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Zu Besuch bei...

Zu Besuch bei: Niklas und die Studenten HiFi-Anlage

Bernd WeberBy Bernd Weber15. Juni 2025

 

In unserer lockeren Reihe „Zu Besuch bei“ geht es dieses Mal um die Studenten HiFi-Anlage von Niklas. Von Beruf ist er Krankenpfleger und studiert derzeit auf dem zweiten Bildungsweg Medizin. Und nein, ich kenne ihn glücklicherweise nicht aus dem Krankenhaus, sondern aus dem Fitnessstudio. Kommunikativ geht es dort zu, wo gelegentlich auch mal das Gesichtssixpack trainiert wird und man sich unter anderem über seine Hobby unterhält.

Und so kommt es dazu, dass er gelegentlich bei mir zu Gast ist, um mitzuhören, was wir HiFi-IFAs denn so testen. Eine Win-Win-Situation ist dies für uns beide, kommt er so doch mal dazu, HiFi-Geräte sehen und hören zu können, die man nicht in jedem HiFi-Studio findet. Und meine Wenigkeit hat so eine neutrale Person zum Mithören. Dabei kam es dann zu der Idee, einen Bericht über die Entstehung seiner HiFi-Anlage zu verfassen und auf unserem HiFi-Blog zu veröffentlichen.


Studenten HiFi-Anlage – Die Entstehung

Angefangen hat es bei Nik mit einem HiFi-Tower von Sharp mit 6-fach CD-Wechsler, Sharp Regallautsprechern und einem vollautomatischen Dual-Plattenspieler, den ihm seine Eltern zum 10. Geburtstag geschenkt haben. Zwei Jahre später bekam er dann einen gebrauchten Dual Verstärker CV 120 von seinem Onkel geschenkt. In diesem Zug kam es dann noch zu No-Name Standlautsprechern, die er auf Ebay gekauft hat, deren Klang war laut seiner Aussage dann leider eher mäßig. Ein guter Freund dagegen ist mit ihnen noch heute zufrieden, die persönlichen Ansprüche sind halt doch verschieden.

Der Dual Verstärker wurde später durch einen Onkyo Vollverstärker ersetzt, und der Dual Plattenspieler durch einen Acoustic Research EB-101 mit einem Linn K5 Tonabnehmer. Der Acoustic Research EB-101 gehörte ursprüglich dem Vater von Nik., dieser hatte ihn seinerzeit durch einen LP12 ersetzt. Der „neue“ Plattenspieler war, wie Niklas sagt, ein richtiger Sprung nach vorn, obwohl er doch Anfang der 80er gebaut wurde.

Zu seinem 16. Geburtstag hat Niklas die No-Name Lautsprecher durch Linn Keilidh Standboxen ersetzt, die er bei Ebay gebraucht für einen Appel und ein Ei erstanden hat. Diese Lautsprecher haben ihn erstmalig wirklich in den HiFi Himmel versetzt , und seitdem ist er endgültig bei Linn hängengeblieben. Schlag auf Schlag ging es dann weiter, andere machen mit 18 den Führerschein, Nik dagegen ersteigerte sich einen Linn Majik-I Vollverstärker. Das nenne ich mal Prioritäten setzen! Die Linn Keilidh wurden dann von Single-Wiring auf Bi-Wiring umgestellt, was durch die doppelten Anschlussterminals des Majiks ganz einfach möglich war.

Herr Kemper aus dem Ulmer HiFi-Studio Kemper verkaufte ihm dann noch zwei Linn K400 Lautsprecherkabel für einen Spottpreis, weil er es nicht aushalten könne, wenn ein junger Mensch, der Freude an HiFi hat, seine Linn Lautsprecher mit Baumarktkabeln anschließen würde. Als Niklas zusammen mit seinem Vater dann die neuen Kabel das erste Mal angeschlossen, haben die beiden vor Freude gejuchzt und umgehend die alten Strippen in die Ecke des Zimmers gepfeffert.

