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Verstärker mit DAC / Streamer

Test: Vincent SV-500MK – Geschmeidiger Hybrid-Verstärker mit HDMI-ARC & Bluetooth

Bernd WeberBy Bernd Weber9. November 2025

MIt dem Vincent SV-500 gibt es einen Hybrid-Verstärker auf dem HiFi-Markt, den man wohl als Dauerläufer bezeichnen kann. Er erblickte vor immerhin rund 10 Jahren das Licht der HiFi-Welt, da muss der Hersteller also wohl etwas richtig machen mit diesem Vollverstärker. Also weshalb ihn dann vom Markt nehmen, wenn er schon so lange so gut bei den Kunden ankommt? Eine dezente und vorsichtige Modernisierung unter der Haube wäre da doch eine gute Alternative. Gesagt, getan, und so spendierten ihm seine Entwickler in der Neuauflage als Vincent SV-500MK in der Preisklasse knapp unter 1.500 Euro neben den bisherigen Digitaleingängen zusätzlich einen Bluetooth-Empfänger sowie einen HDMI-ARC Eingang.


Vincent SV-500MK – Technik

Vor rund drei Jahren schrieb ich im Test des Hybrid-Vollverstärker Vincent SV-228, dass diese Marke bisher unter meinem Radar lief. Also zumindest unter meinem… Dabei gibt es sie mittlerweile rund 30 Jahre! Asche auf mein Haupt. Nun, das hat sich geändert, und dies ist nun mittlerweile der vierte Testbericht auf unserem HiFi-Blog über ein Produkt aus dem Hause Sintron.

Vincent SV-500MK: Lautstärkeregler mit LED-Anzeige.

Ganz klassisch aufgebaut ist die Vorderseite des Vollverstärkers Vincent SV-500MK. Die silberne, wahlweise auch schwarze, Front aus gebürstetem Aluminium gefällt in ihrer Symmetrie. Oben links findet sich ein größerer Drehregler für die Quellenwahl: zweimal analoges Cinch und digital jeweils einmal koaxial, optisch, Bluetooth sowie ein HDMI-ARC. Letzterer dürfte wohl so einige Heimkinofreunde ansprechen, denen ein ganzes Surround-System zu viel ist. Lediglich auf einen Phonoeingang verzichtet Vincent beim SV-500MK, doch gibt es genügend externe Phonoverstärker bei diesem Vertrieb, und bei so einigen Plattenspielern in den eher günstigeren Preisklassen ist mittlerweile eine Phonostufe integriert. Im feinfühlig laufenden Lautstärkeregler – dies ist er auch bei geringen Lautstärken -, der oben rechts angeordnet ist, befindet sich eine LED für die Lautstärkeanzeige. Zudem macht das Lämpchen beim Einschalten des Amps rund 15 Sekunden lang blinkend darauf aufmerksam, dass die Röhren noch vorglühen.

Der Ein- und Ausschalter unten links macht sich durch ein angenehmes Klicken bemerkbar. Dies gilt ebenso für den mittig auf der Front sitzenden Ein- und Ausschalter für die Klangregelung, die sich übrigens in 0-Stellung auch eingeschaltet nicht bemerkbar macht. Und ganz rechts gibt es nochmal etwas zum Klicken: Den Mute-Schalter, praktisch um mal kurz mit der Lautstärke schnell auf 0 gehen zu können. Diesen gibt es ebenfalls auf der Fernbedienung aus Aluminium, und sehr schön: Die beiden Mute-Taster funktionieren auch wechselseitig. Attraktiv am Vincent SV-500MK ist auch der Kopfhörerausgang für die späten Abendstunden.

Vincent SV-500MK. Durch Kühlkörper und Stahlbleche sauber getrennte Arbeitsbereiche.

Der Blick unter die Haube des Vollverstärkers zeigt eine saubere Struktur, in der die verschiedenen Aufgabenfelder in Kammern separiert sind. Einen klassischen Ringkerntrafo haben die Entwickler dem Verstärker spendiert, und auch der neben ihm installierte Kühlkörper mit den Toshiba-Leistungstransistoren, die bis zu 2* 80 Watt an 4 Ohm leisten, dient als Trennwand. Für die Glättung des Stromsignals und als Puffer stehen Kondensatoren mit 20.000 µF zur Verfügung. Unübersehbar sind natürlich die drei Glaskolben der Vorstufe, Vincent verwendet beim SV-500MK eine 12AX7 sowie zwei 6N1 Röhren.

