Das letzte Mal traf ich die Truppe von Supra Cables auf der High End 2025 im Mai in München, wo Gerd Kopistecki (links im Bild), Gründer und ehemaliger Inhaber des Vertriebs GeKo, seinen Unruhestand pflegte und gemeinsam mit seinem Amtsnachfolger Stefan Eisenhardt (Mitte) als neuen Kopf von GeKo die schwedischen Kabelspezialisten vertrat. „No Nonsense“ schreiben sich die Skandinavier auf die Fahne. Den Slogan kann man mit gutem Auge auf dem Foto zwischen den Köpfen durchscheinen sehen.
In München verabredeten Stefan Eisenhardt und ich, was wir HiFi-IFAs für euch aus dem Sortiment von Supra Cables testen können. Die Wahl fiel auf die aktuelle Steckdosenleiste Supra Cables MD07 DC EU/SP mit Typ A und Typ C USB-Buchsen um 800 Euro, die damit auf die weite Verbreitung von 5-12 Volt Ladeanschlüssen für Mobilgeräte und Laptops reagiert. Damit die Netzleiste einsatzbereit ist, legte Stefan noch ein Netzkabel LoRad 2.5 CS-16-EU (1m um 115 Euro) für den Anschluss der Leiste mit dazu. Auch ein passendes, eisblaues USB 3.2 C-C Kabel (2m um 60 Euro) fand noch den Weg in den Karton und damit zu mir. Mal sehen, was ich mit dem Sortiment so alles anstellen kann.
Annäherung
Wer eine HiFi-Anlage besitzt, die aus mehr als drei Geräten besteht, weiß sicherlich, wie kompliziert und unbequem es sein kann, an der Verkabelung herum zu doktern. Insbesondere, wenn es wie hier mit USB noch speziell zugeht. Da spielen nicht nur die Zugänglichkeit, sondern auch die verfügbaren Kabellängen eine Rolle. Daher entschloss ich mich, diesen Test von meiner Stereoanlage im Hörzimmer in den Bereich des Kopfhörers zu verlagern und schaffte mir einen neuen Abhörplatz am Schreibtisch des Arbeitszimmers, an dem es noch eine klassische Doppelsteckdose von Brennenstuhl gibt. Die Steckdosenleiste von Supra Cables fand hausseitig wiederum an der gleichen Wandsteckdose Platz wie die Brennenstuhl. Das schien mir eine sinnhafte Konstellation, da beide Kabelzüge wirklich parallel eingestöpselt und gleichzeitig gut zu erreichen waren.
Um die Schuko-Steckplätze auszuprobieren nutze ich meinen SPL Phonitor x mit integriertem DAC768xs und ein Supra Cables LoRad 2.5 CS. In meinem Fundus befindet sich noch ein D-Stream Primo HD, der für mich so eine Art Multifunktions-Tool für alle Fälle darstellt. Günstig, leicht, transportabel und mit zwei wichtigen Schnittstellen versehen: Mit einer Micro-USB Stromversorgung sowie einem optischen Ausgang. Sein USB-Kabel kann ich mittels eines 5 Volt Netzteils an eine Standardsteckdose anschließen oder direkt an die hochwertige Supra Cables Netzleiste. Großer funktionaler Vorteil: Ich verschwende keinen wertvollen Steckplatz an ein (billiges) Steckernetzteil, sondern nutze das hochwertige, integrierte.
So entsteht Szenario 1, um das es in diesem Test geht: die Supra Cables MD07 DC EU/SP mit USB A/C Steckdosenleiste steht im Mittelpunkt, die den SPL Phonitor x via Schukostecker und den D-Stream Primo HD per USB mit Strom versorgt. Beide untereinander übrigens digital verbunden mit einem eisblauen Supra Cables ZAC TOSLINK Kabel.
In Verbindung mit der Netzleiste konnte ich das beiliegende USB 3.2 C/C Kabel zum Laden integrierter Akkus nutzen, wie zum Beispiel den des FiiO M11 oder des EarMen TR-Amp. Funktional macht das schon mal Sinn. Was die Kabelqualität angeht, beeinflusst dies nur die zulässige Ladeleistung, im Sinne des Klanges ist das aber erst einmal sekundär. Interessanter wird es, wenn ein Gerät den Strom unmittelbar zum Betrieb bezieht.
Natürlich ist es dann bei einem USB-Kabel noch interessanter, dieses als Datenkabel zu verwenden – zum Beispiel zwischen den beiden oben genannten Mobilgeräten. Das möchte ich euch als zweites Szenario in einem separaten Test des Supra Cables USB 3.2 C-C vorstellen, in dem es speziell um die Einflüsse auf den Digitalklang geht.
