Vor wenigen Jahren hätte man beim Begriff „Eversolo“ noch an selbstverliebte Heavy-Metal- oder Progressive-Rock-Gitarristen gedacht, die ihr Publikum mit minutenlangen Soli nerven, doch diese Zeiten sind vorbei. Heute gilt Eversolo bei Musik-und HiFi-Fans als echter Burner, steht die chinesische Newcomer-Firma doch für Streamer und DACs mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Alles fing mit dem kleinen Eversolo DMP-A6 der ersten Generation an, der Streamer, DAC und Vorverstärker in einem Gehäuse vereinte. Es folgten innerhalb kurzer Abstände größere Geräte wie der DMP-A8 oder der DMP-A10 und sogar Streaming-Verstärker und Endstufen. Mittlerweile wartet mit dem DMP-A6 Gen 2 die zweite Generation auf die Käufer, die für unter 1.000 Euro, genauer gesagt 869 Euro – soviel sei verraten – erstaunlich viel geboten bekommen. Vorhang auf!
Eversolo DMP-A6 Gen 2 – Technik
Treffen der Generationen
Was der Golf für VW ist, Gummibärchen für Haribo oder Pille, Spock und Kirk für das Star-Trek-Universum darstellen, das ist der DMP-A6 für Eversolo: Der Ursprung, das Brot-und-Butter-Modell, das mittlerweile so gut wie jeder HiFi-Fan kennt und irgendwie auch schätzt. Da erweckt die zweite Inkarnation des jungen Klassikers besonders viel Interesse, da schauen nicht nur besonders preisbewusste Musikhörer ganz genau hin. Denn der „alte“ DMP-A6 fuhr weltweit hervorragende Kritiken und Awards ein, die den Klang, die üppige Ausstattung und besonders das prima Preis-Leistungs-Verhältnis lobten.
Schauen wir uns die Änderungen im Vergleich mit der ersten Generation an: Bei der „Next Generation“ kommt nun ein ultra-rauscharmes, lineares Netzteil zum Einsatz, das die Stromversorgung verbessert und den Rauschpegel minimiert. Neu hinzu kommt auch die WOL-Funktion (WOL: Wake-On-LAN), die das Gerät über die App aufwecken kann, sofern eine kabelgebundene Netzwerkverbindung besteht. Außerdem besitzt die zweite Generation nun eine HDMI-ARC-Schnittstelle, um den Fernseher besonders leicht ins Geschehen einzubinden. Auch der HDMI-Audioausgang für 5.1-Multichannel-Wiedergabe zählt zu den neuen Errungenschaften. Der ebenfalls neue Trigger-Anschluss ermöglicht es – wie praktisch – darüber hinaus, mehrere Geräte gleichzeitig einzuschalten. Und last, but not least verfügt die zweite Generation nun über eine „Roon ready“-Zertifizierung, mehr Arbeitsspeicher und mit dem XU316 einen optimierten XMOS-Audioprozessor, der die Wiedergabe von DSD512 sowie PCM-Signalen mit bis zu 768 kHz bei 32 Bit ermöglicht. Da es mit der „Master Edition“ des Eversolo DMP-A6 Gen 2 noch ein verfeinertes Modell für 1.299 Euro gibt, werfen wir auch hier noch einen kurzen Blick auf die Unterschiede: Die „Master Edition“ verfügt über zwei Femtosekunden-Taktoszillatoren, eine optimierten Operationsverstärker sowie einen farblich anpassbaren Lautstärkeregler, kostet aber über 400 Euro mehr.
Innere und äußere Werte
Auf den ersten Blick wirkt unser Testgerät unauffällig, was auch an seinen überschaubaren Abmessungen von 270 mm x 90 mm x 187 mm (B x H x T) liegt. Schaltet man es dann jedoch ein, erweist sich der sechs Zoll große Touchscreen mit nun optimierter Farbgenauigkeit als Blickfang – schön groß, sehr hochauflösend und vielseitig einstellbar. Natürlich kann man den Chinesen auch über die für Apple- und Android-Geräte erhältliche App steuern, den Autor dieser Zeilen zog es jedoch häufig zum Touchscreen, weil dieser einfach toll aussieht und absolut zuverlässig funktioniert. Wer möchte, kann sich als zusätzliche Steuerungsmöglichkeit die Eversolo-Fernbedienung BTR-12 für rund 30 Euro bestellen. Auch das schwarze Gehäuse wirkt zunächst unspektakulär, bei näherer Betrachtung erweist es sich aber – besonders im Hinblick auf die Preisklasse – als sehr gut verarbeitet und auch relativ schwer. Kein Wunder: Das CNC-gefertigte Vollaluminium-Gehäuse erreicht laut Hersteller Luft- und Raumfahrtqualität, soll Störeinflüsse minimieren und wirkt so robust, als könnte es selbst einen Klingonen-Angriff überstehen. Leider ist die matte Oberfläche sehr anfällig für Fingerabdrücke – auch das muss erwähnt werden.
