Test: Aktivlautsprecher Buchardt Audio A700 LE mit Streaming Stereo Hub und kabellosem WiSA

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Buchardt Audio Lautsprecher sind uns HiFi-IFAs ein Begriff und begleiten uns mit ihrem Vertrieb für D-A-CH HiFi-Pilot schon seit Beginn unseres Blogs. 2018 begann alles mit dem passiven Kompaktlautsprecher S300, gefolgt von dem etwas größeren Modell S400 und später dem P300 mit passiven Bass. 2021 hatten wir dann den aktiven Regallautsprecher A500 mit Stereo Hub bei mir zu Gast, der in seiner technischen Konzeption der kompakte Bruder des Standlautsprechers A700 ist. Seit dem hat sich einiges getan und nun spielt der A700 als Limited Edition für 6.300 Euro / Paar zum Test in meinem Hörzimmer.

Wie schon der kleinere Bruder kann der ausgewachsene Buchardt Audi A700 LE als reiner Aktivlautsprecher spielen, sowie ihn das integrierte WiSA-Modul auch für die kabellose Kontaktaufnahme empfänglich macht, was das Signalkabel zum Lautsprecher spart. Für nur 300 Euro Aufpreis regelt das der hauseigene Stereo Hub mit Streaming, Bluetooth und Einmess-Funktionalität sowie digitalen und analogen Schnittstellen. Wie das in der Praxis funktioniert und wie das klingt, schaue ich mir nun für euch an.


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Buchardt Audio A700 LE – Annäherung

Die Buchardt Audio A700 LE Standlautsprecher kommen in jeweils einem Paket, das mit 31 kg deklariert ist. Produktentwicklung mit Wissen um die Logistik zu verknüpfen ist sicherlich kein Fehler, da dies genau die Gewichtsgrenze von DHL ist. In beiden Paketen sind neben dem eigentlichen Lautsprecher in einem Extra-Karton auch das Zubehör sowie in einem der beiden Pakete der Stereo Hub. Die Lautsprecher sind sicher verpackt, die Extra-Kartons sind rutsch und klapperfrei in Aussparungen der seitlichen Polsterformteile eingebettet. Diese kann man aus den Kartons ziehen und sich dann an die Entnahme der Lautsprecher machen. Einem Karton ist eine Kurzanleitung beigefügt, die man ruhig vor der Inbetriebnahme lesen sollte.

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Das Schicksal des HiFi-Testers ist es, Lautsprecher zumeist alleine aufbauen zu müssen. Das geht bei den A700 noch recht gut, bequemer ist es natürlich zu zweit. Da bei den A700 die Fußplatte montiert werden muss, ist es pragmatisch, die Lautsprecher zuerst auf den Kopf zu stellen. So kann man die Fußplatte äußerst bequem von oben montieren. Die Bodenplatte ist aus Metall und wird mit einer dämpfenden Gummimatte zwischen Platte und Gehäuse mit sechs Senkkopfschrauben montiert. Bohrungen und Gewinde sind exakt gefertigt, so dass das Ansetzen der Schrauben problemlos gelingt. Buchardt Audio legt Schrauben mit einem großen Kreuzschlitzkopf bei, hier hätte ich mich über Inbus-Schrauben gefreut. Aber gut, mit dem richtigen Werkzeug ist das auch kein Thema und schnell erledigt. Nun noch die vier Gummifüßchen in die Ecken schrauben und die Lautsprecher ich kann umgedreht werden.

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Im Zubehör-Karton befindet sich ein Stromkabel. Wie viele andere HiFi-Fans nutzte ich aber ein Zubehörkabel, in diesem Fall von Supra Cables, das schon am Aufstellplatz bereit lag – ebenso wie ein analoges XLR-Kabel. Damit war der A700 LE Aktivlautsprecher nach Umlegen des Netzschalters direkt spielbereit und ich konnte nebenbei über meine HiFi-Anlage Musik hören, während ich den Stereo Hub, der für die drahtlose Zuspielung via WiSA sorgen soll, auspackte und mit seinem Steckernetzteil anschloss. Dann noch die Stummelantenne anschrauben und bei Bedarf die analogen oder digitalen Geräte, die der Stereo Hub neben seiner Streaming- und Bluetooth-Fähigkeit verwalten kann, anstöpseln. Der Stereo Hub bringt eine bidirektionale Fernbedienung mit, die mit kleinen, weißen LEDs gleichzeitig als Anzeige dient. Der Hub besitzt nur eine LED, die leuchtet, blinkt oder schweigt. Der Clou der Fernbedienung: Sie wird per Sensor erst dann aktiv, wenn sie bewegt wird. Ansonsten geht sie stumm in Standby. Stehen Lautsprecher, Hub und Fernbedienung, kann es an die Inbetriebnahme des Stereo Hubs gehen.

