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Kabel und Strom

Test: Netzkabel WSS-Kabelmanufaktur – Gold Line N2STC, Platin Line N3STC & N4STC sowie Premium Line N5STC – Vier gewinnt

Falk VisariusBy Falk Visarius12. Oktober 2025

WSS-Kabel-N-Serie

Für viele HiFi-Fans sind Kabel ein spannendes Thema, wenn es darum geht, ihrer Anlage den letzten Schliff zu verleihen, manche Menschen wiederum messen der Wahl des Kabels wenig Bedeutung bei. Wir HiFi-IFAs zählen uns sicherlich zur ersten Kategorie unter den Anlagenbetreibern und widmen uns daher gerne regelmäßig eben diesem sensiblen Thema. Daher kennen wir auch die schwäbische WSS-Kabelmanufaktur, die seit 2022 von Jochen Bareiß aus Nürtingen geführt wird. Von der WSS-Kabelmanufaktur hatten wir HiFi-IFAs bereits einige Kabel im Hörraum die uns so gut gefielen, dass wir für weitere Erfahrungen offen sind. So kam Jochen Bareiß auf die Idee, uns eine Auswahl seiner WSS-Netzkabel zukommen zu lassen, auf die wir ein Ohr riskieren sollten. Mit dem Gold Line N2STC, Platin Line N3STC, Platin Line N4STC sowie dem Premium Line N5STC haben wir in einer Preisspanne von 240 bis 555 Euro je 1,5 m konfektioniert einen umfassenden Überblick bekommen, von dem ich euch nun berichten möchte.


WSS-Netzkabel – Annäherung

Vielleicht ist es nicht schlecht zu wissen, mit welcher Einstellung ich, als Autor dieser Zeilen, das Thema Netzkabeltest grundsätzlich einsortiere. Ich persönlich finde es gut, meine Anlage mit Kabeln aus dem Zubehörbereich aufzuwerten. Unabhängig von klanglichen Einflüssen schätze ich die Verarbeitung, Haptik und Optik dieser Kabel, die häufig – wie es bei der WSS-Kabelmanufaktur der Fall ist – in Handarbeit hergestellt werden, damit eine Wertigkeit besitzen und diese auch ausstrahlen. Diese Kabel zu besitzen und zu benutzen, kann, wenn man darauf Wert legt, bereits als solches eine Freude sein. Und allein die Tatsache ihrer Herkunft und Aufwand in der Herstellung bedeutet einen Wert und damit Preis. Hinzu kommt dann der eigentliche Nutzen, der durch die verwendete Technologie entsteht: Der Einfluss auf den Klang der Komponenten, an die diese Kabel gesteckt werden. Netzkabel sind sicherlich Feintuning, weshalb ich großen Respekt davor habe und gespannt bin, ob und was ich wahrnehmen werde. Aber wie immer im Leben gilt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Norddeutsche-HiFi-Tage-NDHT-2025
Im Gespräch auf den Norddeutsche HiFi-Tage 2025

Begleitend zu unserem Netzkabel-Test hatte ich die Möglichkeit, mich ausgiebig mit Jochen Bareiß unterhalten zu können, wobei es natürlich nicht nur ums Thema Kabel ging. Wir finden auch immer noch andere Themen um uns zu verquatschen 😉 Vielen Musikfreunden ist Jochen sicherlich von seinem Nürtinger HiFi-Studio hoerenswert-HiFi bekannt, wo auch unser Gespräch unlängst stattfand. Er erzählte mir von seiner über 20-jährigen Verbundenheit zum Firmengründer von WSS-Kabel Konrad Wächter, dessen Kabel er aus fester Überzeugung bereits als Händler führte. Jochen sagte Konrad Wächters Credo „gute Kabel für ambitionierte Musikhörer zum fairen Preis“ zu, und das bewog ihn dazu, die Idee weiterzuführen, als sich der Firmengründer entschloss, sich zur Ruhe zu setzen. Auf meine Frage, warum er sich zu diesem großen Schritt entschloss, sagte mir Jochen schlicht: „Das war mir eine Herzensangelegenheit.“

