6.000 Euro), der aus der Familie den Verstärker Michi X3 Serie 2 (7.000 Euro) mitgebracht hatte. Obenauf im Rack als zweite Tonquelle der Plattenspieler Thiele TT01 mit Tao1 (ab 36.000 Euro). Verkabelt wurde mit den Lautsprecherkabeln Kimber Carbon 18XL (7.700 Euro), den NF-Kabeln Kimber Carbon IC (ab 800 Euro) sowie den Stromkabeln Kimber PK 10 und PK14 (ab 390 Euro). In der Mitte sitzend kam ich in den Genuss authentischer Klänge, und was mir besonders gefiel, war die Losgelöstheit von den Lautsprechern, so sind Koaxial-Lautsprecher halt – hier in exklusiver Drei-Wege-Ausführung.

Deutsche-HiFi-Tage-2025-ATR


Zu den wenigen Aktivlautsprechern auf dieser HiFi-Messe gehörten die Backes & Müller BM Jubilé IO für 24.000 Euro das Paar. Auf den ersten Blick vermeint man nur Löcher auf der Lautsprecherfront zu sehen 😉 , doch es handelt sich tatsächlich um aktive 3-Wege-Lautsprecher aus denen Töne kommen.


Deutsche-HiFi-Tage-2025-sonoro

Zu den klanglich großen Überraschungen auf den Deutsche HiFi-Tage 2025 in Darmstadt gehörten auf jeden Fall die neuen Standlautsprecher sonoro ORCHESTRA Shaped Signature für 3.000 Euro das Paar. Quicklebendig und auf den Punkt spielten die Neuentwicklungen, an denen Karl-Heinz Fink beteiligt war. Dazu offen und sehr feingliedrig, das machte echt Spaß. Mit daran beteiligt war der ebenfalls neue Streaming-Receiver MAESTRO Quantum Signature für gleichfalls 3.000 Euro.

Deutsche-HiFi-Tage-2025-sonoro


So, die Ebene 3 ist geschafft, und es geht weiter runter in die Ebene 2 zu HiFi2die4. Förmlich ins Auge sprangen die Standlautsprecher PS Audio FR-30 (43.000 Euro). Musikquellen waren der PS Audio PMG Streamer-Vorverstärker (10.000 Euro) sowie der PS Audio PMG SACD Transport (10.000 Euro). Ihre Signale gaben sie an den PS Audio PMG Pre – Vorverstärker (10.000 Euro) weiter, und für die Power war dann die MSB S 202 Endstufe (33.000 Euro) zuständig. Mit im Spiel dann auch noch der größte Stromgenerator dieses Herstellers, der PS Audio P20 (12.000 Euro). Ohne Kabel geht es bekanntlich nicht, von Analysis-Plus waren die Verbinder. Und für eine adäquate Aufstellung kamen die edlen PS Audio Geräte in HiFi-Racks der Akustik Manufaktur Roland Jäger aus Tettnang. Ein natürlich-neutraler Klang bei feiner Auflösung und trockenem Bass war in diesem Raum angesagt.


Die weißen Standlautsprecher habe ich doch erst neulich auf den SDHT 2025 gesehen? Jepp, es handelt sich um die Standlautsprecher Canton Reference 5GS für 9.600 Euro das Paar. Doch hier in Darmstadt waren die ebenfalls von Frank Göbl konstruierten Reference 2 für 16.000 Euro zu Hören. Wie in Stuttgart wieder mit dabei der Vollverstärker Michi X5 Series 2 für 9.000 Euro und der CD-Player Michi Q5 für 6.000 Euro, der sich gerade bei uns zum Test warmläuft. Kein Dröhnen und kein Scheppern, sondern sauber und trocken, dazu gut gelöst von den Treibern und räumlich. Von wegen „Erbarme, zu spät, die Hesse komme“ – und monotones war’s auch nicht 😉 Klang und Preis, das passt hier einfach.


Ah, es wird wieder etwas exklusiver, sehr exklusiv. Für die High End Standlautsprecher DALI KORE darf man den Geldbeutel etwas weiter aufmachen, und 100.000 Euro für das Paar auf den Ladentisch legen. Fast ein Schnapper dagegen der Streaming-Vorverstärker NAD M66 für 6.000 Euro, dem sage und schreibe gleich vier Stereo-Endstufen NAD M23 V2 für einen Stückpreis von 4.500 Euro unterstellt wurden. Der Klang? Über alle Zweifel erhaben, für mich eine der besten Vorstellungen dieser HiFi-Messe. Die Musik schwebte durch den Raum, so etwas von gleichzeitig entspannt und dennoch druckvoll, und dabei die Feinheiten nicht verloren gehen lassen, Respekt.