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Inbetriebnahme des Stereo Hubs

Werden die Buchardt A700 LE mit dem Stereo Hub betrieben, muss die Systemumgebung eingerichtet werden. Es folgte also das gegenseitige Kennenlernen. Die Fernbedienung muss den Hub kennenlernen, der Hub die Lautsprecher sowie – wenn gewünscht – die Netzwerkumgebung, die in der Regel das Heimnetzwerk mit Verbindung zum Internet und gegebenenfalls Musikserver ist. Für uns war das nicht neu, haben wir doch schon unsere Erfahrungen mit der Buchardt Audio A500 und der Econik FOUR gemacht. Selbst wenn die WiSA-Technologie noch ein Exot ist, wird sie auch bei anderen Herstellern eingesetzt und die Einbindung der Lautsprecher ist vergleichbar. Exemplarisch sei hier der PRIMARE SC15 Prisma mk2 genannt, den HiFi-Pilot ebenfalls als WiSA-fähige Vorstufe im Programm hat. Wir HiFi-IFAs testeten ihn als verkabelte Vorstufe.

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Die Anzahl der Tasten an Hub, Lautsprecher und Fernbedienung sind überschaubar, daher hat das Prozedere ein bisschen was von Cheat-Codes eintippen, die man zum Setup kennen muss. Fernbedienung und Stereo Hub kommunizieren bilateral per Funk. Ein dreisekündiges Drücken auf den kleinen Taster am Heck des Hubs aktiviert das Pairing mit der Fernbedienung, das Drücken einer beliebigen Taste auf der RC schließt das Pairing ab.

Nun müssen der Stereo Hub und die Lautsprecher verbunden werden. WiSA, die kabellose Datenübertragung zum Lautsprecher, benötigt kein zusätzliches Netzwerk, sondern wird zwischen dem Hub und den WiSA-Modulen direkt geregelt. Lang auf den kleinen Taster des Elektronikmoduls am Heck des Lautsprechers drücken, sowie dreimal kurz auf den Taster des Hubs drücken, regelt das Pairing. Ob der Lautsprecher den rechten und linken Kanal spielt, wird dann mit den Skip vor/zurück Tasten der Fernbedienung zugewiesen. Der Lautsprecher gibt sich dann mit einem Rauschen zu erkennen. Damit spielen die A700 LE wireless und können die Funktionen von Fernbedienung und Stereo Hub nutzen. Das Setup ohne Streaming-Funktionen ist hiermit beendet.

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Wer von seinem Musikserver oder online streamen will, benötigt noch eine Anbindung ans Netzwerk. Dies lässt sich recht einfach mit Google Home erledigen oder über das Webinterface des Hubs. Zur Einrichtung der Netzwerkanbindung über Google Home kommuniziert der Stereo Hub per Bluetooth mit dem Mobilgerät, auf dem die App läuft. Google Home überträgt dann ganz easy die Netzwerkverbindung auf den Hub. Bluetooth ist ab Werk aktiviert, lässt sich im Betrieb jedoch auch unsichtbar schalten. Das war bei meinem Lautsprecherpaar, das zuvor in anderen Händen war, der Fall. Etwas Detektivarbeit war angesagt. Tipp: Kennt man den Status des Systems nicht, ist es sinnvoll, ein Reset auf Werkseinstellungen durchzuführen und einfach nach Schema F von Null loszulegen.

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Oder man folgt Plan B. Wie viele Geräte mit Netzwerkkomponenten kann der Hub ein direktes WLAN-Netzwerk einrichten. Der PC oder das Mobilgerät findet den Hub in ihrer WLAN-Liste. Mit der IP-Adresse 192.168.0.0 greift der Anwender auf die Webpage des Hubs zu, sucht dort das gewünschte Heimnetzwerk aus der Dropdown-Liste aus und trägt das Kennwort ein. Fertig. An diesem Punkt macht es dann Sinn, die Buchardt App herunter zu laden, mit der man übrigens auch das komplette System inklusive Pairing von Fernbedienung und WiSA regeln kann. In der App kann der Anwender übrigens auch die Sichtbarkeit des Bluetooth bestimmen.

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Das alles mag kompliziert klingen, ist es aber eigentlich nicht. Ohne mein Tappen in die Bluetooth-Falle wäre die Einrichtung mit Werkseinstellungen in 15 Minuten erledigt gewesen. Hier lohnt es sich, sich in der Bedienungsanleitung oder mittels Tutorial-Video vorher kurz aufzuschlauen, und die Schritte abzuarbeiten – auch wenn man(n) sich manchmal damit schwertut, den intuitiven Pfad zu verlassen und auf eine strukturierte Vorgehensweise zu setzen 😉 Anyway. An diesem Punkt ist das System voll einsatzbereit. Buchardt Audio empfiehlt eine nicht unübliche Einspielzeit von 50 – 100 Stunden. Die haben die Lautsprecher im Hörraum bereits auf dem Buckel, ich lasse sie aber trotzdem spielen. Das schadet nie.