Die Übergabe war längerfristig seit 2019 geplant und vorbereitet. Bei der Neugründung der WSS-Kabelmanufaktur im Jahr 2022 war es Jochen Bareiß wichtig, die „Manufaktur“ im Namen tragen zu können. Hier schaut der Staat genau hin. Dies ist möglich, weil die Kabel nach exakten Vorgaben von WSS exklusiv und markentypisch hergestellt und dann individuell und hochwertig im Haus konfektioniert werden. Jochen Bareiß ist es wichtig, dass in der Kabelmanufaktur nicht einfach industrielle Vorprodukte weiterverarbeitet werden, sondern spezielle Lösungen anbietet. Auch das folgt dem Geiste Konrad Wächters, der mit seiner Firma Wi So Sys (Wired Solution Systems), Kabel für technische Anwendungen entwickelte, mehrere Patente hält und danach mit WSS-Kabel sein Schaffen im Audio-Bereich fortsetzte. Zum Start seiner WSS-Kabelmanufaktur entschloss sich Jochen, die Kabelserien neu auszurichten und stellte die Silber Line ein. Ihm war es wichtig, mit der Gold, Platin und Premium Line, die er als Top-Serie etablierte, klar differenzierbare Produktlinien anbieten zu können.

WSS-Kabel-Nx-Stecker

Die Auswahl unseres Test-Sets mit 1,5 m langen Kabeln der WSS-Kabelmanufaktur deckte eine Preisspanne, beginnend mit 240 Euro für die Gold Line, endend mit 555 Euro für die Premium Line. Die Konfektionierung erfolgte immer mit den Standard-Steckern der jeweiligen Serie, den WSS PowerPlugs, die ein ordentlich verschraubtes Metallgehäuse und transparente, wertig wirkende Kunststoffteile als Isolatoren an den eigentlichen Steckteilen besitzen. Die Anfassqualität der Stecker ist schonmal klasse, schön ist auch das Waffelrelief in der „Griffzone“. Der Hersteller ist nebst Farbcodierung der Serien auf dem geklebten Schriftband ausgewiesen.

Die Leiter sind mittels Aufkleber an beiden Steckern gekennzeichnet, was beim empfehlenswerten phasenrichtigen Anschluss der Geräte hilft. Da muss man nicht jedes Mal mit dem Phasenprüfer ran, wenn man seine Geräte und Steckdosen ebenfalls entsprechend markiert hat. Natürlich funktionieren Wechselstromgeräte, egal wie der Stecker in der Steckdose sitzt, die allermeisten HiFI-Geräte honorieren es aber mit besserem Klang, wenn der Leiter an einem speziellen Eingangspin anliegt. Das lässt sich erhören, aber auch pragmatisch mit einem Phasendetektor (z.B. von Oehlbach) am Gerät prüfen.

Was beim Entnehmen der Kabel auffällt, ist die unterschiedliche Dicke und Steifigkeit der Kabel, die dem verwendeten Leitermaterial geschuldeten sind. Das N2STC ist hierbei das dickste und steifste Kabel, das geschmeidigste das N5STC. Gemessen am betriebenen Aufwand ist der Preis über die Kabelserien meiner Meinung nach als äußerst fair einzuordnen. Alle Kabel kommen ebenso pragmatisch wie sicher und rüttelfrei verpackt in gepolsterten Kunststoffkoffern. Ihnen liegt ein Prüfkärtchen bei, das vom Konfektionierer, in meinem Fall Jochen Bareiß persönlich, unterzeichnet wurde.


WSS-Netzkabel – Technik

Die WSS-Kabelmanufaktur hat in Ihren Kabelserien typische Konstruktionsprinzipien gemein. Dazu gehört der Verzicht auf eine äußere Schirmung, um die Kabeldämpfung und die Kapazität so gering wie möglich zu halten. Hierbei wird „nur“ der Filamentkern des Schutzleiters im Inneren des Kabels geschirmt. Die Ausnahme, Kundenwünschen folgend, bestätigt allerdings die Regel: das N2STC besitzt eine Alu-Mylarfolie und ein Kupfergeflecht als äußere Gesamtschirmung. Die Schirmung liegt, wie auch die der anderen Serien, einseitig am SchuKo-Stecker an, um eine Antennenwirkung zu vermeiden.