Technik Supra Cables MD07-DC-EU/SP Mk3 mit USB A/C
Die Netzleiste Supra LoRad MD07-EU/SP USB ist für den Schutz der angeschlossenen Geräte, Stromfilterung und schnelles USB-Laden konzipiert. Damit soll sie sich für Audio und Multimedia empfehlen. Die Anschlüsse in dieser Ausführung sind hochwertige EU-Sockel in einem abgeschirmten Aluminiumgehäuse, das vor internen Interferenzen sowie hochfrequenten Störungen (RF) von außen schützen soll. Die interne Verkabelung ist mit hauseigener LoRad 3 x 2,5 mm² ausgeführt. Damit die Features der Netzleiste wirksam werden können, muss die Leiste vom Netz getrennt, die Geräte verbunden und dann (wieder) eingesteckt werden.
Die schnellladefähigen USB-Ladebuchsen (Type A: Quick Charge 3.0; Type C: Power Delivery 3.0) liefern 5-12V DC mit bis zu 20W (5V / 3A; 9V / 2,22A; 12V / 1,67A) sollen dreimal schneller als Standard USB-Verbindungen laden. Für Sicherheit sorgt ein Kurzschluss- und Überlastschutz, der sich selbständig zurücksetzt, wenn die schädliche Verbindung getrennt wird.
Die Steckerleiste besitzt zwei unterschiedliche Sockelbeschaltungen. Die Sockel 1 und 2, das sind die ersten beiden an der Anschlussseite, besitzen nur den Überlastschutz, der auf alle drei Adern des Anschlusses geht (Leiter/Neutral/Masse) und damit gegenüber einphasigem Schutz die Sicherheit erhöht sowie den DC-Blocker. Der Directed Current (DC) Blocker nimmt sich möglicher Gleichstromanteile im Wechselstrom an.
Diese beiden Sockel empfehlen sich damit für Geräte, die viel Leistung ziehen, zum Beispiel potente Verstärker und Endstufen. Die Sockel 3 bis zum Ende verfügen zusätzlich über einen zusätzlichen NIF-Filter. Der Non-Intrusive Filter (NIF) reduziert hochfrequente Störungen, wie sie zum Beispiel aus Haushaltsgeräten ins Stromnetz einstreuen, ohne dabei die Dynamik zu reduzieren. Ziel ist es, eine möglichst saubere Sinus-Kurve des Wechselstroms zu rekonstruieren. Die Steckdosenleiste unterstützt 16A bis 3.840 Watt Dauerleistung. Als Alternativen gibt es die Ausführung mit 4, 5 und 6 Sockeln.
Zum Aufstellen der 2 kg schweren Leiste liegen 4 Gummifüße bei, ebenso 4 kleine Blechwinkel zum Anschrauben an der Wand oder einem Möbel. Die Leiste wird in Schweden hergestellt.
Technische Daten Supra Cables MD07-DC-EU/SP Mk3 mit USB A/C
- Gehäuse: Aluminium
- Gewicht: 2 kg
- Länge: 644 mm (bei 7 Sockeln und USB)
- Breite * Höhe: 90 * 50 mm
- Sockel insgesamt: 7
- ungefiltert: 2 (Sockel 1+2)
- NIF / DC gefilterte Sockel: 5
- Sockel mit Überlastschutz: 7 (alle)
- USB-Buchsen: 1x Type A, 1x Typ C
- Maximale RFI Dämpfung: 40 dB
- Sockel: EU
- Sicherung: Keine
- Interne Verkabelung: 2,5 mm², verzinntes OFC
- Stromanschluss / Eingang: Kaltgerätebuchse C20 (rechteckiger Querschnitt!), 16A
- Steckdosen / Ausgang: Schuko 16A, SUPRA MCH-16 16A
- Anschlussdaten: 250V / 16A / 4000W
Klang Supra Cables MD07-DC-EU/SP Mk3 mit USB A/C
Um zu schauen, wie sich die Leiste auswirkt, wenn die Geräte ihren Strom von dort beziehen, startete ich komplett mit der Supra Cables Leiste verkabelt, um dann nach einigem Hören Schritt für Schritt auf die „Baumarkt-Konfiguration“ umzustecken. Nach meiner Auffassung haben Kabel (egal ob Strom oder Signal) den Effekt wie Hygienefaktoren aus der Soziologe, deren Verlust man deutlicher wahrnimmt als deren Zugewinn. Meines Erachtens hatte diese Vorgehensweise auch hier seine Berechtigung: Zuerst das neue Setup, dann das Einfache und wieder zurück auf das Neue.
