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HiFi-Verstärker

Test: NuPrime AMG One Mono-Endstufen – Präzision trifft auf Klarheit & Kontrolle

Maximilian MerkBy Maximilian Merk16. Februar 2025

Wer sagt, dass man laut sein muss, um auf sich aufmerksam zu machen? Die NuPrime AMG One Mono-Endstufen für 3.200 Euro das Paar beweisen genau das Gegenteil. Sie gehören zu den stillen Vertretern ihrer Zunft, die ihre Arbeit so unaufgeregt und gewissenhaft erledigen, dass man sie fast übersehen könnte. Doch hinter der bescheidenen Fassade verbergen sich klangliche Eigenschaften, die Musikliebhaber aufhorchen lassen. Wer Wert auf Präzision, Kontrolle und eine ehrliche Musikwiedergabe legt, sollte diese Endstufen definitiv auf dem Schirm haben.


NuPrime AMG One – Technik

Verarbeitung – Solide und bodenständig, mit einer Prise Understatement

Es gibt Audio-Komponenten, die mit ihrem Design so sehr protzen, dass man das Gefühl hat, sie seien eher für ein Museum als für ein HiFi-Rack gedacht. Die NuPrime AMG One Monoendstufen hingegen verfolgen einen komplett anderen Ansatz: Sie sind unaufdringlich, funktional und schlicht. Hier wird klar, dass NuPrime den Fokus auf das Wesentliche legt – die Technik und den Klang, ohne sich in unnötigem optischen Schnickschnack zu verlieren.

Das Gehäuse der beiden Endstufen besteht aus einem Aluminium, das robust und langlebig wirkt, aber keine überflüssigen Design-Spielereien aufweist. Mit anderen Worten: Sie haben nicht den Glamour einer Luxuslimousine, sondern eher den Charme eines soliden und zuverlässigen Handwerkzeugs. Die Verarbeitung ist präzise, alle Bauteile fügen sich nahtlos ineinander, und die Haptik vermittelt Vertrauen in die Langlebigkeit der Geräte. Für diejenigen, die den minimalistischen Charme und die Konzentration auf Funktionalität zu schätzen wissen, sind die NuPrime AMG One genau richtig, und die Verarbeitungsqualität liegt in einem Bereich, der dieser Preisklasse völlig angemessen ist.

Doch neben diesen reinen Kennzahlen steckt noch mehr Technik im Inneren, als man auf den ersten Blick vermutet. NuPrime setzt bei den AMG One auf eine Endstufen-Architektur, die aus einer speziell entwickelten Class-D-Stufe samt hauseigener „Linearmodulations“-Eingangsschaltung besteht. Während andere Hersteller Class-D zuweilen einfach einkaufen, legt NuPrime besonderen Wert auf eine durchdachte Integration der Eingangsstufen, um einen gleichmäßigen Frequenzgang über das gesamte Spektrum sicherzustellen. Dazu gehört auch eine ultra-rauscharme Stromversorgung, die störende Einflüsse minimiert und die Endstufen so sauber und akkurat wie möglich arbeiten lässt.

Ein weiteres Detail, das man nicht immer bei Class-D-Endstufen antrifft, ist das konsequente Streben nach einer sauberen Signalweitergabe in allen Frequenzbereichen. NuPrime hat speziell angepasste Filter- und Entzerrungsstufen implementiert, die dafür sorgen sollen, dass insbesondere im Hochtonbereich kein Hauch von Schärfe oder Kühle entsteht. Gleichzeitig wird ein straffer und dynamischer Bassbereich zugesagt, dabei werden kapazitive Elemente und ein ausgeklügeltes Signal-Management zu Hilfe gezogen, damit schnelle Transienten korrekt abgebildet werden, ohne zu „verschleifen“.

Musikliebhaber, die detailreiche Aufnahmen schätzen, profitieren von einer ausgeklügelten Schaltungstopologie im Inneren. Sämtliche Platinen und Signalwege sind auf kurze Distanz und geringe Verluste hin optimiert, das heißt, vom Eingang bis zur Endstufensektion wird die Signalführung so geradlinig wie möglich gehalten um Verfärbungen zu vermeiden. Darüber hinaus kommen eng tolerierte Bauteile zum Einsatz, deren Auswahl im High-End-Audiobereich nicht unüblich ist, bei einem eher preisorientierten Gerät jedoch nicht immer zu finden ist. Genau hier zeigt sich NuPrimes Ansatz: Dezente Optik, konzentrierte Technik.