WSS setzt auf Solid-Core Einzellitzen, die jeweils einzeln isoliert und galvanisch getrennt sind. Die Seilung erfolgt um einen Kupferschutzleiter im Kern („Filament“) herum. Zur Verseilung werden Paare aus Leiter und Nichtleiter verdrillt und um den Kern verseilt. Die jeweiligen Paare werden gegenläufig (S-Schlag/Z-Schlag, rechts- und linksdrehend wenn man so will) und mit unterschiedlichen Winkeln (bei Gewinden würde man von einer „Steigung“ sprechen) straff verseilt.

Die offensichtlichste Unterscheidung ist dann das Leitermaterial: In der Gold Line ist es Kupfer, in der Platin Line sind es starkversilberte Leiter sowie massive Reinsilber Solid Core Leiter in der Premium Line. Das Versilbern in der Platin Line erfolgt mit dem speziellen „Direct Coating“-Verfahren ohne Nickel- oder Zink-Zwischenschicht, die in der Industrie gern verwendet wird, so erläuterte mir Jochen Bareiß im Gespräch. Die unedle Zwischenschicht wird in der industriellen Fertigung genutzt, um weniger vom edlen Silber aufbringen zu können. Das „Direct Coating“, das für die WSS-Kabelmanufaktur verwendet wird ist somit reiner, aber materialintensiver und verwendet vier- bis fünfmal mehr Silber, was insgesamt den elektrischen Eigenschaften zu Gute kommt.

WSS-Kabel-Nx-Stecker

Als Standardlängen bietet WSS 1 m – 3 m in 50 cm Schritten an. Die Gold Line verwendet als einzige Standardkonfektionierung WSS PowerPlugs mit vergoldeten Kontakten. Neben den ansonsten serienmäßigen WSS PowerPlugs Rhodium Steckern sind für die Platin und Premium Line alternativ noch WSS PowerPlugs Silber (+60 Euro) erhältlich. Vom Edel-Hersteller OYAIDE gibt es dazu optional noch die Silber-Rhodium P037e / C-037 (+230 Euro) und speziell in der Premium Line noch die ultimative Platin-Palladium P004e C-004 (+630 Euro) Konfektionierung.


WSS Gold Line Netzkabel N2STC

Die Gold Line Netzkabel sind für ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis konzipiert und in zwei Version erhältlich: Das N2STC (Kabel im Test) mit Außenschirmung und das außen ungeschirmte N2. Die Gold Line Netzkabel besitzen die paarige Verseilung der Einzelleiter aus OFH Kupferdrähten mit einer Primärisolation aus Teflon FEP, die WSS-typisch erst im Stecker zusammenkommen. Der Gesamtquerschnitt ist 2* 3,36 mm² mit jeweils sechs Einzelleitern. Der Gewebemantel hat einen gelben Kennfaden, die Stecker sind ebenfalls gelb gekennzeichnet.

WSS-Kabel-N2STC

Technische Daten / Aufbau Gold Line Netzkabel N2STC
  • Innenleiter:
    OFHC Kupfer blank 6 x 2 x 0,56 mm²
    Teflon FEP porenfrei extrudiert
    Gesamtquerschnitt 2 x 3,36 mm²
  • Schutzleiter: OFHC Kupfer blank 30 x 0,20 mm
  • Leiterisolation:
    Querschnitt 1,50 mm² Teflon FEP
    Isolation HDPE Polyäthylen (2Y)
  • Abschirmung:
    Gesamtabschirmung mit Alu-Mylarfolie
    und Cu Geflecht blank, HF-Dichte 100 %
  • Innenmantel: Spezial Thermoplast, hochflexibel
  • Außenmantel: Textilgeflecht schwarz – goldener Kennfaden
  • Außendurchmesser: 10,2 ± 0,3 mm

WSS Platin Line Netzkabel N3STC / N4STC

Die Netzkabel der WSS Platin Line gibt es in zwei Ausführungen, welche sich in der Anzahl der Innenleiter und damit im verfügbaren Querschnitt unterscheiden. Die Einzelleiter aus starkversilberten Kupferdrähten sind mit Teflon galvanisch getrennt und mit unterschiedlichen Verseilwinkeln und Schlaglängen paarweise verseilt. Der Schutzleiter dient dabei als Kernader. Da in der WSS-Philosophie dieser als möglicher Störenfried gilt, wird nur ebendieser zur Optimierung des Stromflusses und zur Vermeidung einer Bedämpfung mit einer doppelten Verbundabschirmung aus Alu-Mylarfolie und blanker Cu Umlegung versehen.