Ich entschließe mich, meine Höreindrücke mit dem kompletten Anschluss der Geräte über die Steckdosenleiste zu schildern. Das macht zum einen funktionalen Sinn, aber zum anderen der Anschluss des D-Stream Primo HD an das potente Netzteil der Leiste einen positiven Einfluss auf den Klang. Hier macht sich natürlich bemerkbar, dass der 5 Volt Strom direkt im Streamer verarbeitet und eben nicht nur speichert wurde. Auch wenn er die Daten „nur“ in der digitalen Domain verarbeitet und abspielt, profitiert das kleine Kästchen von dem sauberen Saft. Praktisch sind natürlich die Schutzfunktionen der Buchsen. Mehr noch profitiert aber der SPL Kopfhörerverstärker mit DAC vom gefiltert angelieferten Strom.
Da es schon seit mehreren Tagen über 30 Grad im Schatten heiß zugeht, ist es gar nicht so leicht, mich zu konzentrieren, was bei dem vorliegenden Test, in dem es um Feinheiten und Bauchgefühl geht, schon extrem wichtig ist. Daher greife ich auch zu Musik, die mir unbeschwerten Spaß macht – wie Fat Boy Slims „Weapon of choice“, das ich aus gleichem Grund bereits mit der Audio Analogue ABsolute highend Vor-/Endstufen-Kombi hörte – die übrigens in ihrem Test auch auf den ungefilterten Sockelplätzen 1 + 2 der Supra Cables Netzleiste mit Strom versorgt wurde. Der Song macht nicht nur Laune, er offenbart nebenbei auch einiges, ohne dass ich gleich die audiophile Vorführmusik-Jukebox anwerfen muss. Die Steckdosenleiste von Supra Cables verleiht der Musik eine andere Dynamik, die auf die ersten Takte schlanker erscheint, dafür aber präziser, offener und knackiger ist. Das tut der flotten Gangart von „Weapon of choice“ richtig gut, als würde dem Song frischer Atem eingehaucht.
Bitte nicht falsch verstehen: Das ist kein „ich höre ein anderes Gerät“-Effekt, aber es ist deutlich merklich. Neben dem Kick, der in der Musik steckt, wie zum Beispiel im munter daherkommenden „Gangster Trippin'“, passiert in der Musik auch einiges, dass der SPL Phonitor x über den Denon AH-D 7100 vor mir ausbreitet. Feine Details der Samples besser heraushören zu können kann ich in gewissem Umfang auch dem Anschluss des D-Stream Primo HD an das integrierte USB Netzteil der Leiste zuschreiben, auch wenn beim SPL mehr passiert. Großartig ist auch der Norman Cook Remix von „Brim Full Of Asha“, der mit der geschrammelten Gitarre echt frisch klingt, aber einen bösen Bass besitzt, der ganz schön deplatziert verwaschen kann, hier aber recht präzise seiner Aufgabe nachkommt. Herrlich. Aber es hilft Alles nichts, ich muss noch etwas anderes heraussuchen.
„Poem Of Chinese Drum“ habe ich sonst nur über Lautsprecher gehört, da dort die physische Macht und Größe der Trommeln so wunderbar wiedergegeben wird. Das wirkt natürlich auf Kopfhörern wie ein Maßstabsmodell, aber ein Originalgetreues. Hier muss der Geist noch hochskalieren, was bestens gelingt, weil die Ausgangsbasis klasse ist. Überzeugend ist dabei aber, dass die Nähe des Schallwandlers zum Ohr tatsächlich so wirkt, als hätte ich ein Ohr auf dem Fell und könnte jede Schwingung und Modulation nachvollziehen.
Auch die Drumsticks klingen sehr hölzern und einzeln nachzählbar. Den Effekt des erneuten Schlages in das Ausschwingen des Tons zuvor und den daraus entstehenden Spannungsbogen hatte ich früheren Reviews schon beschrieben. Auch das kommt hier präzise. Dabei profitiert die Kombi vom sauberen Filterstrom der Netzleiste, die ein besseres Ausgangsmaterial für die Signalverarbeitung bietet. Auch hier gilt: vielleicht mag es etwas schlanker klingen, aber der Punch ist mehr auf den Punkt.
Etwas ganz anderes als das zuvor Gehörte ist Eva Cassidy’s „Ain’t No Sunshine“, das an Feinheit und Anmut in der Solo Gitarre zu Beginn kaum zu überbieten ist. Wie zuvor bei den Trommeln bin ich hier ganz nah an der Saite, ohne dass sich diese nassforsch in den Vordergrund drängt. Das Spiel wirkt sehr natürlich. Klasse auch der Gesang von Eva Cassidy, der sehr intensiv, fast laut, aber nie komprimiert oder unangenehm wird. Wenn das Klavier mit einsteigt, entsteht sogar eine klasse Bühne, die sich für einen Kopfhörer großzügig aufspannt.