Damit nicht genug, wurde zur selben Zeit auch noch das Tonabnehmersystem Linn K5 durch ein Ortofon 2M Blue ersetzt. Somit bestand die HiFi-Kette von Niklas zu diesem Zeitpunkt also aus dem Plattenspieler Acoustic Researsch AR EB-101 mit besagtem Ortofon 2M Blue, dem Linn Majik-I Vollverstärker, den Standlautsprechern Linn Keilidh sowie den Lautsprecherkabeln Linn K400 in Bi-Wiring Ausführung. Diese HiFi-Kombination klang für einen 18-jährigen schon absolut atemberaubend, der große Traum jedoch bestand darin, die Linn Keilidhs zu aktivieren.

Diesen Traum hat Nik sich dann mit seinem ersten Gehalt als Krankenpfleger erfüllt. Er kaufte zwei gebrauchte Linn LK85 Endstufen mit bereits verbauten Aktivkarten auf Ebay und ließ die Platine der Keilidhs im HiFi Studio Kemper umlöten. Reiner Kemper rief dann bei Niklas an und teilte ihm mit, dass der Vorbesitzer an der Platine leider löttechnisch herumgemurkst habe, er könne dies jedoch beheben. Als Niklas und Reiner Kemper dann gemeinsam die nun aktivierten Keilidhs mit den beiden LK85 Endstufen das erste Mal hörten, blieb ihnen wohl regelrecht die Spucke weg, und auch der Azubi im HiFi Studio meinte, dass er es niemals für möglich gehalten hätte, dass diese kleinen Lautsprecher derart lebendig aufspielen könnten.

An die Keilidhs schraubte er daraufhin noch Ku-Stone Standfüße und stellte sie auf Linn Skeets, um sie so vom Fußboden zu entkoppeln. Diese Maßnahme verlieh seiner Aussage nach dem Klang tatsächlich noch Einiges mehr an Luftigkeit sowie Klarheit. Eine dritte LK85 verstärkte kurze Zeit später die beiden anderen Endstufen. Klanglich ergab dies dann eine weitere Verbesserung, aber es war kein derart riesenhafter Sprung wie durch die primäre Aktivierung der Standlautsprecher.

In seinem ersten Jahr als Medizinstudent hat Niklas in den Semesterferien gebrauchte Linn Ninkas in Reutlinger HiFi-Studio erstanden. Der dortige Verkäufer Sascha und er verstanden sich sofort als er bei ihm war, und er zeigte Nik seine Linn Anlage, von der ein Student einfach nur träumen kann. Mit den neuen Lautsprechern fuhr er dann über die Schwäbische Alb nach Hause und freute sich in den heimischen vier Wänden über den klanglichen Zugewinn, der beachtlich war. Da er nun in einer WG wohnte, konnte er leider nicht so laut Probehören wie er wollte, war aber dennoch mehr als zufrieden.

In den nächsten Semesterferien wurde das Ortofon 2M Blue durch ein Linn Adikt Tonabnehmersystem ersetzt, und dies war ein richtig großer Sprung für Niklas. Er wusste schon, dass es einen klanglichen Unterschied machen würde, da sein Vater ebenfalls das Adikt an seinem Linn LP12 betreibt, aber dieser Unterschied war für ihn dennoch einfach frappierend.

Einige Zeit konnte der Student nun keine Veränderungen mehr an seiner mittlerweile zur High End Kette gereiften Anlage vornehmen, da er sein Geld für einen Verlobungsring und die anschließende Hochzeit sparen musste, und auch das erste Staatsexamen in den Semesterferien hatte seine Spuren in der studentischen Kasse hinterlassen. Ein Dynavox Stromfilter war dann dennoch irgendwann drin.

Als kurz vor Weihnachten 2024 ein Linn LP12 in Plochingen angeboten wurde, konnte er dennoch nicht widerstehen, zumal dies seit seiner Kindheit der Plattenspieler seiner Träume war. Der Verkäufer Alex meinte, als das Finanzielle geklärt war: „Respekt. Als ich damals Student war, hatte ich nur einen Technics Plattenspieler.“ Als Niklas ihm sagte, dass der Plattenspieler in einer Kette mit dreifach aktivierten Linn Ninkas spielen würde, musste er herzlich lachen. Für einen Studenten sei das gehörig gut.