Das Netzkabel N3STC besitzt einen Gesamtquerschnitt von 2* 1,4mm² mit jeweils vier Adern. Das N3STC ist konzipiert für Quellgeräte oder Vorverstärker. Das Netzkabel N4STC unterscheidet sich gegenüber dem N3STC in seinem Leitungsquerschnitt (insgesamt 2* 2,5 mm²) mit jeweils sieben Adern und bietet sich damit für leistungshungrige Vollverstärker und Endstufen an. Die Fadenkennung des Geflechtmantels und die Farbe der Steckerbeschriftung ist in der Platin Line blau.

WSS-Kabel-N3STC

Technische Daten / Aufbau Platin Line Netzkabel N3STC
  • Innenleiter:
    OFHC Kupfer versilbert 4 x 2 x 0,32 mm²
    Isolation Teflon FEP farbig
    Gesamtquerschnitt 2 x 1,40 mm²
  • Schutzleiter: OFHC Kupfer blankt 7 x 0,31 mm
  • Leiterisolation:
    Querschnitt 0.56 mm² grün/gelb
    Isolation HDPE Polyäthylen (2Y)
  • Abschirmung:
    Alu-Folie+ Cu-Geflecht verzinnt
    Beilauf cu blank 0,14 mm²
  • Innenmantel: Spezial Thermoplast, hochflexibel
  • Außenmantel: Textilgeflecht schwarz – blauer Kennfaden
  • Außendurchmesser: 7,5 ± 0,3 mm

WSS-Kabel-N4STC

Technische Daten / Aufbau Platin Line Netzkabel N4STC
  • Innenleiter:
    OFHC Kupfer versilbert 7 x 2 x 0,32 mm²
    Isolation Teflon FEP farbig
    Gesamtquerschnitt 2 x 2,50 mm²
  • Schutzleiter: OFHC Kupfer blank 19 x 0,31 mm
  • Leiterisolation:
    Querschnitt 1,50 mm² grün/gelb
    Isolation HDPE Polyäthylen (2Y)
  • Abschirmung: Alu-Folie+ Cu-Umlegung blank
  • Innenmantel: Spezial Thermoplast, hochflexibel
  • Außenmantel: Textilgeflecht schwarz – blauer Kennfaden
  • Außendurchmesser: 9,5 ± 0,3 mm

WSS Premium Line Netzkabel N5STC

Das WSS Premium Line Netzkabel N5STC basiert auf dicken, hochreinen Silberleitern. Die Einzelleiter sind mit Teflon galvanisch getrennt und mit unterschiedlichen Verseilwinkeln und Schlaglängen paarweise in typischer WSS-“Stringverseilung“ um den Schutzleiter aus versilberten OFH Kupfer als Kernader verseilt. Zur Optimierung des Stromflusses und zur Vermeidung einer Bedämpfung wird nur der Schutzleiter mit einer doppelten Verbundabschirmung aus Alu-Mylarfolie und blanker Cu Umlegung versehen. Die verwendeten höheren Leiterquerschnitte erlauben in der aktuellen Serie den Einsatz auch bei Leistungsendstufen. Die Fadenkennung des Geflechtmantels und die Farbe der Steckerbeschriftung ist in der Premium Line rot.

WSS-Kabel-N5STC

Technische Daten / Aufbau Premium Line Netzkabel N5STC
  • Stromleiter: Reinsilber 2 x 2,50 mm²
  • Schutzleiter: Querschnitt 1 mm² Isolation Teflon PTFE
  • Abschirmung: Alu-Folie + Cu-Umlegung
  • Innenmantel Spezial Thermoplast, hochflexibel
  • Außenmantel Textilgeflecht schwarz mit rotem Kennfaden
  • Außendurchmesser 8,5 ± 0,3 mm

WSS-Kabel-Nx-Netzkabel-mit-Netzleiste

WSS Netzkabel – Klang

Ich sage es immer wieder gerne, weil ich es für wichtig halte. Ein Stromkabel klingt nicht im eigentlichen Sinne, da es nicht direkt im analogen Signalweg hängt, wie beispielsweise ein NF-Kabel (Cinch oder XLR), Phonokabel oder Lautsprecherkabel. Es führt Energie zu, die im Idealfall mit 50 Hertz moduliert ist, und es besitzt elektrische Eigenschaften gegenüber dem Netzteil, weshalb auch „der letzte Meter“ des Stromflusses wichtig ist. Diese zugeführte Energie wiederum ist die Basis für die Signalverarbeitung, hat also auf diesem Weg doch einen (indirekten) Einfluss auf den Klang. Wenn man also im Eifer des Gefechts sagt, das Netzkabel „klingt“, ist dies ein hoffentlich zu entschuldigender Lapsus.

