Wenn meine Großeltern sagten, sie müssten mal wieder den Speicher aufräumen, dann hatte das eine ganz andere Bedeutung als für die meisten Menschen heutzutage. Die beiden sind dann ins Dachgeschoss hoch gegangen und haben stundenlang Sachen von einem Eck ins andere gepackt und einiges entrümpelt. Und auch heute noch beschäftigen sich Millionen, ja Milliarden von Menschen täglich mit ihrem Speicher. Nur tragen sie ihn immer virtuell mit sich herum – oder haben ihn als HiFi-Fans im Wohn- oder Musikzimmer stehen. Vollgerümpelt ist er häufig auch. Mit Fotos, Videos, Musik… In digitaler Form. Und so räumt man heute nicht einfach auf. Heute organisiert man seinen Speicher präventiv ab dem ersten Tag. Das sowas technisch einwandfrei sowie in hübschem Gewand passieren und dabei auch noch für highfidelen Wohlklang sorgen kann, zeigt der Test eines wirklich facettenreichen Speichers – des High End Musikservers Innuos ZENith Mk3.
Die Funktion eines Musikservers ist in der HiFi-Welt heutzutage hinreichend bekannt. Er ähnelt in der Funktion einem Network Attached Storage (NAS) und stellt dem Hörer auf seinem internen Speicher Musikdateien zum Abruf bereit. Im Regelfall greifen vollwertige Netzwerkspieler wie zum Beispiel der ATOLL ST-200 Signature oder ein Transport (Abspieler) wie der LUMIN U1 mini (Beide von den HiFi-IFAs getestet) darauf zurück. Sie bereiten die Daten auf und spielen sie als digitalen Datenstream für einen internen oder externen D/A-Wandler mundgerecht ab. Dabei kann der Innuos ZENith MK3 übrigens auch selber abspielen (rendern) und den Stream über eine USB-Musik-Schnittstelle an einen D/A-Wandler ausgeben. Doch dazu später mehr.
Wir waren ja beim Speicher, der sich bei einem Musikserver nicht wie zu Großvaters Zeiten in Kubikmetern sondern in Terabyte misst. Und davon hat der Innuos ZENith MK3 in seiner Basisversion ein Terabyte, in der maximalen Ausbaustufe vier. Wenn man mal annimmt, dass eine Schallplatte so circa 40 Minuten Spielzeit hat, dann entsprechen dieser Musikmenge rund 300 Megabyte Daten im FLAC-Format in CD-Qualität. Für meine Großeltern hätte dies bedeutet, sie hätten auf ihrem Speicher Platz für rund 3.500 (1TB) bis 13.500 (4TB) Schallplatten vorhalten müssen. Im Digital-Zeitalter kann das – wenn gewünscht – ein Musikserver übernehmen. Was besser klingt und wie ein Vinyl-Fan bereit ist, seinen Speicher zu organisieren, lasse ich ich an dieser Stelle mal bewusst außen vor.
Annäherung
Der ZENith MK3 hat ein stattliches Gewicht von 9 kg. Das Gehäuse fasst sich beim Auspacken aus seinem Karton und Entblättern aus dem umhüllenden Stoffbeutel solide und wertig an. Ruhen wird das Gerät auf drei Füßen. Das ist statisch sinnvoll, weil drei Füße nunmal – statisch bestimmt – nicht wackeln können. Kippeln könnte das Gerät aber trotzdem. Tut es aber nicht so leicht, dank geschickter Platzierung der vibrationsdämpfenden Füße, bei der die Gewichtsverteilung im Gehäuse berücksichtigt wurde.
Wer einmal einen Musikserver angeschlossen hat, findet sich schnell zu recht beim Innuos. Stromkabel anschließen, klar. Dann das Netzwerkkabel vom Netzwerkswitch – in diesem Fall ein Nu-Prime OMNIA SW-8 – einstöpseln. Das ist das Tor ins Heimnetzwerk und damit über den Router auch zur weiten digitalen Welt. Ein weiteres Netzwerkkabel geht von der zweiten LAN-Buchse direkt zum Streamer. In meinem Fall dem Transport LUMIN U1 mini. Der Vorteil des direkten Anschlusses ist, dass der ZENith MK3 den Rest des Netzwerkgeschehens aussieben und vom Renderer fern halten kann.
