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HiFi-Verstärker

Test: Rose RA280 Vollverstärker – Klassik trifft auf Moderne mit Charme & Charakter

Maximilian MerkBy Maximilian Merk12. Januar 2025

Wenn Sie „Class D“ hören und sich dabei schon auf einen kühlen und analytischen Klang einstellen, kann der High End Vollverstärker Rose RA280 für 3.300 Euro Ihre Welt ins Wanken bringen. Doch nicht nur der Klang, auch das Design ist besonders und verweigert sich modernen Standards. Statt eines Displays oder abgerundeter Ecken gibt’s hier eine markante Aluminiumfront mit klassischen Zeigerinstrumenten. Eine Hommage an die analoge HiFi-Welt vergangener Zeiten, dabei absolut eigenständig und überraschend kraftvoll.


Design & Verarbeitung – Ein Hauch von Nostalgie und Moderne

Der Rose RA280 zeigt sich in einem Design, das nicht unaufgeregt oder schlicht wirkt, sondern vielmehr mit einer kantigen, markanten Optik auffällt. Die Aluminiumfront kommt ohne das oft typische Bürsten aus, während die klassischen Zeigerinstrumente für ein charmantes Retro-Gefühl sorgen. Diese Instrumente, die mit der Wiedergabe reagieren, sind das Herzstück des Designs und bringen einen fast beruhigenden Rhythmus in den Hörraum – ein Detail, das die Anziehungskraft des Rose A280 enorm erhöht.

Manchmal wirken ein paar Designelemente fast, als hätte man sich ein wenig bei anderen Herstellern inspirieren lassen, was hier jedoch keineswegs stört, sondern sich geschickt in das Gesamtbild fügt. Besonders faszinierend ist die Mischung aus Tradition und Innovation, die fast an italienisches Design erinnert. Kaum jemand versteht es so gut wie die Italiener, das Alte und das Neue zusammenzuführen – doch der Rose RA280 stammt aus Südkorea und zeigt, dass diese Kunst auch dort hervorragend beherrscht wird. Die südkoreanischen Ingenieure haben es geschafft, dem Verstärker eine Form zu geben, die einerseits klassisch und andererseits erfrischend modern wirkt. Die gesamte Anmutung wirkt durchdacht, edel und absolut stimmig.

Auch die Regler für Bass und Höhen auf der Frontseite fügen sich stilsicher ins Gesamtbild ein. Hier zeigt sich die Liebe zum Detail: Durch einen kleinen Kippschalter lassen sich die Klangregler deaktivieren, um den Klang in seiner reinsten Form zu genießen – eine Funktion, die sich besonders Audiophile wünschen und die den RA280 zusätzlich aufwertet. Dieser Kippschalter passt dabei so perfekt in das Gesamtbild, dass er beinahe unscheinbar bleibt und doch eine wichtige Rolle für die klangliche Flexibilität spielt.


Überraschend nostalgische Technik – Das motorisierte Lautstärkepoti

Ein weiteres Highlight ist der motorisierte Lautstärkepoti, der dem Rose RA280 eine fast greifbare Authentizität verleiht. In einer Welt voller Touchscreens und digitaler Lautstärkeregler kommt ein mechanisches Bedienelement wie dieses fast einem kleinen Statement gleich. Die Bedienung fühlt sich solide und angenehm an und lässt dabei ein wenig nostalgisches HiFi-Feeling aufkommen. Der Poti scheint förmlich zu sagen: „Hier wird nicht nur Musik gehört, sondern gelebt.“

Die Präzision des Potis ist dabei nicht nur ein ästhetisches oder haptisches Highlight, sondern auch funktional überzeugend. Gerade bei niedrigen Lautstärken, wenn jede Nuance zählt, sorgt die mechanische Steuerung für ein feiner abgestimmtes Hörerlebnis als es viele digitale Regler könnten. Dieses Detail zeigt, dass beim Rose A280 auch kleine Funktionen mit Bedacht entwickelt wurde.