WSS-Kabel-Nx-Netzkabel-Setup

Um den Einfluss auf den Klang zu erleben, überlegte ich mir zwei Setups. Grundlage war in beiden Fällen, dass der Schallwandler direkt nach dem Gerät kommt, an das die Netzkabel angeschlossen werden. Setup eins war der Kopfhörerverstärker SPL Phonitor x mit integriertem DAC768xs, der meinen Ultrasone Edition 15 Antrieb. Zuspieler war ein D-Stream Primo HD Netzwerkspieler. Setup zwei war meine Stereoendstufe SPL Performer1200 mit Silberstatic Hybrid SMART 14 Elektrostaten, die ich zum Test im Hörzimmer hatte. Zuspieler war mein innuos ZENith mk3, der über einen Ideon Audio 3R USB Renaissance mk2 Reclocker direkt auf die SPL Director mk2 Vorstufe mit integriertem DAC768 spielte. In den Setups versorgten die WSS-Kabel also einmal den Phonitor x, einmal die Performer s1200.

 


Über das Setup mit dem SPL Phonitor x mit DAC768xs hörte ich folgende Musik:

  • Witmer Trio „Cuban Fantasy“ vom Album Cuban Fantasy
  • Tobias Hoffmann Orchestra „Innuendo“ vom Album Innuendo
  • Chemical Brothers „Free Yourself“ vom Album Geography
  • Mckinley Black „My Diamond Mine“ vom Album Stockfisch Records – Closer To The Music 4

Über das Setup mit der Stereoendstufe SPL Performer s1200 hörte ich folgende Musik:

  • Tobias Hoffmann Orchestra „Innuendo“ vom Album Innuendo
  • Kari Bremnes „Sövengjengersken“ vom Album Reise (live)
  • Sohn „Veto“ vom Album Tremors

Während meiner finalen Hörsession mit den oben genannten Musikstücken hörte ich mit jedem Kabel in jedes Musikstück rein. Manchmal auch mehrfach, wenn ich nochmal quer vergleichen wollte. Ziel war es, einen Gesamteindruck von dem jeweiligen Kabel zu bekommen. Die Aktion habe ich auch über zwei Tage verteilt – einer je Setup, weil man als Hörer doch irgendwann ermüdet. Hier nun meine Eindrücke.


WSS-Kabel Gold Line N2STC – Klang

cover-Witmer-Trio-Cuban-FantasyDas WSS Gold Line N2STC nahm ich als echten Allrounder wahr, das dem Gerät einen ausgewogenen Klang entlockte. Bei der flotten kubanischen Musik des Witmer Trios habe ich in meinen Notizen vermerkt, dass es mir die Musik etwas „schneller“ und etwas lauter vorkam. Subjektiv wohlgemerkt. Ein Eindruck, der auf den ersten Blick seltsam erscheint, der einem aber in seinem HiFi-Leben schon mehrfach untergekommen sein kann. In dem Sound lag alles, was ich erwartete: die Darstellung der Gitarrensaiten, das Metallische der Hihats. Schön war auch, den Charakter und die Stimmung der Aufnahme von Stockfisch Records zu erleben, die mit ihrer Direktheit eine eigene Signatur hat. Und natürlich stellte das N2STC auch das Tobias Hoffmann Trio ordentlich auf die Bühne, sei es über den Kopfhörerverstärker oder die Stereoendstufe. Gegenüber Standardkabeln gewinnt der Sound deutlich an Dynamik und Authentizität, die sich gleichmäßig in jedem Aspekt der Musik niederschlägt.