Die Netzleiste sehe ich hier mit ihrer Stromzufuhr als Enabler, als Ermöglicher, der den Geräten eine Basis bietet, mit gutem Strom als „Ausgangsmaterial“ das Signal zu wandeln, zu verstärken und durchzukneten. Sagenhaft auch „Fever“ von Eva Cassidy, das mit schöner Transparenz und Passion daherkommt. Auch die Geige kippt nicht ins Schrille. Das macht Freude. Ich gebe zu, ein Wechsel auf die Baumarktsteckdose wird mir keine Freude bereiten, da lasse ich mich doch lieber noch so und ohne Umstöpseln durch den frischer werdenden Abend gleiten. Es gibt ja nichts mehr zu beweisen und McKinley Black säuselt mir doch grad so schön „My Diamond Mine“ ins Ohr.
Fazit Supra Cables MD07-DC-EU/SP Mk3 USB
Die Netzleiste Supra Cables MD07-DC-EU/SP Mk3 gibt es nicht nur mit Filterfunktion sondern neuerdings auch mit integrierten USB-A/C-Strombuchsen. Mit rund 800 Euro für sieben Schukosteckplätze kommt sie nicht aus der Schnäppchenecke, dafür bietet sie eine grundsolide sowie aufwändige Verarbeitung und gibt mit effektiver Elektronik im Inneren der Musik einen ordentlichen Schub nach vorn. Die USB-Buchsen sind praktisch zum schnellen Laden, sinnvoller aber noch, wenn dort ein Gerät zum Betrieb mit 5-12 Volt Anschluss findet, denn dieses profitiert direkt vom integrierten Netzteil der Leiste. Neben zwei ungefilterten Schuko-Steckplätzen für Stromfresser bieten die übrigen fünf Plätze gefilterten Strom, der der Signalverarbeitung in der angeschlossenen Elektronik zu Gute kommt. Der Gewinn an Präzision mag zuerst schlanker wirken, aber frisch gestrafft können die Geräte Feinheiten besser herausarbeiten. Das zahlt auf das Konto der Natürlichkeit, Räumlichkeit sowie Transparenz ein und schafft ein Plus an Hörvergnügen. Wer die Leiste einmal angeklemmt hat, wird sie ungern wieder hergeben wollen, denn dann fehlt was – und damit meine ich nicht nur den Strom für 7 + 2 Steckplätze, sondern deutlich mehr.
Netzleiste Supra Cables MD07-DC-EU/SP Mk3 für Audio-/Video-Anwendungen mit Filter und Schutzschaltungen sowie mit USB A/C Ladebuchsen
Preis: 799 Euro
Alternativ verfügbare Schuko-Sockelanzahl: 4, 5 und 6
Passendes Netzkabel mit LoRad 2.5 mk2 CS-16-EU mit geradem oder gewinkeltem Stecker (Optional):
Preis (1m / konfektioniert / gerader Stecker): 115 Euro
Verfügbare Längen: 1,0 / 1,5 / 2,0 / 2,5 / 3,0 / 4,0 m
Vertrieb Deutschland und Schweiz
GEKO HiFi
Inhaber: Stefan Eisenhardt
Siemensstraße 10
30916 Isernhagen
Tel.: +49 2921 96949-20
Mail: kontakt@gekohifi.de
Web: www.geko-hifi-de
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – LUMIN U1 mini mit SBooster Netzteil, Merason DAC1 Mk II, Musikserver Innuos ZENith Mk3, Ear Men TRADUTTO DAC, NuPrime Stream 9, NuPrime CDT-9 mit LPS-212, NuPrime DAC-9X
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, SPL Phonos
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe, Ear Men CH-AMP KHV, aune FLAMINGO BT KHV/DAC
Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V, Elipson Planet L Gold Edition, Velodyne DD-12+
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15, DENON AH-D7100
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca, Sommer Cable Epilogue XLR, FastAudio Black Science mk III XLR
Lautsprecherkabel – in-akustik LS-1205 AIR, in-akustik LS-404 micro AIR, Boaacoustic Mercury
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Supra Cables Excalibur DAC-XLR AES/EBU
Netzwerkkabel – Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, Supra Cables CAT8+
Netzkabel – Netzkabel Supra Cables LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste Supra Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB, Ideon Audio 3R USB Renaissance mk2 Black Star
Fotos: F. Visarius
Tests von und mit Supra Cables bei HiFi-IFAs
Test: 5 Einsteiger-Cinchkabel der Preisklasse von 100 bis 200 Euro im Vergleich
Test: Supra Cables Excalibur Silver Edition USB 2.0-Kabel um 130 Euro
Praxis-Test: Supra Cables LoRad Netzleiste MK III MD07 DC 16 EU