Ein paar Details zur digitalen Abteilung wollen noch geschrieben werden: Wie bereits etwas weiter oben genannt, stehen je ein koaxialer wie auch optischer Eingang zur Verfügung, das war auch beim Vorgänger des SV-500MK so. Doch beim neuen Vincent besteht nun auch die Möglichkeit, einen klanglich schwachbrüstigen Flachbildfernseher per HDMI-ARC anzuschließen, was ich für sehr praxisgerecht halte, da so auch die Lautstärkeregelung per Fernbedienung des TV funktioniert. Für viele Käufer ein Argument beim Kauf eines Verstärkers dürfte auch der mögliche drahtlose Empfang sein. Eingesetzt wird bei diesem Vollverstärker daher ein Qualcomm-Chip QCC3034, der bei Bluetooth die Formate SBC, AAC, aptX und aptx-HD versteht. Gewandelt werden all diese digitalen Signale von einem Burr Brown PCM5102, der bis zu 32 Bit / 384 kHz verarbeiten kann, sich beim Vincent SV-500MK jedoch auf 24 Bit / 192 kHz bescheidet, da S/PDIF nicht mehr hergibt.

Vincent SV-500MK. Oben: Neu gegenüber dem Vorgänger neben den Digitaleingängen der Bluetooth-Anschluss & der HDMI-ARC Eingang. Unten: Neben den Analogeingängen die Record-Out & Vorverstärkerausgänge.

Vincent SV-500 MK – Technische Daten

  • Übertragungsbereich: 20 Hz – 20 kHz ±0.5 dB, 20 Hz – 50 kHz ±2 dB
  • Leistung RMS/8 Ohm: 2 x 50 Watt
  • Leistung RMS/4 Ohm: 2 x 80 Watt
  • Eingangsempfindlichkeit: 420 mV
  • Klirrfaktor: < 0.1% (1 kHz, 1 Watt)
  • Signal-Rausch-Abstand: >90dB
  • Eingangsimpedanz: 47 kOhm
  • Eingänge: 2 x Stereo RCA, 1 x Optisch, 1 x Koaxial, 1 x Bluetooth, 1 x HDMI (ARC)
  • Ausgänge: 1 x Stereo RCA Rec Out, 1 x Stereo RCA Pre Out, 2 x Power Control, 2 x 2 Lautsprecherklemmen
  • Röhren: 1 x 12AX7, 2 x 6N1
  • D/A-Wandler: Burr Brown PCM5102
  • Abspielbare Digitalformate: WAV, FLAC, APE, LPCM, MP3, ACC, AC3, WMA
  • Farben: Schwarz / Silber
  • Gewicht: 10 kg
  • Abmessungen (BxHxT): 430 x 118 x 375 mm

Hybrid-Verstärker Vincent SV-500MK: Hier mit den Standlautsprechern Indiana Line Diva 5 und dem Rega Brio MK7.

Vincent SV-500MK – Klang

Nach dem ganzen technischen Gedöns heißt es nun: Ran an den Speck, also an den Klang des Vincent SV-500MK. Warmspielen darf er sich erstmal per Atoll ST 300 Signature über seinen Koaxialeingang. Sparsam gefüttert mit 128 kB und Digitalradio, und das hört sich an den Standlautsprechern Indiana Line Diva 5 trotz der recht schmalen Kost bereits ansprechend an. Da dem so ist, mache ich mit qualitativ höherwertigem Musikmaterial weiter. „The Sound Of Silence“, schon tausendmal gehört von Simon & Garfunkel, doch in der Version von Nouela nicht. „Hello Darkness….“ beginnt Nouela, begeisternd klar und durchhörbar ist die Stimme der Sängerin. Ihre Sibilanten sind so fein aufgedröselt, so dass ich anfangs Sorge habe, dass diese mir zu scharf sein könnten. Doch punktgenau vor dem Umkippen der S-Laute ins Unangenehme sagt der Vincent SV-500MK, nein, nicht mir mir, Nouela.