Raumkorrektur im Stereo Hub

Buchardt Audio bietet mit dem Stereo Hub die Möglichkeit zur Raumkorrektur, aber natürlich auch zum Anpassen des Klangs an eigene Hörpräferenzen. Die Raumkorrektur findet im Stereo Hub statt und wirkt, bevor das Musiksignal via WiSA zum Lautsprecher übertragen wird, auf alle dort verwalteten Quellen. In der App stehen zwei grundsätzliche Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen der Manual EQ, in dem sich drei Presets speichern lassen. Hier können parametrische Filter (Frequenz, Gain, Qualität) sowie High- und Low-Shelf Filter (Frequenz und Gain) als auch Highpass Filter mit 6 dB und 12 dB Flankensteilheit (Frequenz und Qualität) zum Beispiel für den Betrieb mit einem Subwoofer gesetzt werden. Diese Option empfiehlt sich, wenn der Hörer nur minimal eingreifen und keine Zielkurve eines Frequenzgangs erreichen will. Beispiel: 36 Hertz Raummode beheben (Parametrischer EQ), den Hochtonbereich etwas auffrischen (High-Shelf) und einen Subwoofer bei 80 Hertz weich ankoppeln (High Pass 6 dB). Wie es um die Akustik im Raum bestellt ist, verrät die Erfassung des Test-Rauschens im Room EQ. Man muss die Korrektur ja nicht verwenden.

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Der Room EQ erfasst ein Test-Rauschen. Das geht ganz pragmatisch mit einem iPhone 6s oder besser sowie mit dem optionalen, kabellosen Messmikrofon ZEN. Wie schon im Test des Primare SC15 Prisma mk2 erwähnt, ist meine Empfehlung, sich das Mikrofon zu leihen oder zu kaufen. Grund ist, dass ein Spezialmikrofon im Hörraum in der Regel besser behandelt wird, als das Mikro des Telefons im Alltag, das man wer-weiß-wohin-mitnimmt und verunreinigt werden kann. Zur Erfassung der Messung soll sich das Mikro mit einem Respektabstand von 1,5 m von den Lautsprechern rund eine Minute unverdeckt im Raum bewegen. Die App wertet dann den Messvorgang, der aus mehreren tausend Einzelmessungen besteht, aus und berechnet automatisch die Filter, um die Zielkurve bestmöglich zu treffen. In der App kann die Korrektur dann aktiviert und deaktiviert werden.

Mastertuning der Lautsprecher

Buchardt-Audio-A700LE-mit-Hub-USB-SticksEine weitere Möglichkeit ist das Mastertuning, das direkt auf die Lautsprecher wirkt und in den Lautsprechern gespeichert wird. Hier legt der Besitzer nicht selbst Hand an, sondern lädt sich professionelle Presets von der Homepage des Herstellers herunter, die dieser durchdacht erzeugt hat. Die Installation ist denkbar einfach: Buchardt Audio legt den Lautsprechern einen USB Speicherstick bei, das geht aber natürlich auch mit eigenen. Die auf den PC heruntergeladene Datei auf den Stick kopieren und diesen in den ausgeschalteten USB-Port des Lautsprechers stecken. Beim Einschalten des Lautsprechers zieht sich dieser das Mastertuning und bestätigt den Erfolg mit einer kleinen LED-Animation am WiSA-Port. Die Prozedur wiederholt man dann noch am zweiten Lautsprecher. Fertig. Wenn der PC online und der mitgelieferte USB-Stick griffbereit ist, dauert die Prozedur keine 10 Minuten. Zu den acht Mastertunings zählen „Neutral“ als Standard, „Warm“, „More Details“, „Cardioid“ und mehr.


Technik Buchardt Audio A700 LE

Die Buchardt Audio A700 Limited Edition sind von der Bestückung 3,5-Wege Aktivlautsprecher in denen vier Class-D Verstärker mit je 150 W Leistung arbeiten, die auf die Impedanz jedes einzelnen Chassis abgestimmt sind. Die Verstärker treiben als Hochtöner eine 19 mm durchmessende „resonanzfreie Aluminium-Kalotte“ RFA19 mit CDC-Aluminium-Waveguide, einen 150 mm Langhubchassis Mitteltöner, sowie vier 150 mm Langhubchassis Tieftöner – zwei davon vorne, zwei hinten – an. Daraus zaubern sie einen Frequenzgang (+/- 3dB) von 19 – 29.000 Hz. Respekt.