Die zweite Möglichkeit seine Musik in die HiFi-Anlage zu schieben hatte ich bereits eingangs erwähnt. Der Innuos ZENith MK3 hat, wie seine Geschwister übrigens auch, einen eingebauten Abspieler (Renderer). Den Musik-Stream, der für einen D/A-Wandler verdaulich ist, entlässt er über einen USB-Musik-Ausgang. Diesen verbinde ich direkt mit dem D/A-Wandler MERASON DAC-1. Damit ist eigentlich alles erledigt.
Nun ja. Fast alles. Der ZENith MK3 hat mich fabrikneu erreicht und schreit nach Futter, bevor er mich musikalisch beglücken kann. Und gefüttert ist der Musikserver schnell. Nur vier Minuten nachdem ich Malias „Convergence“ CD in das Slot-Laufwerk eingeschoben hatte, spuckte das Gerät die Silberscheibe schon wieder aus. Beschriftet (mit Tags versehen), bebildert (mit dem Cover) und einsortiert in die Musiksammlung. Vollautomatisch. So soll das sein. Später stellte ich fest, dass er CDs rippen kann, während er Musik von der Festplatte wiedergibt. Das ist sehr angenehm, da freudloses Warten nicht immer meine Stärke ist. Angenehm ist in diesem Fall der Silence-Modus beim Ripping, der den Einlesevorgang leiser mit circa halber Geschwindigkeit erledigt. Derart vorbereitet bleibt also noch die Zeit, um über die technische Seite der Medaille zu sinnieren und sich auf die kommende Musik zu freuen.
Die Technik
Die Kunst beim Musik-Server besteht also darin, den Datentransfer möglichst geordnet und störungsfrei sicherzustellen, so dass der Renderer (Abspieler) leichtes Spiel hat und korrekte Informationen bekommt. Grundsätzlich kann diese Funktion ein IT-Netzwerkspeicher übernehmen. Musik-Server werden aber für den Einsatz im HiFi-, wie auch Highend-Umfeld und das Auslesen von Musikdateien optimiert. Innuos setzt dabei auf kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Produkte. Jede „Mark“(MK) -Version setzt dabei auf die jeweils neueste Version ihres Vorgängers auf und bedient sich am Fortschritt der Top-Modelle.
Kurz zusammengefasst setzen die MK3 Versionen der gesamten Musikserver Serie den Hebel gegenüber den Vorgänger-Versionen bei der Verringerung von Stromversorgungsgeräuschen, Reduzierung von Vibrationen und einer Optimierung der Firmware an. Weiterhin stehen die Verbesserung der Stromversorgung, ein neues auf Digital Audio optimiertes Motherboard (kein Standard PC Motherboard) sowie ein neues Gehäuse auf dem Zettel. Beim ZENith MK3 sollen Upgrades von drei wesentlichen Komponenten den HiFi-Fan bei der Wiedergabe seiner Musiksammlung einen Schritt weiter bringen.
Das Dreifach-Linearnetzteil ist mit extrem rauscharmen Reglern und mit Premium Mundorf Kondensatoren bestückt. Es versorgt mit drei unabhängigen Leistungsstufen individuell die relevanten Komponenten und schützt so die USB- und Ethernet-Ports vor Störeinflüssen. Die konsequente Verwendung von SSD-Speicherbausteinen reduziert elektrische und mechanische Störgeräusche. SSD-Speicher und das Netzteil sind vor Vibrationen und EMV-Einflüssen geschützt. Zudem hat Innuos den Wiedergabe-Cache auf 4GB erhöht. Dieser ist eine wichtige Station in der Datenverarbeitung. Der Transfer von SSD zum RAM des ZENith MK3 soll so absolut nahtlos erfolgen. Drei asymmetrische Isolationsfüße tragen das Gehäuse vibrationshemmend.