Und er hatte recht. Der LP12 hat die Charakterzüge, die Nik immer an seinem AR EB-101 gestört hatten, ausgemerzt. Das Lustige daran ist laut seiner Aussage, dass er dies immer wusste und darauf seit seiner Kindheit hingearbeitet habe. Wenn man mit dem Klang eines 90er Jahre LP12 aufgewachsen ist und dessen warmes, zurückgelehntes sowie unangestrengtes Klangbild gewohnt ist, sucht man nichts anderes, so seine Meinung. Die ersten eigenen Platten durfte er mit 6 Jahren auf dem LP12 seines Vaters hören, und nun mit 28 Jahren darf er sie auf seinem eigenen Linn Plattenspieler auflegen.


Studenten HiFi-Anlage – Der Klang

Die Stunde der Wahrheit stand an, und ein Besuch bei Niklas in seiner Studenten-WG. Hm, so richtig nach Studentenbude, wie man sich diese gemeinhin vorstellt, sieht es bei ihm nun wirklich nicht aus. Ob das wohl mit dem von ihm ergriffenen Beruf als Krankenpfleger und zukünftiger Arzt liegen mag? Der Verdacht liegt da schon nahe, also ich war schon ein wenig verblüfft. Und vom optischen Eindruck seiner Studenten HiFi-Anlage ebenso.

Nun wurde es ernst, der Herr Student kramte in seinem LP-Regal herum, und zog von Andreas Vollenweider die „Caverna Magica“ hervor. Übrigens wunderbar gepflegt die Hülle samt der Schallplatte. Rauf damit auf den Plattenteller des Linn LP 12. Eine schöne entspannte Musik, die sehr durchsichtig an meinen Ohren ankam. Angenehm dezent und nicht übertrieben in der Auflösung, genau so, dass man sich gerne mal länger hinsetzen und zuhören mag. Von der grundsätzlichen klanglichen Ausrichtung her in Richtung neutral abgestimmt mit Monitor-Charakter, sodass wir mehrere Titel nacheinander laufen ließen. Ein schöner Einstieg in die „Studenten-Anlage“, ein Begriff, der uns mittlerweile doch ein wenig amüsierte.

Als nächstes folgte „Crossroads“ von Tracy Chapman, mit der Veröffentlichung von 1989 auch nicht viel neuer als zuvor Caverna Magica. Also ich finde das schon interessant, dass ein junger Mensch, dessen Erscheinungsdatum 1996 ist, sich Musik anhört, die doch um ein paar Tage älter ist als er selber. Das mag wohl unter anderem an der charismatischen Stimme der Sängerin liegen, welche über die Vintage-HiFi-Anlage doch sehr verzaubernd klang. Oder haben Niklas und ich im gleichen Alter – ich war damals 29 – den selben Geschmack? Also als diese LP erschien, war ich gerade mal ein Jährichen älter als Niklas, und auch ich war damals hin und weg 😉 Doch mit Sicherheit liegt dies auch an den klasse aufgenommenen akustischen Instrumenten, beispielhaft sei hier die Jazztrompete genannt, die auf dieser Aufnahme gut hörbar gedämpft gespielt wird.

Mit „Tubular Bells“ von Mike Oldfield kam dann ein altbekannter experimenteller Pop-Rock auf den Linn LP 12. Also irgendwie haben wir beide doch einen recht ähnlichen Musikgeschmack, cool. Wie die Linn-Anlage den Spannungsbogen dieser Musik aufbaute, war für mich doch sehr überzeugend, was die über Jahre zusammengestellte und zusammengesparte High End Anlage auf die Beine zu stellen vermochte, verblüffte mich immer wieder.