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Die A700 Limited Edition sind eine neu gestaltete und aktualisierte Version der A700, die es als Top-Modell bereits einige Jahre auf dem HiFi-Markt gibt. Die Limited Edition bekam den eigens entwickelten und verbesserten Hochtöner RFA19, der zu einer verbesserten Detailwiedergabe und einer höheren Auflösung im oberen und unteren Mitteltonbereich beitragen soll. In die Verbesserung der Hochtonabteilung sind auch wertvolle Erkenntnisse aus der Entwicklung des A10 eingeflossen. Gleichzeitig hat Buchardt Audio neue Mastertunings ersonnen, die eigens auf den neuen Hochtöner zugeschnitten sind.

Mit den entsprechenden Mastertunings können die Buchardt Audio A700 LE auf Wunsch ein kardioides Abstrahlverhalten antrainiert bekommen. In dieser Abstimmung werden die hinteren Tieftöner genutzt, um seitlich tiefe Frequenzen zwischen 90-300 Hz auszulöschen. Dieser Frequenzbereich strahlt üblicherweise kugelförmig in den Raum ab. Der Trick der Auslöschung minimiert Rauminterferenzen, erzeugt eine gewisse Richtwirkung und verbessert die Klarheit von Bass und unteren Mitten.

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Farbenvariationen sind Schwarz, Weiß sowie ein Walnussholzfurnier. Das Walnussgehäuse wird speziell geölt- und gewachst, um das Holz natürlich herauszuarbeiten und über Jahre hinweg zu schützen. Unsere schwarzen Test-Lautsprecher waren sauber verarbeitet.

Die A700 LE basieren auf dem akustischen Konzept der S400 die mit dem Ziel entwickelt wurden, auch mittels eines Waveguides, eine nahtlose Integration von Tiefton- und Hochtonbereichen zu ermöglichen. Unterstützt wurde die wissenschaftliche Herangehensweise von akribischen Messungen. Die Chassis-Konfiguration bedient sich vom Konzept ebenfalls bei der S400. Die Bass-Chassis auf der Rückseite ermöglichen eine stattliche Membranfläche bei verhältnismäßig moderaten Einzelchassis, was einer verzerrungsfreien Tiefbasswiedergabe zu Gute kommt. Gleichzeitig sind die hinteren und vorderen Chassis perfekt aufeinander abgestimmt, um ihre Wirkung voll zu entfalten. Die Endstufen werden von zwei DAC-Chipsätze angesteuert, während eine analoge Hochgeschwindigkeits-Rückkopplungsschleife für eine Bandbreite von bis zu 100 kHz sorgt. Ziel der Übung ist die Minimierung von Verzerrungen.

Des Weiteren haben sich die A700 LE die gehörrichtige Basswiedergabe – LLE (Loudness Level Emphasis) ins Pflichtenheft geschrieben. Ein wissenschaftlich fundierter Ansatz sorgt dafür, dass der Bass bei allen Lautstärken natürlich und ausgewogen klingt. Dementsprechend hebt der DSP bei geringeren Lautstärken den Basspegel für ein volleres und reichhaltigeres Bassfundament an, fährt ihn aber bei höheren Lautstärken wieder zurück. Ziel ist eine gleichmäßige Wahrnehmung über das gesamte Lautstärkespektrum.

Eine sogenannte Tiefbass-Erweiterung nutzt die Möglichkeiten des aktiven Systems und schöpft die Basswiedergabe signifikant weiter aus ohne Verzerrungen zu riskieren. Möglich wird das durch optimierte Ausnutzung der Leistung und Membranauslenkung für jedes einzelne Chassis.

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Technische Daten Buchardt Audio A700 LE

  • Lautsprechertyp: 3,5-Wege Aktivlautsprecher
  • Verstärker: 4 x 150 Watt Class-D (Pro Lautsprecher)
  • Chassis:
    Hochtöner: 1 x RFA 19 mm Resonanzfreie Aluminium-Kalotte mit CDC-Aluminium-Waveguide
    Mitteltöner: 1 x 150 mm Langhubchassis
    Tieftöner vorne: 2 x 150 mm Langhubchassis
    Tieftöner hinten: 2 x 150 mm Langhubchassis
  • Frequenzgang (+/- 3dB): 19 – 29.000 Hz
  • Trennfrequenzen: 100 Hz / 250 Hz / 2.800 Hz
  • DSP: Quad Core Prozessor
  • DAC: Dual CS4398
  • Wireless: WiSA 24 bit / 96kHz lossless
  • Anschluss: Balanced / unbalanced XLR
  • Abdeckung: magnetisch, schwarz
  • Stromversorgung: 230 V AC
  • Abmessungen (B x H x T): 180 x 1.000 (1035) x 280 mm (inkl. Füße)
  • Gewicht: 28,0 kg
  • Farben: Schwarz Matt, Weiß Matt, Walnuss Furnier
  • Herstellergarantie: Chassis: 10 Jahre; Elektronik: 2 Jahre

