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Kabel und Strom

Test: USB-Kabel Supra Cables USB 3.2 C-C mit Typ C Steckern ab 50 Euro

Falk VisariusBy Falk Visarius21. September 2025

Supra-Cables-MD-Netzkabel-und-USB-3-2-c-c

„No Nonsense“ ist das Motto des schwedischen Kabelspezialisten Supra Cables. Speziell die eisblaue Serie zeichnet sich dabei durch ihre attraktive Preisgestaltung aus. Auf der High End 2025 in München verabredeten Stefan Eisenhardt, Inhaber des Vertriebs GeKo-HiFi, und ich das Testpaket für die HiFi-IFAs, das wir nun im Hörraum haben. Im Versandkarton fand ich die aktuelle Netzleiste Supra Cables MD07-DC-EU/SP mit Typ A und Typ C USB-Buchsen um 800 Euro, die damit auf die weite Verbreitung von 5-12 Volt Ladeanschlüssen für Mobilgeräte und Laptops reagiert. Stefan legte noch ein Netzkabel LoRad 2.5 CS-16-EU um 115 Euro für den Anschluss der Leiste mit dazu. Als Beispiel für die Stromversorgung mit USB gab er noch ein passendes, eisblaues USB 3.2 Kabel mit Steckertyp C-C und zwei Meter Länge um 60 Euro mit. Das Review der Netzsteckerleiste betrachteten wir bereits Anfang des Sommers für euch, jetzt nehme ich mir noch einmal explizit das USB-Kabel vor. Auch wenn es zum Laden und zur Stromversorgung hervorragende Dienste leistete, fand ich die Erwähnung dieses Anwendungsfalles als zu kurz gesprungen. Hier schaue ich mir das USB C-C Kabel noch einmal in seiner highfidelen Rolle als Datenkabel an.


Annäherung

Wie alles begann habe ich euch bereits im Test der Steckdosenleiste Supra Cables MD07 DC EU/SP mit Typ A und Typ C USB-Buchsen erzählt. Nun widme ich mich speziell dem USB-Kabel, das ich euch als Szenario 2 des Testpaketes vorgestellt habe. In Verbindung mit der Netzleiste konnte ich das beiliegende USB 3.2 Typ C/C Kabel tatsächlich leider nur zum Laden integrierter Akkus nutzen, wie zum Beispiel den des FiiO M11 oder des EarMen TR-Amp. Funktional macht das ja schon mal viel Sinn. Was die Kabelqualität angeht, beeinflusst diese dabei nur die zulässige Ladeleistung, im Sinne des Klangs ist das aber erst einmal sekundär. Interessant würde es, wenn ein Gerät den Strom unmittelbar zum Betrieb bezieht.

Supra-Cables-USB-Charge

Aber man kann das USB-Kabel nach dem Laden ja – logischerweise – auch im Betrieb als Datenkabel verwenden – und zwar in Kombination mit eben diesen beiden, oben genannten Geräten. Das machte mich natürlich neugierig und so verband ich den FiiO M11 als SPDIF Abspieler über das Supra Cables USB 3.2 C-C als Digitalkabel mit dem Kopfhörerverstärker mit DAC EarMen TR-Amp und hörte mir an, was passierte.


Technik Supra Cables USB 3.2 C-C

Das Supra Cables USB 3.2 C-C besitzt Stecker vom Typ C an beiden Enden. Die vergoldeten Kontakte und die robusten Gehäuse sind neben einer einwandfreien Verbindung auf Haltbarkeit und widerstandsfähige Alltagstauglichkeit ausgelegt. Die Schirmung besteht aus Alu- und PET-Folie. Die doppelte Schirmung minimiert Interferenzen im Signal und erhöht damit die Verlässlichkeit der Datenübertragung, sei es für Audio oder den Dateitransfer. Als Leitermaterial wird sauerstofffreies Kupfer (OFC) verwendet. Der Mantel ist markentypisch eisblau und der Kabelaufbau für eine verbesserte Haltbarkeit verstärkt. Mit insgesamt 5mm Durchmesser hat das Kabel eine mittlere Steifigkeit und lässt sich so meiner Meinung nach gut legen.

Supra-Cables-MD-Socket-und-USB-3-2-c-c

Mit diesem Kabel sind Datenübertragungen bis 10 Gbit/s und satte 100W Leistung bei bis zu 5A und 20 Volt möglich. Damit lassen sich also auch Laptops, Tablets und Smartphones laden, wie auch dauerhaft betreiben. Das Kabel ist, der Name sagt es bereits, für den USB 3.2 Gen 2 Standard zertifiziert und soll damit Zukunftssicherheit bieten.