Anschlussvielfalt mit Überraschungen

Der Rose RA280 gibt sich betont klassisch, und das zeigt sich auch in der Anschlusspolitik. So verzichtet er konsequent auf digitale Eingänge und bleibt ganz auf der analogen Ebene. Dieser Verzicht auf Digitales ist überraschend, da solche Eingänge heute bei modernen Verstärkern beinahe selbstverständlich sind. Doch die Entscheidung, dem RA280 nur analoge Schnittstellen zu geben, unterstreicht seine Philosophie: Der Klang soll rein und unverfälscht bleiben.

An Anschlüssen bietet der Verstärker drei Cinch-Eingänge und einen symmetrischen XLR-Eingang, der für anspruchsvolle HiFi-Fans ein kleines Highlight darstellt. Zudem gibt es einen Phonoeingang für Plattenspieler, der allerdings auf MM-Systeme begrenzt ist – für MC-Fans also eine kleine Einschränkung. Insgesamt zeigt sich der Rose RA280 also anschlussfreudig und doch auf seine eigene, puristische Weise reduziert.

Interessant ist hier die Kombination aus dem puristischen Ansatz und der hochwertigen Umsetzung. Besonders der XLR-Eingang bietet eine hervorragende Möglichkeit, symmetrische Quellen anzuschließen und dabei eine noch höhere Signalreinheit zu erzielen. Gerade in hochwertigen Anlagen ist dies ein echtes Plus und zeigt, dass der RA280 auch auf technische Details Wert legt, die nicht sofort ins Auge fallen.

Hochwertige Innenverkabelung – Klangqualität beginnt im Detail

Ein Aspekt, der den Rose RA280 besonders hervorhebt, ist die Qualität der internen Verkabelung. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen: Die eingesetzten Kabel sind nicht nur sorgfältig verlegt, sondern teilweise auch geschirmt, um Störeinflüsse zu minimieren. In dieser Preisklasse ist das keineswegs selbstverständlich, sondern zeugt von einem klaren Verständnis für die Bedeutung der Signalreinheit.

Die geschirmten Kabel tragen dazu bei, dass der Verstärker auch in Umgebungen mit potenziellen Störquellen – etwa WLAN-Routern oder Mobiltelefonen – seine klangliche Integrität bewahrt. Zusammen mit den hochwertigen Bauteilen ergibt sich ein beeindruckend sauberes und präzises Klangbild, das die Musikwiedergabe auf ein neues Niveau hebt. Besonders bemerkenswert ist, wie konsequent bei der Konstruktion darauf geachtet wurde, den Signalweg so kurz wie möglich zu halten. Das reduziert Verluste und sorgt dafür, dass jedes noch so kleine Detail der Musik klar und sauber reproduziert wird.

Bedienung – Reduziert, aber stilvoll

Die zum Rose RA280 gehörende Metallfernbedienung ist ein Beispiel für gelungenen Minimalismus. Mit nur vier Tasten – Laut, Leise, Mute und Power – konzentriert sie sich auf das Wesentliche und passt optisch wie haptisch perfekt zum Verstärker. Das schlichte Design der Fernbedienung harmoniert ideal mit der klaren Formsprache des Verstärkers selbst. Die Tasten reagieren mit einem satten, präzisen Klick und vermitteln ein Gefühl von Solidität, das den hochwertigen Gesamteindruck des Geräts unterstreicht.

Ein kleines Detail könnte jedoch für manche Nutzer störend sein: Die blinkende LED auf der Fernbedienung, die bei jeder Betätigung aufleuchtet, kann in abgedunkelten Räumen leicht als störend empfunden werden. Abgesehen davon erfüllt die Fernbedienung ihren Zweck hervorragend und bietet genau die Funktionalität, die im täglichen Gebrauch benötigt wird – nicht mehr und nicht weniger. Dieses Understatement passt perfekt zur Philosophie des RA280: Konzentration auf das Wesentliche.

Technische Daten – Kraft und Kontrolle in jeder Hinsicht

Die technischen Spezifikationen des Rose RA280 untermauern seinen Anspruch, sowohl klanglich als auch technisch in der Spitzenklasse mitzuspielen. Diese Werte zeigen, dass der Verstärker selbst hohen Ansprüchen genügen sollte. Besonders beeindruckend ist, wie gut der RA280 es schafft, diese Leistung in einen so kompakten und eleganten Formfaktor zu integrieren.