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Technik Stereo Hub

Der Stereo Hub, es gibt auch eine Mehrkanalvariante, macht aus den Aktivlautsprechern Buchardt A700 LE eine komplette Stereo-Anlage, die ihre digitalen Musiksignale Kabellos an die Lautsprecher sendet. Die wireless Konnektivität ermöglicht die bereits angesprochene WiSA-Kompatibilität, einem nicht-proprietären Standard, der von einigen Lautsprecher- und Geräteherstellern unterstützt wird. Das heißt, der Hub, der für 700 Euro auch einzeln erhältlich ist, könnte theoretisch auch andere Lautsprecher ansteuern, umgekehrt können die WiSA-fähigen Buchardt Audio Lautsprecher auch von anderen WiSA-Geräten angesteuerten werden. Der Stereo Hub kann beispielsweise bis zu 8 Paar WiSA-fähige Lautsprecher mit Stereo-Ton bespielen.

Die WiSA-Übertragungstechnik arbeitet verlustfreie mit einer Auflösung von 24 Bit / 96 kHz von jedem WiSA-kompatiblen Sender, dies gewährleistet eine maximale Synchronizität zwischen den Lautsprechern mit einem Synchronisationsfehler von weniger als einem Sample. Das Ziel ist eine kleinstmögliche Latenz und damit Zeitrichtigkeit. Der Empfänger überprüft zudem die Datenintegrität. Bei Abweichungen erfolgt eine automatische Neuübertragung der Daten, um absolute Klangtreue zu erzielen. Die Weiterverarbeitung Verarbeitung der Daten erfolgt dann, wie zuvor beschrieben, in einem Quad-Core-DSP.

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Die inkludierte, bidirektionale Fernbedienung arbeitet per Funk, benötigt also keinen Sichtkontakt, und zeigt mit kleinen weißen LEDs die Lautstärke und die aktive Quelle an. Der Nutzer steuert Volumen und Quelle über ein ringförmig gestaltetes Tastenkreuz. In der Mitte gibt es noch eine OK-Taste. Hinzu kommen noch die Power- und Stummtaste (Mute), ebenfalls mit LED-Indikation, sowie die wichtigsten Abspielfunktionen Skip vor/zurück sowie Play/Pause und Stop. Die Fernbedienung habe ich als pragmatisches Steuergerät als sehr praktikabel und in der Hand auch als elegant empfunden.

Wireless unterstützt der Stereo Hub Bluetooth 5.0 mit aptX sowie im WLAN-Netzwerk eingebunden Chromecast, Airplay, Roon, DLNA UpnP sowie gängige Musik-Streaming-Services. In meinem Fall hat spotify ganz selbstverständlich funktioniert. Zudem ist der Stereo Hub auch Multiroom fähig. Per Kabel können Quellen digital via 1* USB Audio, 3* Optisch (S/PDIF), 1* Koaxial (S/PDIF), 1* HDMI (ARC)
oder analog via 1* Cinch (R/L) sowie 1* 3,5mm Klinke angeschlossen werden. Als mögliche Anwendungen fallen mir spontan ein CD-Transport, ein Fernseher oder Plattenspieler mit Phonovorstufe ein. Ich schloss zum Beispiel fix meinen NuPrime CDT-9 an, auf dem der Stereo Hub seinen Platz fand, mit einem kurzen optischen Kabel angeschlossen, um in meine CDs hinein zu hören.

Über den Stereo Hub ist auch die automatische Einmessung und der Lossless Advanced EQ zur akustischen Anpassung an den Raum oder die Hörpräferenzen möglich. Eine wichtige Neuerung ist die Ertüchtigung von Android Geräten. Zu Beginn konnten nur Apple Nutzer mit iOS-Geräten ab iPhone 6s die Funktionalität nutzen, da nur die eingebauten Mikrofone dieser Geräte als tauglich eingestuft wurden. Mit dem optional erhältlichen ZEN Wireless Mikrofon, das direkt mit dem Hub verbunden wird, kann der Anwender nun betriebssystemübergreifend eine Einmessung vornehmen.

Der Algorithmus wertet die mehreren tausend Einzelmessungen des Messzyklus nach dem Prinzip des Continous Sound Sampling (CSS) auf dem Mobilgerät aus. Es ist also kein PC erforderlich. Das Korrekturverfahren nutzt bewusst Informationen aus dem kompletten Raum und nicht nur am Hörplatz um Effekte wie Raummoden, Reflexionen sowie die Schröder-Frequenz, den raumabhängigen Übergang des Moden-dominierten Bereichs in das Diffusschallfeld, zu ermitteln. Die Korrekturen erfolgen dann unterhalb der Schröder-Frequenz, obwohl auch Daten im Hochtonbereich erfasst wurde. Diese Daten verwendet der Algorithmus, um die Tieftonwiedergabe mit der Hochtonwiedergabe, die Teil der Lautsprechercharakteristik sind, abzugleichen.