So offenbaren sich im Inneren der NuPrime AMG One zahlreiche durchdachte Details, die in Summe den von vielen Nutzern geschätzten „AMG“-Charakter ausmachen. Trotz der kompakten Abmessungen wurden weder bei den Kondensatoren noch bei den Leistungsbauteilen gespart, und das sieht man spätestens an der sauberen Bestückung der Platinen. Kombiniert mit der hohen Effizienz und der Möglichkeit, die Monoendstufen über ein unscheinbares, aber hochwertig ausgelegtes Netzteil zu betreiben, ergibt das ein rundes technisches Gesamtbild. Diese durchdachte Konstruktion macht die NuPrime AMG One zu Endstufen, die weit mehr zu bieten haben, als ihre sachliche Hülle vielleicht vermuten lässt.

Diese technischen Daten und Details zeigen klar, dass die NuPrime AMG One keine Spielereien oder überflüssigen Funktionen bieten, sondern sich auf das Wesentliche konzentrieren wollen: Kraftvolle und präzise Musikwiedergabe ohne unnötige Ablenkungen. Man merkt in jedem Element, dass NuPrime trotz des schlichten Auftretens ein gutes Gespür für den audiophilen Anspruch hat. Die Kombination aus flexibel anpassbarer, brückbarer Class-D-Endstufe, präziser Signalverarbeitung und solider, dabei nicht übertrieben aufwendiger Gehäuseverarbeitung macht die NuPrime AMG One zu einer attraktiven Option für alle, die schlichten Understatement-Look und hohe klangliche Ansprüche verbinden möchten.

NuPrime AMG One – Technische Daten, alles, was man braucht

Ein kurzer Blick auf die technischen Eckdaten zeigt, dass die NuPrime AMG One Mono-Endstufen nicht nur durch klangliche Qualität, sondern auch durch solide Leistung überzeugen:

  • Ausgangsleistung (RMS): 170 Watt an 8 Ohm und 220 Watt an 4 Ohm – genug Leistung, um auch größere Lautsprecher souverän zu betreiben.
  • Eingangsimpedanz: 47 Kiloohm, diese Impedanz sorgt für eine hervorragende Kompatibilität mit einer Vielzahl von Vorstufen, was sie sehr flexibel in verschiedenen Setups macht.
  • Class-D-Technologie: Die Verwendung der Class-D-Verstärkertechnologie gewährleistet eine hohe Effizienz und geringe Wärmeentwicklung, was besonders bei längeren Hörsessions von Vorteil ist. Die Endstufen bleiben dabei stets kühl und laufen auch nach Stunden auf Höchstleistung stabil.

NuPrime AMG One – Klang

Klang – Neutral und präzise, ohne Effekthascherei

Nun aber zum Wesentlichen: Wie klingen diese unscheinbaren Monoendstufen? Wenn man eines von ihnen sagen kann, dann, dass sie sich nicht für Klang-Esoterik oder den audiophilen Zirkus begeistern. Sie klingen nicht warm und auch nicht kühl – sie klingen einfach ehrlich. Es ist fast, als würde ein penibler Toningenieur den Musikgenuss überwachen und sicherstellen, dass keine Note zu viel oder zu wenig im Raum steht. Die NuPrime AMG One Monoendstufen bieten eine neutrale und detaillierte Wiedergabe, die dem Hörer die Musik so präsentiert, wie sie auf der Aufnahme existiert – ohne Übertreibungen oder Verschönerungen.

Dieser neutrale Charakter fällt besonders bei komplexen Aufnahmen auf, wie etwa bei Jon Lords „Bouree“ aus der Sarabande. Hier stellt man schnell fest, dass die NuPrime AMG One nichts beschönigt oder weichzeichnet. Die Instrumente stehen klar im Raum, fein separiert und mit einer räumlichen Tiefe, die selbst in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Das Klangbild ist präzise und durchgängig stabil, ohne in irgendeinem Frequenzbereich nachzugeben. Es ist fast so, als hätten die Endstufen sich das Ziel gesetzt, die Musik zu ordnen und jedes Detail sauber und unaufdringlich in den Raum zu stellen – so nüchtern wie ein Schweizer Uhrwerk, und genauso zuverlässig.

Natürlich mag dieser neutrale Ansatz nicht jedermanns Geschmack sein. Es gibt Hörer, die eine wärmere sowie emotionalere Darstellung bevorzugen. Doch für jene, die sich in die Details einer Aufnahme vertiefen und die Musik in all ihrer technischen Präzision erleben wollen, sind die NuPrime AMG One genau richtig. Sie machen keine falschen Versprechungen – und das ist durchaus als Kompliment zu verstehen.