Ein zweites eher ruhiges Lied degustiere ich über Qobuz, „Liberty“ von der zur Zeit allgegenwärtigen Anette Askvik. Eine bezaubernde Stimme ist der Norwegerin zu eigen, glockenklar und klasse aufgenommen. Ihre Art zu artikulieren und hinzuhauchen ist vom Feinsten, gelegentlich ist ein zurückhaltendes Schnalzen ihrer Zunge herauszuhören, ohne das ich mich in irgendeiner Art oder Weise bemühen müsste. Cool, wie der doch relativ günstige Verstärker diese Details über die kleinen Standlautsprecher an meine Ohren bringt. Dazu dieses fein angeblasene auf- und abschwellende Saxophon mit seinem dezenten Nachhall, das macht er sehr fein, der Vincent SV-500MK, das hat er drauf.

Cover-Anette-Askvik-LibertyOrganisch klingende Streicher hinterlegen gelegentlich den Gesang von Anette Askvik, wechselweise kommt ein Pianospiel dazu, sehr gefühlvoll, ob das an den Röhren des Vollverstärkers liegt? Ich weiß es nicht, ist mir schlussendlich aber auch egal, Hauptsache es gefällt! Während ich so „Liberty“ genieße, wechsle ich mehrfach vom Digitaleingang des SV-500MK zum Analogeingang – an dem der ST 300 Signature ebenfalls angeschlossen ist – und zurück. Ist das Gehörte beim koaxialen Eingang etwas feiner aufgelöst und klarer, wird es über die Cincheingänge noch eine Spur wärmer. Hin und wieder vernehme ich das Knarren einer Türe, ein interessanter elektronischer Effekt, der sich verblüffend naturgetreu anhört. Und es gibt auch tieffrequentes in diesem Stück, ordentlich runter geht es mit dem rollenden Bass. Wie leichtfüßig und gleichzeitig kraftvoll der Vincent SV-500MK mit den tiefen Tönen, und diesem dazu auch noch recht vielschichtigem Musikangebot umgeht, das ist für mich schon erstaunlich.

Das dieser Vollverstärker kein Hasenfuß ist, bemerke ich spätestens nach dem Umstöpseln von den kleinen Indiana Line Diva 5 auf die großen Standlautsprecher LUA Con Espressione. Auch diese treibt er ohne mit der Wimper zu zucken an, von Einknicken im Bass keine Spur, stabil bleibt er auf derselbigen. Lediglich den Lautstärkeregler muss ich aufgrund des höheren Wirkungsgrad der LUAs etwas zurückdrehen, daran habe ich tatsächlich nicht gedacht. Praktisch ist dabei übrigens der Lautstärkeregler, bei dem das Poti nicht durch die Gegend rast, sondern sich geschmeidig mit der Fernbedienung regeln lässt. Als so tragisch empfinde ich den ungewollten Lautstärkepeak übrigens nicht, denn so sind meine Ohren mal wieder gut durchgeputzt, und ich weiß nun, dass der Vincent SV-500MK das Metier des Antreibens auch bei anspruchsvollen Lautsprechern beherrscht. Doch auch an der Feinfühligkeit sowie der weitläufigen Raumdarstellung lässt er selbst in diesem Fall nichts anbrennen.

Vincent SV-500MK. Praktisch der Kopfhöreranschluss und die abschaltbaren Klangregler.

Aller guten Dinge sind drei, so sagt man. Und da der Vincent SV-500MK einen Bluetooth-Eingang sein Eigen nennt, sollte ich auch diesem auf seinen Zahn fühlen. Für den Fall, und davon gehe ich mal aus, dass nicht jeder einen sackteuren Streamer an diesen Vollverstärker hängen wird, oder eher etwas Günstigeres wie einen Wiim oder Eversolo. Sondern ganz pragmatisch per Bluetooth sein Handy verwendet. Also play it again Anette Askvik mit 24 bit / 48 kHz per Qobuz. Da müssen wir nun alle durch, vor allem ich! Macht aber nix, und ich mache es einfach mal kurz: Große Unterschiede zum Klang über den weiter oben angesprochenen Koaxialeingang kann ich nicht ausmachen, das wäre jetzt wirklich Erbsenzählerei. Okay, per Blauzahn angeliefert, sind sowohl die Feinauflösung wie auch die Tiefenstaffelung eine Spur zurückhaltender. Doch bitte daran denken, am Koaxialeingang hängt während dieses Tests ein 3.000 Euro teurer Netzwerkspieler. Und mal ganz ehrlich gesagt Leute, ich könnte stundenlang so weiterhören…