Bei Reichmann Audio musste Markus Brogle, wohl ganz ungewohnt für ihn, mal schweigen 😉 Unser Kollege Andreas Günther von LowBeats referierte hier in einem der zahlreich angebotenen Workshops über Vinyl. Unterschiedliche Masterings und Remasterings waren das Thema, sowie Original- und Nachpressungen von Schallplatten. Sehr informativ und gut gemacht war der Vortrag, und auch auf Nachfragen aus den Publikum wurde gerne eingegangen.


Avantgarde Acoustic Duo GT mit iTron-Amp, so nennen sich die großen vollaktiven Hornlautsprecher für etwas unter 70.000 Euro. Doch keine Bange, wer bei deren Anblick Trompetenklänge erwartet, ist auf dem falschen Fuß, aber Fanfarenklänge machen dennoch Spaß. Verfärbungen, die Hörnern gerne mal nachgesagt werden, gab es hier nicht. Unterstützt wurden die Hörner vom Avantgarde XA-Vorverstärker für 15.500 Euro. Mit im Spiel der Streamer DCS Bartok Apex für 24.000 Euro und ein Clearaudio Plattenspieler.

Bitte einmal die Sessel um 90 Grad drehen, und dann ging es weiter mit den kompakten Avantgarde Acoustic Colibri C2, 7.000 Euro kostet ein Paar der Oberteile. Untendrunter jeweils ein Avantgarde Acoustic SUB C18, 4.750 kostet ein Exemplar. Dazu der Avantgarde XA-Vollverstärker sowie ein Netzwerkplayer Innuos Stream 1 für 2.250 Euro. Leise und laut konnte diese High End Anlage, gut losgelöst und plastisch auch, das denkt man gar nicht beim ersten Anblick.


Geldbeutelfreundlicher, und auch wohnraumfreundlicher die Standlautsprecher Focal Aria Evo X N°2 für 3.400 Euro das Paar, zu denen sich der Streaming-Vorverstärker Naim NSC 222 für 7.500 Euro sowie die Endstufe Naim NAP 250 für den selben Preis gesellte. Akkurat neutral und ausgewogen war hier das Gehörte.


Dänen lügen nicht, heißt es so schön. Und dies trifft auch auf die kompakten Dynaudio Confidence 20 für 11.000 Euro das Paar zu, losgelöst und feingliedrig spielten die neutral abgestimmten Kompaktlautsprecher, die sich im Bass bei dem großen Raum logischerweise etwas zurück hielten. Vom selben Vertrieb gesellten sich die Moon Streaming-Vorstufe 791 für 18.500 sowie der Vollverstärker Moon 541 für 12.500 Euro dazu.


Auf den Altmeister von HiFi-Tests wie auch von Workshops, Lothar Brandt, konnte man beim TAD Audiovertrieb stoßen. In gewohnt lockerer und dennoch sattelfester Weise mit munteren Sprüchen referierte er unter anderem über verschiedene Pressungen von Schallplatten, und führt dies dann natürlich auch gleich vor. Das Vinyl durfte  auf dem High End Plattenspieler Cyrus TTP (4.000 Euro plus Tonabnehmer Excalibur Midnight Blue 1.900 Euro) seine Runden drehen, derweil die Signale des Tonabnehmersystems am Rega Aura Reference MC (5.900 Euro) verstärkt wurden. Von da dann ab zum High End Vorverstärker Rega Mercury (8.450 Euro) und der Stereo-Endstufe Solis (8.450 Euro). Die großen Standlautsprechern Fyne Audio F704SP (24.000 Euro) bekamen obenrum noch Unterstützung von den Fyne Audio S-TRAX Zusatz-Hochtönern (1.200 Euro). Wireless war die Anlage nicht, also wurde alles mittel Atlas Cable verbunden. Und so der werte Kollege Lothar Brandt die Hörerschaft zwischendurch auch mal hören ließ, gefiel diese High End Anlage durch ihre Schnelligkeit mit definiertem Bass und einer klasse Staffelung, und der Cyrus TTP mit herrlich ruhigen wie auch geschmeidigen Klängen.


So, das war es dann mit dem Rundgang durch die Hörräume auf den Deutsche HiFi-Tage 2025 in Darmstadt. Spaß hat er gemacht in den tollen hellen Räumen, die ebenfalls akustisch wirklich gut gemacht sind. In ein paar Tagen geht es dann hier weiter mit dem zweiten Messebericht. Falk berichet dann über die Ausstellungen auf den Freiflächen, Foyers, Sälen, Kopfhörer, Kino & Co.

Bernd Weber
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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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