Es gab eine Zeit, da waren üppige, schwere Vor- Endstufenkombinationen in breiter Auswahl im Sortiment der meisten Hersteller zu finden. Erfreulich, dass der amerikanische Hersteller NuPrime dank effizienter und platzsparender Class-D Verstärkertechnik hier aus der Reihe tanzt und nicht nur kompakte Vor-Endstufen, sondern auch einen ganzen Reigen unterschiedlicher Vollverstärkerlösungen anbietet.
NuPrime Omnia A300 – Annäherung
Als jüngstes Mitglieder der Omnia-Familie schickt der amerikanische Hersteller mit dem NuPrime Omnia A300 einen platzsparenden Streaming-Class-D-Vollverstärker ins Rennen. Der Trend, das lässt sich nicht leugnen, geht für viele Anwender zu einem kompakten, aber hoch integrierten und damit vielseitig nutzbaren HiRes-Streaming-Verstärker. Ob im Wohnzimmer oder als Zweitanlage im Homeoffice, zwei passive Lautsprecher dazu, fertig.
Da der NuPrime Omnia A300 darüber hinaus sogar zusätzlich als D/A-Wandler bzw. D/A-Wandler-Vorstufe plus Kopfhörerverstärker dient, fallen mir sogar weitere Anwendungsoptionen ein. Sowohl regelbare aktive Lautsprecher, wie auch ein Receiver für eine weitere Hörzone wären vorstellbar. Dafür bietet er sowohl digitale Ausgänge, je einmal optisch wie koaxial S/PDIF, und auch einen klassischen analogen Pre-Out. Auch wird er abends per Kopfhörer für intimere Hörsessions zu später Stunde ebenso zur Verfügung stehen, ohne dabei die bessere Hälfte vom Fernsehen abzuhalten. Das sorgt für sozialen Frieden im trauten Heim, während zu anderen Gelegenheiten wie einem gemeinsamen Film-Abend, die Ausgabe des TV-Klangs über die Lautsprecher zu besseren Filmgenuss beiträgt.
Für diesen Zweck bietet der NuPrime Omnia A300 auf der Rückseite einen optischen S/PDIF Eingang, der den TV oder auch andere vorhandene Zuspieler wie Spielkonsole oder CD-Player gerne in Empfang nimmt. Eingangsseitig finden sich noch ein analoger Cinch-Eingang (AUX), sowie ein nicht gerade alltäglicher, digitaler I2S Eingang, der als unscheinbare HDMI-Lösung daherkommt. Und natürlich darf ein USB-Eingang für Rechner oder entsprechende Ausgabegeräte auch nicht fehlen. Der Ethernetanschluss sorgt für stabile und schnelle Verbindung ins Netzwerk, aber auch drahtlose Konnektivität wird dank der beiden rückseitigen Antennen groß geschrieben. So findet sich Bluetooth nicht nur mit der energieschonenden 5.0 Version, sondern auch mit dem aptX HD (24/48) Codec an Bord. Aber auch HiRes-Auflösungen bis zu 24 bit /192 kHz stehen laut Datenblatt per DLNA, drahtlos per WiFi gestreamt, zur Verfügung. Oder können wie nachher noch kurz angeleuchtet wird, im Sinne einer Multi-Room-Anwendung an weitere Omnia Geräte gestreamt werden.
Tonale Inhalte, sei es Lieblingsinterpret, das Radioprogramm oder Hörbücher, finden via Bluetooth oder AirPlay direkt von Smartphone, Tablet oder Laptop Zugang an den NuPrime Omnia A300. Ein platzraubender Gerätefuhrpark wird damit durchaus unnötig. Was hier aber viel interessanter heraussticht, ist die Möglichkeit über das Netzwerk (UPnP/DLNA) auf Musik aus cloudbasierten Streamingdiensten oder der eigenen Musikbibliothek zuzugreifen. Ganz gleich wo diese schlummert, ob oldschool auf einem NAS oder dem Rechner (Mac/PC). Erfreulich dabei, dass man in der Praxis fast im Blindflug diesbezüglich zurecht kommt. Meine auf einem NAS abgelegten Alben waren sofort verfügbar und zeigten sich bei der Darstellung wie auch Wiedergabe ohne lange Ladezeiten oder sonstige Unannehmlichkeiten.