Technische Daten Supra Cables USB 3.2 C-C

  • Bit Rate: bis zu 10 Gbit / s
  • Leistungsübertragung: USB PD (Power Delivery) bis 20V / 5A / 100W
  • Kabeldurchmesser: 5mm
  • Leitermaterial: OFC
  • Schirmung: Doppelt geschirmtes Kabel (Alu, PET Folie)
  • Stecker: Typ C (male) / Typ C (male), vergoldeten Stecker
  • Längen: 0,5m, 1m, 2m, 3m
  • Farbe: Eisblau / Ice BlueSupra-Cables-USB-Stecker

 


Klang Supra Cables USB 3.2 C-C

Supra-Cables-USB-Play.3

Nun bringe ich also in Erfahrung, was das USB-Kabel im Datenstrang kann. Mit den beiden Typ C Steckern entstand ein neuer Standard, der sich im Audio noch etablieren wird. Wer meine Berichte zu Digitalkabeln gelesen hat, dem konnte ich hoffentlich meine Haltung zu diesem Thema vermitteln. Tatsächlich schätze ich den Einfluss eines Digitalkabels als merklich ein, da ein möglicher Qualitätsverlust des Signals auf dem Übertragungsweg einen Einfluss auf die Arbeitsleistung des nachgeschalteten Gerätes, meistens eines DACs, hat. Während ein Reclocker wie der Ideon Audio 3R USB Renaissance Black Star aktiven Einfluss nimmt, hat das Kabel schlicht die Aufgabe, sich nicht einzumischen oder Einmischungen von außen fern zu halten. Den klanglichen Effekt erzeugt dann aber das nachgeschaltete Gerät, dessen Arbeitsergebnis der Hörer dann lauscht. Vor diesem Hintergrund betrachtet, komme ich also nicht umher, ein aufmerksames Ohr in die Eingangs beschriebene Konfiguration auf meinem Schreibtisch zu riskieren.

cover-wir-sind-helden-von-hier-an-blindIch stehe deutscher Popmusik mit Gemischten Gefühlen gegenüber. Neben ein paar Sachen also von Herbert Grönemeyer höre ich auch immer wieder gerne bei Wir sind Helden rein, insbesondere „Gekommen um zu bleiben“ vom Album Von hier an blind aus 2005 hat es mir angetan. Die Vorstellung des FiiO M11 mit dem Ear Men TR-Amp und dem Supra Cables USB 3.2 C-C kommt angenehm frisch rüber, passend zum jugendlichen Auftritt der Band. Das tut der leicht rotzigen Musik mit dem wortspielerischen Text und der markanten Stimme von Judith Holofernes richtig gut.

Auch der Denon AH-D 7100 spielt hier prima mit. Die Gitarren klingen fein, aber nicht dünn, unterlegt mit einem schönen Rhythmus. Witzig auch, und da hilft mir natürlich die Direktheit des Kopfhörers, wie gut die männlichen Stimmen des Chors heraus zu hören sind, die den Gesang individuell erkennbar kommentieren. Richtig gut auf dem Album ist der nachdenkliche, aber irgendwie hoffnungsfrohe Abschlusssong „Bist Du nicht müde“. Hier kann sich die sehnig klingende Gitarre bestens entfalten.

cover-pond-the-weatherSehr cool auch die Hilltop Hoods mit ihrem „Cosby Sweater (Restrung)“, auch dieser Song sprüht vor Wortwitz. Auch das klingt alles sehr offen und locker. Irgendwie unangestrengt. Dem Albumtitel folgend ist der Song mit Orchesterinstrumenten durchsetzt, die bei besserer Wiedergabe besser identifizierbar werden und sich von der elektronischen Musik abheben, insbesondere setzen die Flöten und Streicher die Akzente. Gleichzeitig funktioniert der Groove bestens.

Dass das Ganze nicht schlank klingt, ist dem Denon zuzuschreiben. Bei dem Kopfhörer kann der Klang auch gerne leicht ins Dunkle kippen. Das passiert aber nicht, da das Signal, was er bekommt, sauber ausbalanciert ist. In meiner Playlist folgt „Colder than ice“ von Pond. Kälter als Eis klingt das keinesfalls. Im Gegenteil, eher äußerst ambitioniert. Ich bin fast etwas überrascht, was aus der Kombi herauszuholen ist. Das ist echt amtlich. Auch „Close Your Eyes“ von Felix Jaehn, bei dem Miss Li am Mikro aushilft, pumpt präzise und auf den Punkt echte Freude zwischen meine Lauscher – nach einem erneut heißen Tag über 30 Grad. Stakka Bo steuert der Hitze schwedisch cool genauso mit „Here we go“ gegen. Aber ich muss mich losreißen.