So, mal weg von dem elektronisch aufgepusteten Gedöns. Auf zum echter Musik, zu Gabi Hartmann und ihrem jazzigem Song „Buzzing Bee“. Mit wunderbar spielerischen Tastenläufen auf dem Klavier beginnt es, ja, mit Klarheit hat es der Vincent SV-500MK, herrlich wie es so perlt. Houlalala, ein auf kompletter Breite hinzukommender Sirenenchor wie aus den 20ern des vergangenen Jahrhunderts klingend umgarnt und bezirzt mich. Wie es sich gehört, streicht der Besen kurz hinter den Damen über das Becken des Schlagzeugs, und auch die locker getretene Fußtrommel befindet sich dort. Doch auch die Hauptdarstellerin Gabi Hartmann kommt nicht zu kurz mit ihrer sinnlich-charismatischen Stimme und zieht mich in ihren Bann. Allen gemeinsam ist ein Rhythmusgefühl, das mich emotional begeisternd und fußwippend in die Szene einer Bar vor mir versetzt. Herz, was willst du mehr?!


Vincent SV-500MK – Fazit

Der Hybrid-Verstärker Vincent SV-500MK mag für manche HiFi-Fans ein wenig Old School ausschauen, doch anbrennen lässt er nichts. Neben seinen klassischen Analogeingängen ist er ganz modern mit einem D/A-Wandler ausgestattet. So ist er mit je einem koaxialen und einem optischen Eingang sowie einer HDMI-ARC Schnittstelle wie auch einem Bluetooth-Empfänger für viele Lagen des Hörens bestens gerüstet. Kraftvoll und weitläufig spielt er auch an anspruchsvollen Lautsprechern auf, doch auch an Feinheiten und Emotionen lässt er es nicht mangeln. Egal welche Musikrichtung dem preisgünstigen Vollverstärker vorliegt, er bleibt stets kontrolliert und klar abgestimmt in seiner Aussage. Dabei gibt die Röhrenvorstufe des Vincent SV-500MK dem Klang eine gewisse Geschmeidigkeit mit auf den Weg, und lässt den Hörer so die Musik stundenlang genießen.


Im Test

Hybrid-Vollverstärker mit D/A-Wandler
Vincent SV-500MK
HDMI-ARC
Bluetooth
Preis: 1.399 €
Größe: 43,0*37,5*11,8 cm (b*t*h)
Gewicht: 10,0 kg
Farben: Schwarz, Silber
Garantie: 5 Jahre (Röhren 6 Monate)


Vertrieb

SINTRON Distribution GmbH
Südring 14
D-76473 Iffezheim

Tel.: + 49 (0) 7229 / 1829 – 98
Mail: info(at)sintron.de
Web: www.sintron.de
Web: www.vincent-tac.de


Mitspieler im Test

Quellen digital – Netzwerkspieler Atoll ST 300 Signature, CD-Spieler Atoll CD200 Evolution, Musikserver Innuos ZEN MK.III
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit MC-Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Plattenspieler Sonoro Platinum mit Ortofon 2M Red, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III
Verstärker – Vollverstärker mit Phono-Eingang und D/A-Wandler Roksan Caspian 4G, Vollverstärker Rega Brio MK7
Lautsprecher –
Standlautsprecher LUA Con Espressione, Subwoofer REL R 505, Standlautsprecher Indiana Line Diva 5, Standlautsprecher quadral SIGNUM 70

Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel: Supra XL Annorum, in-akustik LS-804 AIR DIY, in-akustik Referenz LS-204 XL Micro AIR. Kleinsignal-Kabel: Cinchkabel in-akustik NF-1204 Air, XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link. Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet, Powergrip YG-1 Netzfilter, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8, LAN-Kabel Supra Cat8 & Wireworld Starlight


Bei uns HiFi-IFAs im Test von Vincent

  • Vor-/End-Kombi Vincent SA-32 / SP-332 – Ein schlagkräftiges Duo
  • Vincent DAC-700 – Edler High End Audio D/A-Wandler mit Röhren- und Transistor Ausgangsstufe
  • Hybrid-Verstärker Vincent SV 228 mit DAC & Bluetooth
Bluetooth HDMI-ARC Hybrid-Verstärker Kopfhörerverstärker Vollverstärker
Bernd Weber
  • Website

Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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