Was zunächst bei ersten Betrachtung auffällt, ist die äußerliche Erscheinung. Gemessen an den sonst eher futuristisch designten NuPrime Modellen, wie dem Evolution One, IDA-8 oder IDA-16 ist der Omnia A300 fast schon unaufgeregt unauffällig unterwegs. Das mehr Rundungen als Kanten aufweisende, in grau gehaltene Gehäuse ist zweiteilig aufgebaut. Lediglich der Gehäusedeckel mit seinen seitlichen Lüftungsschlitzen besteht aus Stahlblech, während ein zu einem u-geformte massiver Metallkörper den Rest des Gehäuses darstellt. Das mittig angebrachte, zentrale Display besticht dank hoher Auflösung mit einer sehr guten Ablesbarkeit und kokettiert mit der Art und Weise wie die Pegeländerungen (ab 36 abwärts in halb db-Schritten) absteigend oder aufsteigend eingeblendet werden. Die ober- wie unterseitig abgerundete Frontplatte weist abgesehen von einem rechtsseitigen Drück- und Drehrad für Lautstärke und Bedienung, sowie je einem 6,35 mm wie 3,5 mm Kopfhöreranschluss auf der linken Seite keine weiteren Tasten oder Knöpfe auf.
Keinerlei Zweifel lässt die Verarbeitung aufkommen, sowohl der Lackauftrag, ja selbst die unterseitigen Verschraubungen sind passgenau und hochwertig ausgeführt. Mit Abmessungen von 28 Zentimetern in der Breite, einer Höhe von gerade mal 5,5 Zentimeter und einer Tiefe von 25 Zentimetern ist er flach und kompakt, so dass er in jegliche Regale oder auf dem Sideboard eine gute Figur machen dürfte. Entwarnung auch für Freunde von IKEA-Hifi, denn seine 5 Kilogramm Gewicht, dürften jedem Kalax-Regal nur ein müdes Lächeln entlocken.
Streamingfähigkeiten, Verstärkung und D/A-Wandlung innerhalb eines Gehäuses zu verschmelzen bietet durchaus handfeste Vorteile. So gesehen profitiert das Konstrukt von kurzen und somit verlustfreien Wegen zwischen Streaming-Einheit und Verstärker, sofern die gegenseitige Beeinflussung der Baugruppen konstruktiv bedacht und unterbunden wird. Hier kann beim Blick ins Innere Entwarnung gegeben werden, denn sorgfältiges Platinen-Layout und hochwertige Bauteile sind den Amerikanern eindeutig nicht fremd. Es geht zugegebenermaßen eng zu, aber die Aufteilung wirkt nicht zufällig arrangiert. Jeweils in eigenen Bereichen abgetrennt, finden sich Stromversorgung, Leistungsabteilung sowie als gemeinsamer Part die Streaming-Sektion und D/A-Wandlung wieder. Das alles vermittelt die für diese Preisklasse angemessene Separierung und Sorgfalt.
Die beiden Class-D Verstärkerzüge stemmen laut Datenblatt jeweils stramme 200 Watt an 4 Ohm und 150 Watt an 8 Ohm an die Klemmen entsprechender Lautsprecher. Interessant der rückseitige Impedanz-Schalter, der wie NuPrime zu verstehen gibt, auf die klangliche Abstimmung Einfluss nimmt. Tatsächlich kein Marketingsprech, sondern mühelos heraus hörbar. Wohlgemerkt sollte die Einstellung nur im ausgeschalteten Zustand verändert werden, droht sonst schlichtweg technischer Schaden. Findet ein zackiger, dynamischer Antritt in der 4 Ohm Stellung Betonung, tritt in der 8 Ohm Position eine eher gelassenere und durchweg musikalischere Spielweise an den Tag. Leistungsphobiker können dahingehend beruhigt werden, dass dennoch genügend Leistung ansteht. Sagen wir es mal so, gemäßigte Impedanz-Tiefflieger sollten auch an der 8 Ohm Einstellung nicht zu kurz kommen. Sowohl an der Canton B100, wie auch an kompakten Zwei-Wege-Lautsprechern wie der Elac Debut Reference zeigte sich der NuPrime Omnia A300 stets als souverän wie kraftvoll agierender Herr der Lage.