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Technische Daten Stereo Hub

  • Produkttyp: Stereo Wireless Hub
  • Wireless: WiSA lossless zertifiziert
  • Streaming: Apple Airplay, Chromecast, Roon, Spotify Connect, Bluetooth 5.2
  • DSP-Funktionen: Automatisches Einmesssystem, Lossless Advanced EQ
  • Eingänge
    Digital: 1 x USB Audio, 3 x Optisch (S/PDIF), 1 x Koaxial (S/PDIF), 1 x HDMI (ARC)
    Analog: 1 x Cinch (R/L), 1 x 3,5mm Klinke
  • Netzwerk: DLNA UPnP
  • Fernbedienung: Funkfernbedienung mit Anzeige
  • Spannungsversorgung: DC 5V / 2A
  • Standby-Verbrauch: <0.5W
  • Abmessungen (B x H x T): 170 x 41 x 100 mm
  • Gewicht: 0,35 kg
  • Herstellergarantie: 2 Jahre

Buchardt Audio A700 LE – Klang

Um dem Klang auf die Spur zu kommen, muss ich eine grundsätzliche Festlegung treffen. Ich beschränke meine folgenden Höreindrücke auf das Zusammenspiel von Stereo Hub und A700 LE. Eingangs erwähnte ich, dass ich die A700 LE als aktive Lautsprecher ohne Hub hörte. Dabei hatte die vorgeschaltete Elektronik natürlich merklichen Einfluss auf die Musikwiedergabe. Wer also eine aktive analoge Kette hat, mit der er zufrieden ist, diese aber lautsprechernseitig aufwerten will, der darf den Bericht trotzdem gerne weiterlesen, da die A700 LE trotz Hub und Einmessen ihren Grundcharakter nicht verlieren. Zudem kommt der „Purist“ in den Genuss der Mastertunings, die den Lautsprechern eine feine Prägung verleihen. Mir persönlich gefällt das „Cardioid“ Mastertunig, das den Richtcharakter der A700 im Bass und unteren Mitten ermöglichen soll, was meiner Meinung nach auch gelingt und einen positiven Effekt bei Raummoden hat.

Zudem habe ich die Lautsprecher ebenfalls ein paarmal eingemessen, dies mit verschiedenen Mastertunings kombiniert und mir überlegt, wie es nun für mich am besten klingt. „Wollen wir ein Spiel spielen?“ heißt es in einem nervenaufreibenden Hollywood-Schocker? Nein, will ich nicht. Meiner Meinung nach darf man sich von den vielen Möglichkeiten, die die Buchardt Audio A700 LE zur Klanganpassung bieten, und der Suche nach dem vermeintlichen Optimum nicht verrückt machen lassen, denn der Spaß beginnt mit den Aktivlautsprechern sehr schnell. Ausprobieren im Detail kann man dann noch in Ruhe.

Kardioid-Charakter und Einmessung feilen vor allem im Frequenzbereich unter 300 Hertz. Und das belohnt die Buchardt A700 LE vor allem mit einem, das haben die Stunden des Hörens zuvor gezeigt, stattlichen, staubtrockenen Bass, der die Gemeinheiten des Raumes zu weiten Teilen abschüttelt. Daher steige ich auch mit meinen Klassikern ein, die dem Phänomen auf den Zahn fühlen. Dazu teste ich gleich mal die Verbindung mit Spotify. Die App zeigt mir die Buchardt direkt als Abspieler an. Perfekt. In der Buchardt App wiederum sehe ich den Titel und das Album Cover. Play/Pause sowie Titelsprung funktionieren auch.

cover-madonna-rebel-heart-tour-2016Ich rufe Madonnas „Rebel Heart live“ von der Tour 2016 auf. Der Song startet mit dem Jubel der Publikumsmassen und lässt mich so sanft eintauchen ins Konzertgeschehen. Damit es nicht zu gemütlich wird, stampft eine fette Bass-Drum den Takt in den Raum. Hier verlieren viele Lautsprecher die Fassung oder kommen an ihre Grenzen. Das merkt der Hörer dann an einem tiefen, aber eher schwammigen Bass. Nicht so hier.

Die A700 LE zeigen auch auf, dass hier etwas Gewaltiges passiert, geben dem Ganzen aber Kontur, auch wenn der Raum kritisch auf die Frequenzen reagiert. Schön kommt die Snare dazu wie auch die Akustikgitarre, die im Gegensatz dazu einen eher feinen, natürlichen Charakter an den Tag legen. Wer meine Tests gelesen hat weiß, dass mir recht vorhersehbare, ab doch optimistisch freche Basslauf gefällt, der das Lied durchzieht. Das alles setzt die A700 LE in eine schöne Balance zur Stimme der damals 58jährigen Madonna. Noch krasser ist der Effekt der Bass-Drum bei der Studio-Aufnahme des an sich sehr charmanten „Rebel Heart“. Auch hier schaffen es die Buchardt Audio einen Bass wiederzugeben, der nicht der dunklen Seite der Macht verfällt. Test bestanden!