Cover-Sohn-TremorsDeutlicher wird das noch an der Stereoendstufe, die mehr Leistung zieht, von der aber eine gleichsam sorgfältige Signalwiedergabe erwartet wird. Bei Kari Bremnes Song guckte ich mir ab Minute 1:25 das Solo von Helge Norbakken aus, weil es eine erbarmungslose Dynamik mit den Drumschlägen hat, gleichzeitig aber auch viele Nebengeräusche des Schlagwerkers und feine metallische Laute. Bei Sohn war es die Mixtur aus fetten Elektro-Beats und der Stimme des Amerikaners, die sich kontrastierten. Mit dem N2STC fühlte ich mich mit einem in sich schlüssigen, druckvollen und im positiven Sinne unauffälligen Sound gut aufgehoben. Nachdem ich mich lange Zeit ausschließlich nur mit den WSS-Kabeln untereinander beschäftigt hatte, steckte ich vom N2STC auf ein Standard-Kabel um und war tatsächlich erschrocken, was passierte. Natürlich hörte ich weiter Musik, aber es fand so etwas wie eine Entzauberung statt, die ich im Einzelnen gar nicht beschreiben kann, weil der Sound mit dem Standardkabel auf ganzer Linie einzufallen schien. Zu Beginn des Tests hatte ich Respekt, fast Sorge, was passieren würde, das nun bestätigte mir letztendlich erneut, dass es Sinn macht, sich mit ordentlichen Kabeln zu befassen, und seine eigenen (!) Erfahrungen zu sammeln.

WSS-Kabel Premium Line N5STC – Klang

An diese Stelle gehe ich nicht in aufsteigender numerischer Reihenfolge oder nach dem Preis vor, sondern picke mir direkt das Topmodell WSS Premium Line N5STC heraus. Interessanterweise liegt die Wirkung des N5STC auf der gleichen Vektorlinie, die bereits das N2STC gesetzt hat. Wenn man so will, wird mit dem N5STC die Klammer bei der Betrachtung der vier Kabel gesetzt. Das Premium Line N5 STC wirkte ebenso gleichmäßig auf den Sound, nur dass es das Ergebnis nochmal mindestens ein bis zwei Stufe höher lag.

cover-tobias-hoffmann-jazz-orchestra-innuendoDem Witmer Trio ermöglichte es einen geschmeidigeren Bandsound, einen Touch Karibikfeeling mehr, gleichzeitig wirkte der Kontrabass griffiger und offenbarte mehr vom Klang seines Holzkorpus. Positiv wirkte das auch bei dem Big Band Sound des Tobias Hoffmann Orchestras, das mit einem Hauch von Blechbläser-Drama startete, das sich rasch um Schlagzeug und Streicher ergänzte. Hier bekam ich mit dem N5STC mehr Ordnung und Gelassenheit ins Chaos, was auch der Räumlichkeit guttat. Gleichzeitig offenbarten sich Feinheiten deutlicher. Spannend fand ich auch die Wirkung auf die Stimme von Mckinley Black, die etwas sanfter, lässiger rüberkam. Zudem schienen die Gitarrensaiten einen Hauch länger auszuschwingen. Auch der Elektro-Sound der Chemical Brothers machte sich richtig gut. Das N5STC schien nochmal alles raus zu feilen, was im Song drinsteckt. Die Dynamik ist herrlich, die Stimmen charaktervoll. Klasse, wieviel Kontur die zweite Stimme links bekam, mit dem Ultrasone Edition 15 konnte ich sie astrein abhören. Trotzdem wirkt das N5STC gnädig auf die f- und s- Laute der „weiblichen“ Computerstimme. „Free yourself, won’t you free me… dance!“. Okay, mach ich. Nachher.

cover-kari-bremnes-reiseAn der Endstufe bestätigte sich die Charakteristik weiter. Beim Tobias Hoffmann Orchestra und dann bei den dynamischen Aufnahmen von Kari Bremnes und Sohn, die, trotz aller Dynamik, sehr ausgewogen daherkamen. Hervorzuheben ist, wie die Energie von Bassimpulsen, sei es durch Drums oder elektronisch, noch mehr auf den Punkt kamen, so dass diese körperlich noch spürbarer wurden. Gleichzeitig schienen die Feinheiten noch besser herausgearbeitet zu sein und auch die Stimme von Sohn hob sich deutlicher und natürlicher vom Hintergrund ab. Die Wortbildung war besser nachzuvollziehen. Die Musik, die so über die Silberstatic erschallte, bot alles von einfühlsamen Passagen bis Klangspektakel alle auf einem hohen Niveau.