  • Ausgangsleistung: 250 Watt pro Kanal (4Ω und 8Ω)
  • Frequenzgang: 10 Hz–66 kHz (+/- 1 dB)
  • Eingangsempfindlichkeit: 300 mV (unsymmetrisch) und 600 mV (symmetrisch)
  • Phono-Eingang (MM): 5 mV Empfindlichkeit
  • Dämpfungsfaktor: > 250
  • Signal-Rausch-Verhältnis: 109 dB (Lautsprecherausgang), 85 dB (Phono-MM)
  • Klirrfaktor +N: 0,007 %
  • Abmessungen: 430 x 103 x 355 mm
  • Gewicht: 9,5 kg

Der Rose RA280 im Musiktest – Meister der Vielseitigkeit

Der Rose RA280 ist ein Vorurteilsbrecher. Trotz der Klasse-D-Endstufe klingt er weder kühl noch steril, sondern überrascht mit einem Klangbild, das Wärme, Kontrolle und Dynamik verbindet. Der Bass beeindruckt mit seiner Präzision und Tiefe – er ist präsent und durchdringend, ohne jemals aufdringlich zu wirken. Dabei bleibt er auch bei hohen Lautstärken kontrolliert und liefert eine beeindruckende Grundlage für jede Art von Musik.

Die Mitten sind lebendig und detailreich. Stimmen und akustische Instrumente wirken authentisch und emotional, was den Verstärker zu einem idealen Begleiter für Vokal- und Jazzmusik macht. Die Höhen sind klar und luftig, ohne jemals scharf oder unangenehm zu wirken – eine Qualität, die insbesondere bei längeren Hörsessions von Bedeutung ist.

Um die klanglichen Fähigkeiten des Rose A280 umfassend zu bewerten, wurden verschiedene Musikstücke unterschiedlicher Genres getestet. Jedes Stück stellte dabei andere Anforderungen an Dynamik, Präzision und Atmosphäre.

„Telegraph Road“ – Dire Straits

Cover von Dire Straits: Lover Over GoldDieses epische Stück ist eine Herausforderung für jeden Verstärker, da es von subtilen, ruhigen Passagen bis hin zu kraftvollen, dynamischen Höhepunkten alles bietet. Der RA280 meistert diese Herausforderung mit Bravour: Die Einleitung mit den sanften Gitarrenklängen und dem zurückhaltenden Bass wird mit einer feinen Detaillierung wiedergegeben. Sobald die Drums einsetzen, entfaltet der Verstärker seine Dynamik und zieht den Hörer förmlich in die Musik hinein. Besonders beeindruckend ist, wie der Rose RA280 es schafft, Mark Knopflers Stimme und Gitarrenspiel klar und warm zugleich darzustellen – ein Balanceakt, den nicht jeder Verstärker beherrscht.

„The Division Bell“ – Pink Floyd

Das komplette Album diente als Test für die räumliche Darstellung und die Fähigkeit, komplexe Klanglandschaften zu reproduzieren. Hier brillierte der RA280 mit einer beeindruckenden Bühnenabbildung: Die Musik füllt den Raum und erzeugt eine Tiefe, die den Hörer mitten ins Geschehen versetzt. Besonders bei „High Hopes“ zeigt der Verstärker seine Stärke: Die zarten Pianoklänge, die flirrenden Gitarren und die kraftvollen Crescendos werden mit einer solchen Präzision und Musikalität wiedergegeben, dass das Hörerlebnis fast schon live wirkt. Der Bass gibt dem Stück ein solides Fundament, während die Höhen und Mitten harmonisch und ausgewogen bleiben.