Ellie Goulding Album HalcyonWeil ich grad dabei bin dem Bass auf den Zahn zu fühlen, höre ich noch bei Ellie Gouldings „Dead in the water“ rein. Der Song geizt ebenfalls nicht mit tiefen Tönen, hat aber einen völlig anderen Charakter. Die Live-Bühne weicht einem Fundament, das wie die unteren Register einer Orgel klingt. Der leicht und dezent wabernde Sound breitet sich sehr sauber und die Raummoden umschiffend aus, wie ein weicher Teppich auf dem sich die glasklare Stimme der englischen Singer-Songwriterin in schöner Größe positioniert.

Das haben die A700 LE gut im Griff, dicken nicht auf, was dem Rest der Musik mehr Spielraum lässt und die Stimme beeindruckend wirken lässt. Auch die Chorstimme und die Streicher, die den Raum nach rechts und links weit ausloten, kommen toll. Auch der Hall, der auf der Stimme liegt, ist verzeihlich und wird dadurch zum Teil des Konzeptes. Herrlich der eindringlicher werdende Teil, in dem sich Ellie Goulding neben dem Lead-Gesang auch die zweite und dritte Stimme verleiht. Immer wieder schön. Richtig los geht es dann bei „Cure vor love“. Disco! Die Buchardt Audio A700 LE liefern sauber ab und machen sich auch vor höheren Pegeln nicht Bange. „Mach doch, mach doch“ scheint Sie mir zuzuzwinkern. Na, gut… mit „Love I’m given“ geht es mit knochentrockenem Bass weiter.

cover-blues-travelerWo ich grad nicht davor zurückschrecke, mir gute Laune zu verschaffen, mache ich auf Spotify mit den Blues Travelers und „But anyway“ weiter. Die Musik kenne ich aus dem Abspann des derb amüsanten Streifens „King Pin“. Die Musik passt. Die Jungs der Band vermitteln mir das Gefühl Bock auf ihre Musik zu haben. Das macht richtig Spaß. In meiner Einschätzung lande ich wieder wie beim zuvor Gehörten, nur im Genre Blues. Das von den Aktivlautsprechern Dargebotene fetzt einfach musikalisch ungestüm vor mir im Raum, klanglich aber voll kontrolliert und ohne Ausreißer. Die Akzente der frechen Bluesgitarre, die launige Mundharmonika und der brummelige aber doch straffe Bass schaffen eine tolle Atmosphäre, dazu noch der frech abgeklärte Gesang von John Popper, der im Text mit seiner Beziehung abrechnet. Das funktioniert hier wunderbar auf den Punkt.

Ganz anders die Reise von Peter Kraus und Anett Louisan an den „Blue Bayou“. Auch dieser Titel spielt groß und präsent auf. Die Stimmen des Schlagerroutiniers und der schmachtenden Chansoniere zeichnen die Standlautsprecher schön nach, verorten sie dabei aber weniger im rauchigen Jazzkeller sondern präsentieren sie als gekonnt launige Musikproduktion. Schön gibt sich das rollende „r“ des gebürtigen Münchners und auch die leichte „s“-Betonung zu erkennen, ohne dass diese überzeichnet werden, ebenso wie die leicht gehauchte, sehr charismatische Kopfstimme der Sängerin aus Havelberg.

Buchardt-Audio-A700LE-mit-Hub-App-CoverIch kann es nicht lassen. Über den Streamer lasse ich die Red Hot Chili Peppers nochmal mit dem Album Return of the dream canteen das Hörzimmer rocken. „Tippa my tongue“ geht als Opener direkt richtig ab. Ich möchte nicht sagen, man KANN mit den A700 LE die Musik nicht leise hören, man WILL es einfach nicht. Die Aktivlautsprecher sind derart ansprechend, dass sie dir sagen: Komm, mach lauter. Komm jetzt, da is noch mehr drin. Und so mache ich lauter. Die Musik kommt knochentrocken, insbesondere die Drums und der funkige Bass. Das geht richtig gut. Auch die Stimme vom Leadsänger fügt sich gut ein, drängt sich aber nicht in den Vordergrund. Die Bühne auf der die Amerikaner stehen ist sauber zwischen den Lautsprechern gestaffelt, wirkt sehr homogen und liefert einen guten Überblick ohne einzelne Instrumente zu überzeichnen. In „Peace and love“ wissen das Drum-Set und der Funk-Bass zu überzeugen. Der Punch mach richtig an.

Zum Abschluss noch etwas Klassik von CD. Okay, nicht direkt Klassik, zeitgenössische ernste Musik, komponiert von Unsuk Chin und aufgeführt von den Berliner Philharmonikern. Ich wähle CD2 aus der sehr schön gemachten CD-Box, die auch eine Blu-Ray umfasst.