Per Web-Interface kann der Besitzer direkt über das eigenentwickelte innuOS Betriebssystem mit dem ZENith Kontakt aufnehmen und die Musikbibliothek per Tablet, Smartphone oder Computer verwalten. Abspielen lokaler Daten sowie Streamen aus dem Netzwerk und Internet ist ebenfalls komfortabel möglich. Dabei kann das innuOS, ist es in ein Roon-Netzwerk integriert, gleichermaßen im Roon Core- oder Roon Bridge-Modus verwendet werden.
Für das Abspielen von Musik über Musik-USB direkt vom Musikserver ZENith als Renderer empfiehlt Innuos iPeng 9 (iOS), OrangeSqueeze (Android) oder Squeeze Control (Windows 10).
Technische Daten
Audio Ausgänge
- Digital Ausgang USB 2.0 für USB Audio Class 2, DoP, Native DSD and MQA
- LAN-Port zum Streamer
Konnektivität
- Zwei Ethernet RJ45 Ports (Bridged Gigabit Ethernet)
- 1x USB 2.0 (DAC)
- 1x USB 3.0 (Backup)
Formate
- CD Formate: Red Book
- Disc Kompatibilität: CD, CD-R, CD-RW
- Audio Formate für CD-Speicherung: CD FLAC (zero compression), WAV
- Audio Formats für Streaming und Abspielen WAV, AIFF, FLAC, ALAC, AAC, MP3, MQA
Sample Raten
- 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz, 176.4KHz. 192kHz, 352.8KHz, 384KHz , DSD64, DSD128
- Native DSD up to DSD512 on selected DACs
- Wortbreite 16bit, 24bit, 32bit
Benutzerschnittstelle
- Web Interface: Web Browser iOS, Android (4.0 und höher), aktuelle Windows oder OS X
- Mobile App für iPhone/iPad, Android und Windows 10
Hardware
- CD/DVD Laufwerk: TEAC Slot-Laufwerk
- Festplatte: 1TB SSD mit Vibrations- und EMV-Schutz
- CPU: Intel Quad Core N4200
- Memory: 8GB DDR3 Low-Voltage RAM (4GB zugewiesen für RAM Playback)
Streaming und CD-Speicherung
- UPnP Server mit integriertem UPnP/DLNA
- Streaming Dienste: Qobuz, Spotify Connect, Tidal, Internet Radio
- Roon Compatibility: Roon Core and Roon Bridge
- Typische Einlese-Dauer CD (Ripping): 5 minutes
- CD Metadata: FreeDB, MusicBrainz, Discogs, GD3 (via Internet)
- Kompatible Musik Systeme: Sonos Multi-room Wireless Music System
- DLNA/UPnP compatible devices
- USB DACs: USB Audio Class 2
- USB DACs unterstützt DSD mittels DoP protocol, einzelne USB DACs unterstützen Native DSD
Anforderungen
- Einbindung in das Netzwerk über LAN, idealerweise mit Internetzugriff
- Abruf von Meta-Informationen beim CDs-Einlesen, Innuos Services
und Software Updates über das Internet - Empfohlene Apps bei Ausgabe über Musik-USB:
iPeng 9 (iOS), OrangeSqueeze (Android), Squeeze Control (Windows 10)
Netzteil
- 230V AC / 115V AC, Intern Dreifach-Linear
- Leistungsaufnahme 12W im Leerlauf, 15W Spitze
Gehäuse
- Maße: 70 x 420 x 320 mm (Höhe x Breite x Tiefe)
- Gewicht: 9 kg
- Zubehör: Netzkabel, 2m Ethernet Kabel
Der Klang
Der ZENith MK3 versteht seine Aufgabe in der HiFi-Kette primär als Musikserver. Weshalb ich ihn dann auch hauptsächlich als Musikserver über den LUMIN U1 mini und den MERASON DAC-1 gehört habe. Der ZENith MK3 ist aber auch ein Renderer (Abspieler). Diese Option ist interessant für HiFi-Fans, die bereits einen veritablen D/A-Wandler besitzen, aber nicht in einen kompletten Netzwerkspieler oder Transport (Renderer) zum Abspielen investieren wollen. Als Renderer habe ich den ZENith MK3 zum Abschluss auch direkt am DAC-1 gegen gecheckt und die Musik erneut quer gehört.