WSS-Kabel Platin Line N3STC & N4STC – Klang

cover-stockfisch-records-closer-to-the-music-volume-4Die Platin Line setze ich in meiner Schilderung bewusst ans Ende, da ich im Vergleich das Gefühl hatte, neben den Kategorien von „gut“ und „besser“ auch die des „anders“ vernommen zu haben. Das N3STC und das N4STC nahm ich ähnlich wahr, wobei das N4STC mit dem größeren Leiterquerschnitt ein Stück in Richtung N5STC rückte. Die Platin Line Kabel wirkten sehr offen und fein mit Blick aufs Detail. Das zeigte sich gleich beim ersten Song, dem Witmer Trio, bei dem die Band frisch aufspielte und die Hihats einen frischen Hauch Extra-Glanz bekamen. Der Big Band Sound von Tobias Hoffmann erlebte ähnliches bei den Blechbläsern, die etwas mehr Biss bekamen, was aber gleichzeitig auch auf das Konto der Spielfreude einzahlte. Beide Kabel gestatteten ein Spiel auf den Punkt, wobei das N4STC speziell an der Endstufe noch etwas mehr zur Dynamik beitrug.

cover-chemical-brothers-no-geographyZu einem Spaß wurde das dann bei den Chemical Brothers, da auf Effekte getrimmte, elektronische Musik, speziell in Kombination mit den Stimmen, davon profitierte. Auch die Stockfisch Records Aufnahme freute sich über die Unterstützung, da die Stimme noch präsenter und holografischer wirkte.

An der Stereoendstufe wurden die Gemeinsamkeiten, aber auch der Unterschied zwischen dem N3STC und dem N4STC nochmals deutlich. Bei dem Drum Solo von Helge Norbakken und Sohns „Veto“ spielte das Setup mit schöner Offenheit, fein und mit wohl gesetzten Akzenten. Die Platin Line wirkte für mich dadurch direkter, ich vermerkte in den Notizen spontan, sie „trägt das Herz auf der Zunge“. Bei dem N2STC und dem N5STC stand mehr das vollständig stimmige Gesamtbild im Vordergrund. Das N4STC schien dem Sound noch etwas mehr Schub und Grobdynamik mitzugeben, was es an das N5STC heranrückte.


WSS Netzkabel – Fazit

251012-HiFi-IFAs-WSS-Kabelmanufaktur-Gold-Line-N2STC-5-6Liebevoll gemachte Kabel haben ihren Preis – und ihren Wert. Für die Konzeption, die verwendeten Einzelteile, Stecker, die individuell gefertigte Meterware und nicht zuletzt die Handarbeit, die in einer Manufaktur geleistet wird. Dies gilt es zu würdigen und eben dies bereitet bereits Freude, wenn der Besitzer seine Komponenten mit den Netzkabel Serien der WSS-Kabelmanufaktur verkabelt. Hier stimmen Haptik, Optik aber auch der aufgerufene Preis, noch bevor der erste Ton erklingt.

251012-HiFi-IFAs-WSS-Kabelmanufaktur-Platin-Line-N3STC-5-7Der Test bestätigte, was sich der Schöpfer seiner Stromkabel bei der Konzeption gedacht hat. Das Gold Line N2STC wertet die Stromverbindung als Allrounder gegenüber Standardstrippen deutlich auf und beeinflusst auf ganzer Linie den Klang der angeschlossenen Komponenten positiv. Die Platin Line Kabel N3STC und N4STC haben beide den gleichen Charakter, der den angeschlossenen Geräten speziell in Richtung Dynamik, Feinauflösung und Offenheit einen weiteren Schritt nach vorne ermöglicht.

 

251012-HiFi-IFAs-WSS-Kabelmanufaktur-Platin-Line-N4STC-5-7Im Vergleich nicht nur „besser“, vielleicht auch ein bisschen „anders“ – und das zu einem attraktiven Preis. Bei geringer Leistungsübertragung ist der Unterschied in der beiden Platin Line Netzkabel überschaubar, interessanter wird es, wenn ordentlich Strom durch die Leiter gepumpt wird und die Leiterquerschnitte an Bedeutung gewinnen. In seiner Wirkung bewegt sich das N4STC ein Stück in Richtung des Top-Kabels N5STC. Die Abwägung muss der Interessent meiner Meinung nach am konkreten Objekt individuell ausprobieren.