Bass – Straff, kontrolliert, aber nicht übermächtig

Einer der Bereiche, in denen die NuPrime AMG One besonders überzeugt, ist der Bass. Aber Achtung: Wer auf wuchtige, erdbebenartige Tiefen hofft, sollte vielleicht anderswo suchen. Der Bass dieser Endstufen ist straff, kontrolliert und präzise, ohne sich in die allertiefsten Regionen des Frequenzspektrums zu wagen. Bei Michael Jacksons „Dirty Diana“ wird der Bass knackig und definiert präsentiert. Er ist präsent, aber niemals erschlagend. Man könnte fast sagen, dass der Bass so höflich ist, dass er sich nie in den Vordergrund drängt – und genau das ist es, was diese Endstufen ausmacht.

Sie sind kein Fan von Effekthascherei oder dröhnenden Bässen, die einem den Atem rauben. Stattdessen liefern sie eine präzise und ausgewogene Basswiedergabe, die sich perfekt in das Gesamtklangbild einfügt. Wer auf der Suche nach einem sauberen, kontrollierten Bass ist, der auch bei komplexen Passagen nicht ins Wanken gerät, wird hier auf seine Kosten kommen. Allerdings sollte man keinen basslastigen „Wow-Effekt“ erwarten – die NuPrime AMG One konzentrieren sich auf eine straffe, analytische Darstellung. Das mag in einigen Setups sogar von Vorteil sein, besonders wenn man viel Wert auf Klangbalance legt.

Stimmen und Instrumente – Transparenz und Klarheit im Vordergrund

Die Wiedergabe von Stimmen und Instrumenten ist ein weiteres Highlight der NuPrime AMG One. Bei Gianna Nanninis „Profumo“ wird die Stimme mit einer Natürlichkeit und Klarheit wiedergegeben, die beeindruckend ist. Es gibt keine Überbetonung von Frequenzbereichen, keine klanglichen Schnörkel – die Stimme steht einfach klar und transparent im Raum. Es ist fast so, als wäre die Sängerin direkt vor einem, ohne dass irgendein Filter zwischen ihr und dem Hörer liegt.

Auch bei der Abbildung von Instrumenten glänzen die Endstufen. Alles bleibt sauber voneinander getrennt, die Positionierung im Raum ist präzise, und man kann sich leicht auf die Details der Aufnahme konzentrieren, ohne dass der Klang matschig oder überlagert wirkt. In komplexeren Musikstücken, bei denen viele Instrumente gleichzeitig spielen, bewahren die NuPrime AMG One stets die Übersicht und verhindern, dass der Klang chaotisch oder überfüllt wirkt.

Hörtest – Nuancen durch verschiedene Vorstufen

Um die NuPrime AMG One auf Herz und Nieren zu prüfen, habe ich sie in unterschiedlichen Setups getestet, darunter mit der Keces S4 Vorstufe, dem NuPrime AMG DAC (ebenfalls als Vorstufe verwendet) und dem Krell K300i, den man ebenfalls als Vorstufe verwenden kann. Jedes dieser Setups hat den klanglichen Charakter der Endstufen auf subtile Weise beeinflusst, und das Ergebnis war stets erfreulich.

Mit der Keces S4 Vorstufe war das Klangbild wunderbar ausgewogen, mit einem angenehm neutralen Ton und klarer Instrumententrennung. Der NuPrime AMG DAC hingegen brachte die Detailwiedergabe auf ein neues Niveau, mit einer besonders präzisen und analytischen Darstellung, die gerade für Hörer, die jede Nuance einer Aufnahme heraushören möchten, von Vorteil ist. Der Krell K300i schließlich gab den Endstufen eine extra Portion Kraft und Kontrolle, ohne dabei die Neutralität der Wiedergabe zu verfälschen. Diese Kombination war besonders beeindruckend bei dynamischen Passagen, bei denen die NuPrime AMG One ihre volle Leistungsfähigkeit ausspielen konnten.


NuPrime AMG One Monoendstufen – Fazit

Mit einem Preis von 3.200 Euro das Paar bieten die NuPrime AMG One Mono-Endstufen eine sehr attraktive Mischung aus klanglicher Leistung und technischer Raffinesse. In einer Zeit, in der audiophile Geräte oft in schwindelerregende Preisregionen vordringen, ohne immer den entsprechenden Mehrwert zu liefern, erscheinen die NuPrime AMG One wie eine willkommene Rückbesinnung auf das Wesentliche. Für diesen Preis bekommt man eine kompromisslos saubere Klangwiedergabe und genug Leistung, um selbst anspruchsvolle Lautsprecher zu betreiben. Sie richten sich an Hörer, die den Fokus auf den Klang legen und keine Spielereien brauchen. In ihrer Preisklasse bieten sie eine überdurchschnittlich gute Performance, die besonders in Bezug auf Präzision und Neutralität beeindruckt.