Obgleich der ZENith MK3 als Renderer äußerst angenehm und ausgewogen klingt, bietet sein Einsatz als reiner Musikserver noch mehr Möglichkeiten zur Klangverbesserung. Den Klang über den externen Renderer fand ich insgesamt lockerer, frischer. Da, wie immer im Leben, neben der Leistung auch der Preis entscheidet, sollte – im Falle eines vorhandenen D/A-Wandlers – der Anlagenbetreiber den Vergleich selber ziehen und abwägen. Ich setzte bei meiner musikalischen Reise auf die Maximalreichweite und beschreibe meine Eindrücke vom Innuos ZENith MK3 als reinen Musikserver.
So sitze ich auf meinem Hörplatz, schaue nach draussen und blicke ins trüb verregnete, üppige Grün des Gartens. Bei der Aussicht vor dem Fenster denke ich unweigerlich an Singapur und stelle mir das Ganze bei 28 Grad vor. Glücklicherweise haben wir keine 28 Grad, so bleibt mir die Schwüle erspart. In dieser Stimmung steht mir der Sinn nach Jazz. Bitte nicht zu bluesig. Also wähle ich das Trio Medeski, Scofield, Martin & Wood mit ihrem Album „Juice“.
Ja, das klingt juicig, lecker! Die Gitarre eröffnet den Song „Sham Time“ herrlich crisp, dazu die neckischen, klar umrissenen Sounds drum herum. Das Schlagzeug setzt klar definiert im Zentrum des Geschehens ein und fordert seinen Raum, kommt leicht auf den Hörer zu. Die Dimensionen stimmen, die lässige Orgel füllt den Raum mit Atmosphäre während die Gitarre ihr Eigenleben entwickelt. Immer wieder vom Ensemble eingefangen. Die Bass-Drum des Schlagzeugs kommt trocken daher.
Ein ähnliches Spiel bei „North London“, das dem Schlagzeug zu Beginn ebenfalls mehr Raum lässt und dem Titel dadurch Plastizität verleiht. Auch hier vermittelt der ZENith MK3 durch den musikalischen Fluss schön die Lässigkeit des Stückes. Die braucht es als Grundstimmung, um von den vorlauten, scharf gezeichneten Licks der Gitarre kontrastiert zu werden. Den Dialog der vier Charaktere an Gitarre, Bass, Schlagzeug und Orgel zeichnet der ZENith MK3 spannungsreich nach. Auch „Juicy Lucy“ mit Gitarre, satt zentrierter Bass-Drum, Schlagzeug und Synthesizer ist eine Freude. Und nicht nur meine. Der Musikserver leistet auch seinen Beitrag, die Spielfreude der Akteure zu vermitteln.
Ich wechsele zu Lynni Treekrems „Haugtussa“. Die Stimme der in den USA geborenen norwegischen Sängerin ist markant, kommt in der Aufnahme aber nicht so sehr auf dem Silbertablett daher, wie beispielsweise bei Ihrer Landsmännin Kari Bremnes. Um so schöner ist es, ihrem Gesang bei „Det syng“ folgen zu dürfen. Etwas subtiler als bei Kari Bremnes kann man auch hier deutlich der Entstehung der Laute folgen. Das bedeutet für die HiFi-Komponenten, Sorgfalt walten lassen zu müssen. Und die beginnt nunmal in den Datenpaketen, die der ZENith MK3 auf Reisen schickt.
Im Titelsong „Haugtussa“ passiert im im Hintergrund viel am Schlagzeug. Starke Struktur verleiht die Basssektion auf getragenen Synthi-Klängen, die von der scharfen Stimme Lynni Treekrems harsch zerschnitten wird. Wenn hier die Präzision verloren geht, kann der Gesang fast schmerzen. Hier bleibt er rein und die Anklage im Vortrag der Norwegerin erhalten, aber ohne zu nerven. Ummalt von feinen Klangereignissen, für die der Hörer ein entspanntes Ohr behält. „Maaneskinsmoeyane“ wirkt danach fast heiter, hoffnungsfroh. Die Anlage vermag es so, die Stimmung mit feinen Zwischentönen zu transportieren.