Diese sich ständig wiederholende Formierung mit dem Steinway-Flügel, der Farfisa-Orgel und dem Glockenspiel. Wie sich dies aufbaut zusammen mit einer akustischen Gitarre und später zu einem wilden Durcheinander führt, das passt hier einfach. Vor allem diese Feinsinnigkeit, aber auch die räumliche Darbietung, die ich bei „Tubular Bells“ als sehr wichtig empfinde, wirklich klasse. Und dann zieht Nik B. auf einmal die gleiche LP nochmals aus dem Regal, eine andere Pressung. Qualitativ eine ganz andere Nummer, noch wesentlich detailreicher, und auch diese Unterschiede bringt die Studenten HiFi-Anlage auf den Punkt rüber.

Cover des Album "Musik wie von einem anderen Stern" von MangerEine LP brachte ich von daheim noch mit, Niklas hörte diese erstmalig bei mir daheim beim Test des High End Plattenspieler Cyrus Audio TTP. Das Stück „Gütersloher Glocken“ vom Album Musik wie von einem anderen Stern musste es sein. Die Räumlichkeit und Tiefenstallung ist nicht gerade riesig weit überbordend über die Lautsprecher hinaus, aber dennoch überzeugend. Bei der Mächtigkeit der Glocken waren die Linn Ninka Standlautsprecher dann zurückhaltender, als von daheim gewohnt, aber da stehen auch ein paar andere größere mit ungefähr dem doppelten Volumen. Aber strukturiert sind die Ninkas auf jeden Fall untenherum, und sie lassen sich schön dicht an der Wand aufstellen.

Ein Muss von dieser LP ist The O Zone Percussion Group und ihre „Jazz Variants“, eine sehr rasante und schnelle Spielweise sind die Merkmale dieses Stücks. Egal, was da vorne abgeht, die highfidele Linn-Anlage, obwohl nun nicht mehr die jüngste, zieht ihr Ding durch. Im Tiefbass wie gehabt ein wenig zurückhaltend, doch wenn man einen langen Nachmittag vor ihr gesessen ist, vermisst man ich auch nicht unbedingt. Und das Wesentliche, die verschiedenen Darsteller, die mit feinpingendem Vibraphon oder rasantem Schlagzeug unterwegs sind, werden alle gut durchhörbar dargestellt. Und auch die Spannungsbögen kommen nicht zu kurz.


Studenten HiFi-Anlage – Das Fazit

Wie man an der Studenten HiFi-Anlage von Niklas sehen und hören kann, lässt sich auch bei etwas kleinerem Geldbeutel mit gebrauchten Komponenten sowie etwas Sorgfalt und Mühe eine wirklich feine Sache zusammenstellen. Okay, der Begriff mit dem Studenten passt nun vom Wortlaut her natürlich nicht wirklich mehr, hat er sich die wirklich überzeugende High End Anlage doch während seiner Zeit als Krankenpfleger zusammengestellt, doch er studiert ja derzeit. Und auch wenn man mal gelegentlich sagt, dass die jüngere Generation kein Interesse mehr an ordentlichem Musikgenuss daheim hat, hier steht das komplette Gegenteil!


Mitspieler

  • Linn Sondek LP12 als pre-Cirkus Variante mit Basik-Motor sowie Akito 1 und Linn Adikt
  • Linn Majik-I Vollverstärker (genutzt als Vorstufe)
  • 3 mal Linn LK85 mit zwei verbauten Bass-Aktivkarten und einmal verbauter Hochton-Aktivkarte
  • Verkabelung mit Linn Black interconnect und Linn LK400 Lautsprecherkabel (einmal auseinandergeschnitten und verlegt)
  • Linn Ninka Standlautsprecher mit Linn Skeets
  • Dynavox Stromfilter

Bei diesen Tests war Nik B. als Gasthörer mit dabei

Test: Monitor Audio Gold 100 6G – punktgenaue Drei-Wege Regallautsprecher um 3.500 Euro

Test: High End Plattenspieler Cyrus Audio TTP mit High Output MC TAD Excalibur Red

Test: aktive Kompaktlautsprecher INKLANG AYERS Two Wireless & INKLANG HD 10 Stream Connect

 

Bernd Weber
  • Website

Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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