„Layla“ (MTV Unplugged-Version) – Eric Clapton

Diese Akustikversion von Claptons Klassiker verlangt nach einem Verstärker, der sowohl die Feinheit der Gitarrenanschläge als auch die Emotion in Claptons Stimme einfangen kann. Der A280 tut genau das: Die Gitarren klingen detailreich und natürlich, während die subtile Percussion im Hintergrund klar hörbar bleibt und das Klangbild abrundet. Selbst bei höheren Lautstärken bleibt der Klang entspannt und angenehm – ein Beweis für die Fähigkeit des Rose RA280, auch anspruchsvolle Stücke mit Leichtigkeit zu meistern.


Rose RA280 Fazit – Ein analoges Statement in einer digitalen Welt

Der Rose RA280 ist ein Verstärker, der sich von der Masse abhebt – nicht nur durch sein markantes Design, sondern vor allem durch seinen Klang. Er verbindet moderne Technik mit einem klanglichen Charakter, der warm und lebendig ist, und schafft es dabei, selbst anspruchsvolle Musikstücke mit Leichtigkeit zu meistern. Südkorea zeigt mit diesem Modell, dass es in der Lage ist, HiFi-Geräte zu bauen, die nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch überzeugen. Obwohl der Rose RA280 an vergangene Zeiten erinnert, ist er alles andere als ein nostalgisches Relikt. Er ist ein modernes Statement für Puristen und Musikliebhaber, die Wert auf Qualität, Design und eine eigenständige Klangsignatur legen. Mit seiner gelungenen Mischung aus Alt und Neu, seiner beeindruckenden klanglichen Leistung und seiner sorgfältigen Verarbeitung ist der RA280 ein Verstärker, der nicht nur gehört, sondern erlebt werden will.


Im Test

HiFi-Vollverstärker mit Phono-Eingang
Rose RA280
Preis: 3.300 Euro
Größe: 43,0*35,5*10,3 cm (b/t/h)
Gewicht: 9,5 kg
Gehäuse: Silber / Schwarz


Kontakt

PIEGA SA
Bahnhofstrasse
CH-8810 Horgen

Tel.: +41-44-725 90 42
Mail: mail@piega.ch
Web: www.rosexpiega.de


Mitspieler im Test

Quellen digital – Streamer/Musikserver Meridian Sooloos, DAC Candelas
Quellen analog – Plattenspieler VPI Prime Scout, Tonabnehmer Benz Micro ACE L, Phono-Vorverstärker van den Hul the Grail, Tape Deck TEAC V-7010
Verstärker – Vollverstärker Krell K300i mit Digitalmodul, Vorverstärker Keces S4, NuPrime AMG ONE Mono-Endstufen, Vorverstärker mit D/A-Wandler NuPrime AMG DAC
Lautsprecher – Standlautsprecher Wilson Audio Sabrina X, Subwoofer Velodyne DD12+
Zubehör – Durchgehend Nordost Red Dawn, Rack Bassocontinuo Accordeon

Phono-Vorverstärker Vollverstärker
Maximilian Merk
  • Website

Von der Industrie zur HiFi-Infektion – und das ist erst der Anfang! In meiner Kindheit gab es kein Entkommen – mein Nachbar hat mich mit dem HiFi-Virus infiziert. Was für andere ein Hobby war, wurde für mich zur Passion, die ich mit beinahe wissenschaftlicher Hingabe verfolgte. Und wie das so ist, wenn man genug Herzblut (und Geld) in edle Lautsprecher steckt: Irgendwann kam der Gedanke, „Warum nicht gleich damit Geld verdienen?“ Zuerst habe ich mit gebrauchten Lautsprechern gehandelt und dabei die besten Klangperlen weitergereicht. Danach lockte der Direktvertrieb – ich brachte Lautsprecher direkt an den Mann. Schließlich landete ich hauptberuflich in einem renommierten HiFi-Vertrieb und konnte meine Leidenschaft professionell ausleben. Heute arbeite ich als Immobilienmakler – aber die HiFi-Welt lässt mich nicht los. Deshalb schreibe ich nun darüber, was weitaus entspannter ist als es zu verkaufen. Hier kann ich meiner Begeisterung freien Lauf lassen und die besten Argumente direkt auf den Punkt bringen – ganz ohne Verkaufsdruck.

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