Um einen Kontrast zu erhalten greife ich ins elektronische Fach. Die Stimme bleibt weiblich: Malia mit dem, von Boris Blank produzierten, Album „Convergence“. „I feel it like you“ macht mich an. Wieder glasklare Gitarren-Licks, wie schon beim Jazz-Quartett. Malia erscheint unanständig präsent zwischen den Lautsprechern. Die Sounds werden sauber im Raum positioniert und durch den satten Bassteppich zusammengehalten. Die präzise Zuspielung kommt dieser Gemengelage entgegen. Und eben weil es klanglich so sauber zugeht, merke ich, das ich recht laut höre, ohne das es mich stört. Der Spieler wechselt zu „Touching Ghosts“. Was für eine Präsenz hat die in Malawi geborene Sängerin hier in meinem Hörzimmer… „I’m tired sitting all alone – Waiting for you to come on home“. Beeindruckend.
Zum Abschluss noch der Griff ins klassische Fach mit dem österreichischen Pianisten Friedrich Gulda. Bekannt für seine Virtuosität am Klavier war der gebürtige Wiener zu Lebzeiten ein Enfant terrible der Kunstszene. Aus Neugier habe ich mir vor etlichen Jahren seine „Mozart Tapes“ für die Musiksammlung zugelegt. Den Zugang dazu habe ich aber erst später erhalten. Ich glaube es zumindest. Und ich glaube, dass eine hervorragende Aufnahme in Kombination mit einer guten HiFi-Anlage hilft, genau diesen Zugang zu erleichtern. Den Unterschied zu präsentieren, zwischen bloßem Klavierspiel und eben der Virtuosität Guldas.
Der ZENith MK3 arbeitet den feinen Grat heraus, auf dem sich seine Kunst bewegt. Dabei macht es keinen Sinn, sich einzelne Passagen herauszusuchen und zu sezieren. Für meinen Geschmack erlebe ich mit dem ZENith MK3 als Quelle bei den Mozart Tapes eine Aufnahme, die nicht ausschließlich die Lupe auf das Instrument setzt, sondern eine Distanz und Übersicht bewahrt, die dem Künstler selbst einen angemessenen Raum lässt. Das Spiel Guldas ist geprägt von feinem Gefühl, wohlgesetzten Anschlägen, kleinen Spannungsbögen und klar gesetzten Akzenten. Facettenreich eben, wie die Front des Innuos ZENith. Mit dieser Aufnahme haben sich zwei Charaktere gefunden. So lausche ich gebannt weiter.
Fazit
Einen spezialisierten Musikserver darf man bereits fast als „Must-have“ in einer digitalen HiFi-Anlage betrachten. Musikdatenspeicher decken das Grundbedürfnis nach einem sicheren und wohl sortierten Aufbewahrungsort für die digitale Sammlung. Das leistet der Innuos ZENith MK3 bedienerfreundlich und im markentypisch hübschen Gewand. Für rund 3.400 Euro mit 1TB SSD liefert der ZENith MK3 zudem ein solides Fundament für musikalischen Fluss und Akzente, die die Musik so facettenreich und lebendig werden lässt, wie es das Antlitz des Gerätes verspricht. Eine Hammer-Perfomance in der HiFi-Kette.
Im Test
Highend Musikserver Innuos ZENith MK3
Preise
1TB SSD: 3.399 Euro
2TB SSD: 3.899 Euro
4TB SSD: 4.499 Euro
Kontakt
Innuos
Ed. CACE, Lote 15, Esc. 4 e Pav. 2 e 3
Loteamento Industrial de Loulé
8100-272 Loulé
+49 (0)800-724-4538
http://www.innuos.com/en
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – Streaming Bridge LUMIN U1 mini, Musikserver MELCO N100, innuos ZENith MK3,
D/A-Wandler MERASON DAC-1, Antipodes Audio Music Server CX-EX
Vorverstärker – SPL Phonitor x mit DAC 768xs
Aktiv-Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c
XLR-Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20, WSS Premium-Line KS-200, Digital: Boaacoustic Silver Digital Krypton
Zubehör – Netzkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII,
NuPrime AC-4 Power Conditioner, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime Omnia SW-8 HiFi-Switch
Fotos: F. Visarius
Screenshots innuOS: Windows 10