Interessantes findet sich im Datenblatt des eingebauten Cirrus Logic CS43131 D/A-Wandler. Als hochmoderner Vertreter seiner Zunft kommt er mit musikalischen PCM Material bei Wortbreiten bis zu 32 bit, mit Auflösungen bis zu 384 kHz (USB) klar. Sogar 768 kHz sollen via I2S Eingang möglich sein, aber ich habe exakt null Musikmaterial in dieser Auflösung in meiner Bibliothek vorrätig. Der im Wandlerkäfer eingebaute DSP-Prozessor verarbeitet Inhalte bis hinauf zu DSD 256. Erwähnenswert auch, dass der auf dem Cirrus-Chip implementierte Kopfhörerverstärker auf die enorm effiziente Class H Topologie zurückgreift und dabei 30 mW bei 32 Ohm, bzw. 5 mW an einen 600 Ohm Kopfhörer entlässt. Letzteres ist nicht viel, was sich mit einem 600 Ohm beyerdynamic DT 880 Pro bestätigen lässt. Aber mit einem leicht anzutreibenden, niederohmigen Meze 99 Classics kann sich das durchaus hören lassen. MQA soll ebenfalls nach einem zukünftig erhältlichen Update möglich sein, die Einbindung von Airplay 2 ist ebenfalls vorgesehen. Was vermutlich auch für drahtlose Bluetooth-Verbindung vom Omnia A300 zu entsprechenden Kopfhörern gilt.
Auch cloudbasierten Streamingdiensten gegenüber, zeigt sich der NuPrime Omnia A300 offen. Wer reichlich Auswahl hat, hat bekanntlich auch die Qual. Und so buhlen neben Spotify, Tidal, Qobuz auch Amazon Music, Deezer und weitere Dienste um die Gunst. Auch Amazons Alexa kann eingebunden werden, Möglichkeiten satt also. Wenn Sie mich fragen, vermisse ich hier lediglich die Implementierung von highresaudio.com. Und um die Frage gleich vorneweg zu beantworten, das deswegen, weil für meine Ohren der deutsche HiRes-Streamingdienst im Vergleich zu den anderen Platzhirschen eindeutig besser klingt. Internetradio? Selbstverständlich in Form von TuneIn und iHeartRadio auch an Bord.
Natürlich kann man das alles via kostenlos erhältlicher (iOS/Android) eigener, sehr übersichtlich strukturierter und somit anwenderfreundlichen Omnia App steuern, die als quasi Schaltzentrale dient. Dennoch nicht zu verachten auch die mitgelieferte, ultra-massive Metallfernbedienung auf der sich sogar Playlisten oder gar Lieblingssender auf dafür vorgesehene Pre-Sets abspeichern lassen. Was sich im tagtäglichen Umgang als sehr praktisch erweist. Sind mehrere A300 im Haus verteilt, wird Multi-Room im Solobetrieb oder im gemeinsamen Verbund als Gruppe via Fingertipp per App realisiert. Aber auch der NuPrime WR-1 Netzwerkspieler, der beispielsweise das Schlafzimmer oder den Essbereich bespielt, lässt sich hier mit einbinden. Ein nettes Feature ist auch das Re-Streaming, dabei werden die via optischen S/PDIF, anlog oder Bluetooth eingespielten Inhalte des ersten Gerätes in der Gruppe (Master), an die anderen Empfänger innerhalb der Multi-Room-Gruppe weiter gereicht.