 

251012-HiFi-IFAs-WSS-Kabelmanufaktur-Premium-Line-N5STC-5-6Das Top-Netzkabel Premium N5STC führt das Testfeld an und treibt die Idee, auf ganzer Linie mehr aus den Möglichkeiten der angeschlossenen Komponenten herauszuholen, auf die Spitze. Dabei führt es, wie ich finde, die Idee des Allrounders konsequent fort, die schon das Gold Line Kabels im Test gezeigt hat, hebt es aber auf ein neues, hohes Niveau. Ein Effekt, der sich in den Hördurchgängen in einem angenehmen Mehr an Natürlichkeit und „Geschmeidigkeit“ im Sound gezeigt hat. Bei den WSS-Kabelmanufaktur Netzkabeln ist für jeden etwas dabei, der sich und seiner Anlage etwas gönnen möchte. Tipp: Entdecke (selbst) die Möglichkeiten.


WSS-Kabel-N-Serie

Im Test

High End Netzkabel WSS Gold Line N2STC
Preis Testkabel (1,5m): 240 Euro
Standard-Längen: 1,0 m, 1,5 m, 2,0 m, 2,5 m und 3,0 m (200-360Euro), weitere Längen auf Anfrage
Serienmäßig mit WSS PowerPlugs Gold

Alternative (Ohne Gesamtkabelschirmung): High End Netzkabel WSS Gold Line N2
Standard-Längen: 1,0 m, 1,5 m, 2,0 m, 2,5 m und 3,0 m (180-300Euro), weitere Längen auf Anfrage
Serienmäßig mit WSS PowerPlugs Rhodium

High End Netzkabel WSS Platin Line N3STC
Preis Testkabel (1,5m): 295 Euro
Standard-Längen: 1,0 m, 1,5 m, 2,0 m, 2,5 m und 3,0 m (250-430 Euro), weitere Längen auf Anfrage
Serienmäßig mit WSS PowerPlugs Rhodium
Alternativ: WSS PowerPlugs Silber (+60 Euro), OYAIDE Silber-Rhodium P037e / C-037 (+230 Euro)

High End Netzkabel WSS Platin Line N4STC
Preis Testkabel (1,5m): 355 Euro
Standard-Längen: 1,0 m, 1,5 m, 2,0 m, 2,5 m und 3,0 m (290-550 Euro), weitere Längen auf Anfrage
Serienmäßig mit WSS PowerPlugs Rhodium
Alternativ: WSS PowerPlugs Silber (+60 Euro), OYAIDE Silber-Rhodium P037e / C-037 (+230 Euro)

High End Netzkabel WSS Premium Line N5STC
Preis Testkabel (1,5m): 555 Euro
Standard-Längen: 1,0 m, 1,5 m, 2,0 m und 3,0 m (455-855 Euro), weitere Längen auf Anfrage
Serienmäßig mit WSS PowerPlugs Rhodium
Alternativ: WSS PowerPlugs Silber (+60 Euro), OYAIDE Silber-Rhodium P037e / C-037 (+230 Euro), Platin/Palladium P004e C-004 (+630 Euro)


Hersteller und Vertrieb

WSS – Kabelmanufaktur GmbH & Co. KG
Im Inneren Bogen 25
72622 Nürtingen

Tel.: 07022 – 21 65 891
Mail: info@wss-kabelmanufaktur.de
Web: www.wss-kabelshop.de


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – LUMIN U1 mini mit SBooster Netzteil, Merason DAC1 Mk II, Musikserver Innuos ZENith Mk3, NuPrime Stream 9, NuPrime CDT-9 mit LPS-212, NuPrime DAC-9X mit Vorstufe
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, SPL Phonos
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe,

Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V, Elipson Planet L Gold Edition, Velodyne DD-12+
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca, Sommer Cable Epilogue XLR, FastAudio Black Science mk III XLR
Lautsprecherkabel – in-akustik LS-1205 AIR, in-akustik LS-404 micro AIR, Boaacoustic Mercury
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Supra Cables Excalibur DAC-XLR AES/EBU, WSS Platin Line DIGI 2 RCA
Netzwerkkabel – Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, Supra Cables CAT8+
Netzkabel – Netzkabel Supra Cables LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste Supra Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB, Ideon Audio 3R USB Renaissance mk2 Black Star, Puritan Audio GroundMaster CITY & RouteMaster


Fotos: F. Visarius

Falk Visarius
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Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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