Die NuPrime AMG One Monoendstufen sind für Puristen, die eine ehrliche und präzise Musikwiedergabe bevorzugen, eine klare Empfehlung. Sie verzichten bewusst auf auffällige Effekte oder audiophile „Magie“, die oft nur das Klangbild verschleiern. Stattdessen setzen sie auf Präzision, Neutralität und Kontrolle – und genau das tun sie mit Bravour. Der Bass ist straff und kontrolliert, die Stimmen und Instrumente werden klar und transparent wiedergegeben, und die räumliche Darstellung wie auch die Feinzeichnung ist bemerkenswert. Ob leise Feierabendmusik oder die laute Beschallung anspruchsvoller Passagen – die AMG One schaffen den Spagat zwischen Zurückhaltung und Durchsetzungskraft.

Kurz gesagt: Wer nach einer Endstufe sucht, die nicht nur klanglich auf den Punkt ist, sondern auch in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt, wird mit den NuPrime AMG One nichts falsch machen. Sie sind die perfekte Wahl für Musikliebhaber, die kaum klangliche Kompromisse eingehen wollen – und das zu einem Preis, der mehr als fair ist.


Im Test

Mono-Endstufen
NuPrime AMG One
Preis: 3.200 Euro / Paar
Größe: 23,5*28,5*5,5 cm (b*t*h)
Gewicht: 5,0 kg / Stück
Gehäuse: Anthrazit


Vertrieb

AUDIUM / Visonik
Catostr. 7b
12109 Berlin

Tel.: +49 030 613 47 40
Mail: kontakt@visonik.de
Web: www.audium.com/


Mitspieler im Test

Quellen digital – Streamer/Musikserver Meridian Sooloos, DAC Candelas
Quellen analog – Plattenspieler VPI Prime Scout, Tonabnehmer Benz Micro ACE L, Phono-Vorverstärker van den Hul the Grail, Tape Deck TEAC V-7010
Verstärker – Vollverstärker Krell K300i mit Digitalmodul, Vorverstärker Keces S4, Vollverstärker Rose RA 280, Vorverstärker NuPrime AMG DAC
Lautsprecher – Standlautsprecher Wilson Audio Sabrina X, Subwoofer Velodyne DD12+
Zubehör – Durchgehend Nordost Red Dawn, Rack Bassocontinuo Accordeon


Weitere Tests von NuPrime bei uns HiFi-IFAs

  • NuPrime AMG DAC mit Vorverstärker & Analog-Eingang 
  • CD-Laufwerk NuPrime CDT-9 mit externem Netzteil LPS-212
  • D/A-Wandler und Vorstufe NuPrime DAC-9X mit Endstufe NuPrime STA-9X
  • Kopfhörer-Verstärker mit D/A-Wandler: NuPrime DAC-10H
  • Streaming Bridge NuPrime Stream9
  • NuPrime Omnia A300 – Streaming Verstärker mit Analog-Eingang
  • NuPrime Evo DAC & Evolution One Mono Endstufen
  • NuPrime AC-4 Power Conditioner Netzfilter
  • NuPrime Omnia SW-8 – audiophiler HiFi Netzwerk-Switch
Endverstärker
Maximilian Merk
  • Website

Von der Industrie zur HiFi-Infektion – und das ist erst der Anfang! In meiner Kindheit gab es kein Entkommen – mein Nachbar hat mich mit dem HiFi-Virus infiziert. Was für andere ein Hobby war, wurde für mich zur Passion, die ich mit beinahe wissenschaftlicher Hingabe verfolgte. Und wie das so ist, wenn man genug Herzblut (und Geld) in edle Lautsprecher steckt: Irgendwann kam der Gedanke, „Warum nicht gleich damit Geld verdienen?“ Zuerst habe ich mit gebrauchten Lautsprechern gehandelt und dabei die besten Klangperlen weitergereicht. Danach lockte der Direktvertrieb – ich brachte Lautsprecher direkt an den Mann. Schließlich landete ich hauptberuflich in einem renommierten HiFi-Vertrieb und konnte meine Leidenschaft professionell ausleben. Heute arbeite ich als Immobilienmakler – aber die HiFi-Welt lässt mich nicht los. Deshalb schreibe ich nun darüber, was weitaus entspannter ist als es zu verkaufen. Hier kann ich meiner Begeisterung freien Lauf lassen und die besten Argumente direkt auf den Punkt bringen – ganz ohne Verkaufsdruck.

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