Technischen Daten
- Amazon Music, Spotify, TIDAL, Qobuz, Deezer, iHeartRadio, QQ Music, TuneIn, Napster, Ximalaya, Audirvana
- 64-Bit Quad-Core Arm Cortex-A53 Prozessor
- Cirrus Logic CS43131 DAC (D/A-Wandler)
- Eingänge: Digital SPDIF optisch, USB 24-bit/384kHz DSD256, I2S 32-bit/768kHz
- Ausgänge: Digital SPDIF optisch und coax, Analog Pre-Out
- Analog: Aux In
- Wi-Fi mit 24-bit/192kHz, Bluetooth 5.0 aptX HD Streaming, Airplay, DNLA
- DSP (Klangregelung mit 3fach Loudness und EQ)
- Steuerung per NuPrime App für iOS, Android und Fernbedienung
- Größe 280*55*250 mm
NuPrime Omnia A300 – Hörtest
Zu Beginn des Hörtests zeigte sich der NuPrime Omnia A300 an einer Elac Vela FS 408 zunächst unerwartet nüchtern, was sich nach einer Einspielphase aber gehörig änderte. Da ich speziell bei HiRes-Streaming die störunempfindlichere und stabilere Ethernetverbindung vorziehe, lag es nahe auch gleich den aus gleichem Hause stammenden Netzwerk-Switch Omnia SW-8 beim Vertrieb anzufragen. Und um es diesbezüglich kurz zu machen, dass Kollege Bernd Weber in seiner Besprechung mit audiophilem Lob nicht geizte, kann ich mehr als nur bestätigen.
Im Vergleich zu meinem D-Link DGS-108 gewinnt das Klangbild an Weite, während jegliche Fahrigkeit und Nervosität zu weichen scheint. Der musikalische Fluss ingesamt wirkt homogener und stimmiger. Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall, was auch für die bereits erwähnten Impedanz-Schalterstellungen gilt. Mir persönlich sprach die 8R-Einstellung eindeutig mehr zu, lieferte sie ein satter, wärmer timbriertes und somit auch langzeittauglicheres Klangbild ab. Für wahre high-ender zwar ein Sakrileg, aber ich finde schon, dass sich die bei Bedarf zuschaltbaren, voreingestellten Klangschallfelder (Rock/Jazz/Pop/Classic) durchaus positiv bemerkbar machen können. Was sicherlich der eher sparsamen Dosierung dieser Features anzurechnen ist. Gleiches gilt auch für die mehrstufige Loudness-Schaltung, die speziell bei leisen Pegeln oder bei der Bluetooth-Übertragung von datenreduzierten Inhalten durchaus sinnvoll sein kann.
Beim Stück „Private Lawns“ von Angus & Julia Stone (Album: Heart Full of Wine) wirkte ein zufällig in der Nähe weilender, trotz seines geringen Preises durchaus nicht zu unterschätzender NAD 316BEE (399 Euro) von ganz anderem Naturell. Ging dieser sanfter verrundend und mit einer insgesamt auf der wärmeren Seite von neutral angesiedelten Spielweise zur Sache, zeigte der NuPrime Omnia A300 ein auf ausbalancierte Neutralität bezogene, direktere, ja eigentlich auf zackigen Drive ausgelegte, dynamischere Gangart. So wirken die höheren Lagen über den NuPrime Omnia A300 nicht nur feiner ausdifferenziert, sondern auch mit einem höheren Detailglanz versehen, wiederum weit von einer kühlen Glasigkeit wiederum entfernt.
Auch in den Mitten gibt sich der Amerikaner transparenter und damit auch gleichzeitig mit dem Verzicht einer leichten Anwärmung in Richtung unterem Mittenband im Gegensatz zum NAD schlicht deutlich agiler und beweglicher. Auch wenn es weniger schwelgerisch anmutet, analytisch klingt es nicht. Dennoch ist man in der Lage auch feinere Details mühelos auszumachen. Dem kommt sicherlich auch der nahtlos anschließende und frei von Übertreibungen, sehnig-straff ausgelegte Bass zugute. Sowohl bei Tempo und Punch, wie auch bei Volumen und Fülle gibt sich der NuPrime Omnia A300 keinerlei Blöße und lässt den NAD mit einem tröstenden Schulterblick hinter sich. Da müssen sich auch ein Nubert nuProX (695 Euro) wie auch ein Elac EA101EQ-G (699 Euro) letztlich nicht grämen, denn auch ihnen zeigt der NuPrime A300, dass er als dynamisch-agiler Feingeist agiert.
Das ist gut beim Stück „The Pines“ des Bill Laurence Trio (Album: Live At Ronnie Scott´s) zu hören, hier zeigt sich auch insbesondere in räumlicher Hinsicht, eine an den Seitenrändern feiner gerasterte Schärfe, die einen genaueren, panoramaartigen Blick in die Breite erlaubt. Künstliche Tiefe fügt der NuPrime nicht dazu, er zeigt im Grunde das auf, was auf der Aufnahme vorhanden ist. Gerade in der Sequenz des Schlagzeugsolos klingt nichts überspitzt oder bemüht, sondern äußerst beweglich und dynamisch. Das zeitliche Aufeinandertreffen der Tonimpulse, Rhythmik sowie Attack sind schlicht bemerkenswert.