Cover-Unsuk-Chin-Berliner-PhilharmonikerHier ist die Komposition Le silence de sirenes verewigt. Das Booklet verspricht in einer Headline Klangskulpturen und Farbexplosionen. Die Musik von Unsuk Chin ist nicht ganz einfach – meine persönliche Meinung -, mit der Buchardt Audio nähere ich mich ihr aber auf eine neutrale und korrekte Art und Weise. Das Werk schlägt zu Beginn feine Töne an. Die Sopranistin scheint vom Hintergrund der Bühne einzuschweben und gewinnt immer mehr an Präsenz.

Die A700 LE stellt die Stimme und die einzelnen Instrumente klar und präzise dar, vermittelt aber gleichzeitig das korrekte Gefühl, die Weite der Bühne, in der die Musik stattfindet. Als sich die Musik verdichtet und plötzlich mehr Energie gewinnt, gehen die dänischen Lautsprecher locker mit. Alles was vor mir passiert, bauen die A700 locker auf und positionieren es hier und da, ganz nach dem Gusto der südkoreanischen Künstlerin. Titel 7 reißt mich dann richtig mit. Hier erscheint das Orchester in voller Größe. Neben der Abbildung einzelner kleiner Ereignisse der Instrumente, klein und fein, impulsiv und knackig bis mächtig, ist hier bei vollem Einsatz der Berliner Lieferbereitschaft und Energie gefragt, um die beeindruckende Mächtigkeit des Philharmonie Orchesters in ganzer Pracht ins Hörzimmer zu stellen. Da lässt sich die Buchardt A700 LE nicht lumpen. Eine tolle Vorstellung, die in ihrer frischen Art auch die Tür zu komplexem Material eröffnet.


Buchardt Audio A700 LE mit Stereo Hub – Fazit

HiFi-IFAs-testergebnis-Buchardt-Audio-A700-LE-Stereo-Hub-5-8Wie sagte schon der gestiefelte Kater im Animationsfilm Shrek 2: „Für Dich kann ich alles sein“. Natürlich bezog Puss In Boots die Aussage auf sich selbst und nicht auf die Buchardt Audio A700 LE Aktivlautsprecher mit Stereo Hub, sein Spruch trifft das Wesen der dänischen Lautsprecher aber auch recht gut. Die vielfältigen Möglichkeiten, sich dem Raum und den Hörgewohnheiten anzupassen sind schon außergewöhnlich. Es gibt daher nicht DIE, es gibt DEINE A700 Limited Edition mit Stereo Hub. Klanglich hervorzuheben sind die Mastertunings für die Lautsprecher sowie die automatische Einmessfunktion und der DSP des Hubs. Funktional ist alles vorhanden, was das Herz begehrt: am A700 LE ein klassisch analoger Eingang sowie die kabellose WiSA-Verbindung mit dem Stereo Hub, der wiederum umfassende digitale, sowie analoge Eingänge besitzt. Drahtlos ist der Hörer dann mit Bluetooth und Streaming mit WLAN unterwegs. Die A700 LE sind keine Crooner, sondern glänzen mit einer DNA aus P-Chromosomen: Präzision, Präsenz und Punch. Das macht nicht nur Spaß sondern das macht direkt an. Für 6.600 Euro bekommt der Musikfreund eine komplette Stereoanlage, die kaum Wünsche offenlässt. Als Ausbaustufe hält der Vertrieb sogar noch die passende PRIMARE SC15 Prisma mk2 Streaming-Vorstufe mit WiSA in der Hinterhand.

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Im Test

Aktivlautsprecher mit integriertem WiSA-Modul zum kabellosen Betrieb
Buchardt Audio A700 LE
Preis: ab 6.300 Euro

WiSA Stereo Hub zur kabellosen Verbindung mit einem WiSA-Lautsprecher mit Streaming, digitalen und analogen Anschlüssen
Preis im Set: 300 Euro
Einzelpreis: 700 Euro

Wireless Messmikrofon ZEN
Preis im Set: 75 Euro
Einzelpreis: 125 Euro


Vertrieb

HifiPilot GmbH
Höhenstr. 7
75239 Eisingen

Tel.: +49 7232 3640155
Mail: kontakt@hifipilot.de
Web: www.hifipilot.de


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – LUMIN U1 mini, NuPrime Stream 9, NuPrime CDT-9 mit LPS-212, Merason DAC1 Mk II, Merason Reuss, Musikserver Innuos ZENith Mk3
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, Rega Aria Mk3,
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, Cambridge Audio Edge W Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe

Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V, Elipson Planet L Gold Edition
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca
Lautsprecherkabel – Boaacoustic Mercury, Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Supra Cables Excalibur DAC-XLR AES/EBU
Netzwerkkabel – Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, , Supra Cables CAT8+
Netzkabel – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB


Fotos: F. Visarius

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Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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