Cover-The-MandalorianWeiter zur Klassik der Moderne: Filmmusik. Mir hat es „The Mandalorian“ angetan von Ludwig Göransson. Wer die Serie kennt, wie ich, fühlt sich direkt auf den kargen Wüstenplaneten Arvala-7 ins Star Wars Universum versetzt. Der Sound ist einerseits gewaltig andererseits aber auch fein und verhuscht wie ein Sandsturm – eben wie eine riesige Wüste. Der Bass ist präzise und alles steht in einem Gleichgewicht. An dieser Stelle tut der Einfluss des Kabels gut, weil eben diesen Aspekten eine saubere Interpretation des Signals zu Gute kommt. Der in sich schlüssige Sound spiegelt damit ein Stück weit die Performance des kompletten Setups wider, das im gut bezahlbaren Bereich unterwegs ist, keine Schwächen offenbart und damit auf seiner Flughöhe eine Menge Freude an der Musik vermittelt. Das USB-Kabel ist dabei ein stiller, aber wichtiger Beitragsleister.


Fazit Supra Cables USB 3.2 C-C

Supra Cables hat sich „No Nonsense“ auf die Fahne geschrieben. Die Ice Blue Serie des schwedischen Herstellers verkörpert dieses Motto für mich vorbehaltlos. Sie ist in einem äußerst interessanten Preissegment unterwegs und bietet sich als folgerichtigen, ersten Schritt weg von Beipackstrippen jeder Art an. Dazu gehört auch das Supra Cables USB 3.2 C-C, das ich zum attraktiven Preis von 49 Euro für einen konfektionierten Meter ohne zu zögern zwischen zwei Digitalgeräte klemmen würde, an denen mir was liegt. Natürlich kann man mit dem sauber verarbeiteten Kabel schnell laden, aber es tut – wichtiger noch – eine Menge Gutes beim Datentransport und damit für den guten Klang. Dieser verzeichnet einen Zugewinn an Präzision, was sich, wie bereits beim Thema Strom bemerkt, in Sachen Offenheit, Natürlichkeit sowie Räumlichkeit auszahlt und damit den Spaßfaktor beim Musikhören erhöht. Ein echter Kauf-Tipp.


Supra-Cables-MD-USB-3-2-c-c


Im Test

Technisch sauber aufgebautes, solides USB-Kabel mit Steckertyp C-C für USB-Standard 3.2
Supra Cables USB 3.2 C-C Kabel
Preis (2m / konfektioniert): 59 Euro
Verfügbare Längen: 1,0 / 2,0 / 3,0 m


Vertrieb Deutschland und Schweiz

GEKO HiFi
Inhaber: Stefan Eisenhardt
Siemensstraße 10
30916 Isernhagen

Tel.: +49 2921 96949-20
Mail: kontakt@gekohifi.de
Web: www.geko-hifi-de


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – LUMIN U1 mini mit SBooster Netzteil, Merason DAC1 Mk II, Musikserver Innuos ZENith Mk3, Ear Men TRADUTTO DAC, NuPrime Stream 9, NuPrime CDT-9 mit LPS-212, NuPrime DAC-9X
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, SPL Phonos
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe, Ear Men CH-AMP KHV, aune FLAMINGO BT KHV/DAC

Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V, Elipson Planet L Gold Edition, Velodyne DD-12+
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15, DENON AH-D7100
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca, Sommer Cable Epilogue XLR, FastAudio Black Science mk III XLR
Lautsprecherkabel – in-akustik LS-1205 AIR, in-akustik LS-404 micro AIR, Boaacoustic Mercury
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Supra Cables Excalibur DAC-XLR AES/EBU
Netzwerkkabel – Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, Supra Cables CAT8+
Netzkabel – Netzkabel Supra Cables LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste Supra Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB, Ideon Audio 3R USB Renaissance mk2 Black Star


Fotos: F. Visarius


Tests von und mit Supra Cables bei HiFi-IFAs

Test: Netzleiste Supra Cables MD07 DC EU/SP Mk3 mit USB A/C für HiFi und Multimedia

Test: 5 HiFi- & High End Cinch-Kabel von 500 bis 1.000 Euro

Test: 5 Einsteiger-Cinchkabel der Preisklasse von 100 bis 200 Euro im Vergleich

Test: Supra Cables Excalibur Silver Edition USB 2.0-Kabel um 130 Euro

Praxis-Test: Supra Cables LoRad Netzleiste MK III MD07 DC 16 EU

 

Falk Visarius
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Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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