Da trifft es sich doch ganz gut, dass sich im Hörraum mit dem Waversa WSlim Lite (1.999 Euro) ein mehr als nur bemerkenswerter Streaming-Class-D-Vollverstärker vorfindet. Bemerkenswert deswegen, weil er meinen, seinerzeit nicht unerheblich kostenintensiven Sony TA-DA 9000 ES Class-D
Verstärker streckenweise ganz schön ins Schwitzen brachte. Und auch wenn der Waversa WSlim Lite ziemlich unumwunden die Grenze nach oben hin absteckt, so zeigt sich der NuPrime Omnia A300 als durchaus hartnäckiger und gar nicht soo weit weg positionierter Verfolger. Speziell seine luzide, sehr durchscheinende aber nie lästige Transparenz sticht hier positiv heraus. Gut zu hören, bei „Cancel On Me“ von Bombay Bicycle Club (Album: I Had the Blues But I Shook Them Loose), wo er sehr feingliedrig und dabei räumlich fein ausdifferenziert agiert, während der Waversa aufgrund seiner variantenreicheren Facettierung und Intensität im Hoch-Mittenband, sowie dem enorm pfundigen Tiefton eine andere Ausrichtung in die Waagschale legt. Letztlich auch eine Geschmacksfrage. Aber nichtsdestotrotz begeistert der NuPrime Omnia A300 mit einer besonderen Intensität und Emotionalität, und einer akustischen Durchlässigkeit, die in dieser Preisklasse nur selten anzutreffen sein dürfte.
NuPrime Omnia A300 – Fazit
Der NuPrime Omnia A300 stellt nicht nur klassische Verstärkertugenden, sondern auch eine zeitgemäße Streaming-Funktionalität zur Verfügung. Hohe Formatkompatibilität und Updatefähigkeit machen ihn auf lange Sicht zukunftsfähig. Verarbeitung und Bedienung sind auf hohem Niveau und auch Kleinigkeiten, wie das gut ablesbare, gestochen scharfe Display zeigen ohne Umwege alle notwendigen Informationen auf. Klanglich auf der eher neutralen, denn schwelgerischen Seite beheimatet, zeichnen ihn dynamische Agilität und ein äußerst luftiges, luzides Auftreten aus. Der NuPrime Omnia A300 ist ein ausgesprochener Feingeist mit hohen dynamischen Qualitäten
Im Test
Streaming-Vollverstärker
NuPrime A300
Größe: 28*5,5*25 cm
Farbe: Anthrazit
Gewicht: 3 kg
Preis: um 1.500 Euro
Vertrieb
AUDIUM / Visonik
Catostr. 7b
12109 Berlin
Tel.: +49 030 613 47 40
Mail: kontakt@visonik.de
Web: www.audium.com/
Mitspieler im Test
Streaming-Verstärker – Digital-Verstärker Elac EA101EQ-G, Waversa WSlim Lite
Quellen analog – Plattenspieler Linn LP12 mit MC-Tonabnehmer Audio Technica AT OC9ML/II, Phono MM- & MC Mytek Brooklyn DAC mit Phono Stufe
Verstärker – Vollverstärker NAD 316BEE, Sony TA-DA 9000 ES
Lautsprecher – Standlautsprecher Isophon Vertigo, Aktivlautsprecher Nubert nuPro X-8000
Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Elear, beyerdynamic T1 3rd.Gen. Kopfhörerverstärker Chord Hugo 2 & 2go
Zubehör – Lautsprecherkabel Supra Ply 2×3.4, XLR-Kabel Boaacoustic Evolution BLACK.xlr-8, USB-Kabel: Boaacoustic Silver Digital Xeno / Boaacoustic Evolution BLACK.usb.2.0, Cinch-Kabel: Cordial, S/PDIF-Kabel: Cordial / Boaacoustic Evolution BLACK.digital, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8, Netzwerk-Switch D-Link DGS-108