Im Inneren des Eversolo werkeln zwei ES9038Q2M-High-Fidelity-D/A-Wandler, wobei jeder der beiden DAC-Chips einen separaten Kanal übernimmt. Das soll laut Hersteller für maximale Präzision sorgen. Die Chinesen setzen hier generell auf eine vollständig symmetrische Schaltungsarchitektur ¬– von der D/A-Wandlung bis zum Ausgang. Da der Eversolo DMP-A6 Gen 2 nicht nur als Streamer, sondern auch als DAC und Vorverstärker dienen kann, befinden sich auf seiner Rückseite zahlreiche Anschlüsse: Externe Geräte können ihn per HDMI-ARC- oder USB-B-Schnittstelle sowie optischem und koaxialem Eingang als Wandler verwenden. Streaming gelingt über die beiden rückseitigen Stummelantennen drahtlos oder kabelgebunden über die Gigabit-Lan-Buchse, hochauflösendes Bluetooth befindet sich selbstverständlich auch an Bord. Raus geht’s nicht nur analog, wobei es auch symmetrische XLR-Ausgänge gibt, sondern auch digital: 1 x optisch und 1 x koaxial. Hinzu kommen ein HDMI-Audioausgang für die DSD-Native- und die 5.1-Multichannel-Ausgabe und ein USB-Audioausgang. Lediglich analoge Eingänge fehlen, ein Plattenspieler kann also beispielsweise nicht andocken.
Bedienungs- und Ausstattungsmonster
Wichtig: Die Lautstärkeregelung und damit die Vorverstärker-Funktion lässt sich auch abschalten, indem man im Menü „Lautstärkeregelung“ die Funktion „Lautstärkedurchleitung“ aktiviert. Dann gibt der DMP-A6 Gen 2 den maximalen Pegel aus und deaktiviert den Drehregler am Gerät beziehungsweise in der App. Wer möchte, kann den Eversolo auch zum Musikserver ausbauen. Dafür steht auf der Unterseite ein leicht zugänglicher Schacht für eine bis zu 4 TB fassende M.2-NVMe-SSD-Festplatte bereit, die man nachträglich schnell selbst einbauen kann. Es fallen also nur Zusatzkosten für die SSD an, die – je nach Fassungsvermögen und Hersteller – unterschiedlich hoch sein können. Zum Anhören oder Rippen von CDs lässt sich ein externes USB-CD-ROM-Laufwerk an den USB-3.0-Eingang anschließen. Doch auch ohne Festplatte macht der kleine Eversolo Spaß, deckt er doch alle möglichen Streaming-Services und Internet-Radiostationen ab ¬– von Tidal über Deezer und Spotify bis hin zu Highresaudio, Apple Music, Amazon Music und Radio Paradise. Die plattformübergreifende Sammlung integriert persönliche Favoriten aus diversen Online-Musikangeboten weltweit. Dank Tidal Connect und Spotify Connect gelingt es zudem, die beiden beliebten Streaming-Services aus ihren eigenen Apps heraus zu steuern.
Die Bedienung geht zwar grundsätzlich leicht von der Hand, der ungeheuer große Funktionsumfang des Eversolo DMP-A6 Gen 2 benötigt allerdings etwas Lern- und Eingewöhnungszeit – zumindest dann, wenn man die meisten Einstelloptionen kennen und nutzen möchte. Kurz: Menschen, die Freude daran haben, sich intensiv mit HiFi-Geräten zu beschäftigen, liegen hier goldrichtig, während Puristen hier eher die Nase rümpfen. Es würde den Umfang dieses Testberichts bei Weitem sprengen, alle Funktionen und Anzeigeoptionen haarklein zu erläutern, deshalb sollen hier nur einige kurz Erwähnung finden. So lässt sich das Display des Chinesen beispielsweise in vielerlei Hinsicht dem eigenen Geschmack anpassen, etwa in Sachen Bildschirmhelligkeit, Plattencover- oder VU-Meter-Darstellung. Irritierend empfinde ich allerdings, dass sich der Bildschirmschoner nicht komplett deaktivieren lässt, weshalb ich ihn auf die Maximaldauer von drei Stunden eingestellt habe – erst dann schaltet er sich ein.
Auch der Klang lässt sich fast beliebig justieren, etwa durch die insgesamt sieben Digitalfilter, die beispielweise Zeitrichtigkeit oder minimale Latenz in den Mittelpunkt stellen. Diese wirken jedoch nur sehr dezent, die Unterschiede fallen äußerst gering aus. Darüber hinaus steht für die Audiowiedergabe ein digitaler Zehn-Band-Equalizer zur Verfügung, der allerdings nur beim internen Player funktioniert und nicht bei Signalen, die digital per USB, HDMI oder SPDIF zugespielt werden. Besitzer können sowohl einen grafischen als auch einen parametrischen Equalizer nutzen, zusätzlich FIR-Filter anwenden und die Rechts-Links-Balance individuell anpassen. Hinzu kommt eine Raumkorrektur-Funktion, die die FIR-Filter auf Basis der gemessenen Raumeigenschaften anpasst. Dazu benötigt man ein Smartphone oder für besonders genaue Messergebnisse das aufpreispflichtige Mikrofon Eversolo EM-01 (69 Euro).

Technische Daten Eversolo DMP-A6 Gen 2
- Gerätetyp: Vorverstärker, DAC und Streamer (ausbaubar zum Musikserver)
- Display: 6-Zoll-LCD-Touchscreen
- CPU: ARM Cortex-A55 Quad-Core-Prozessor
- Interner Speicher: 4 GB DDR4 RAM + 32 GB eMMC
SSD-Steckplatz: M.2 NVME 3.0 (2280), bis zu 4 TB möglich - DAC: 2 x ES9038Q2M
- Audioprozessor: XMOS XU316
- Operationsverstärker: OPA1642
- Unterstützte Formate: DSD512, PCM 768 KHz 32 Bit, MQA
- Streaming-Dienste: Tidal, Qobuz, Highresaudio, Apple Music, Deezer, Amazon Music, Tidal Connect, Spotify Connect, Presto Music u. v. m.
- Bluetooth: BT5.0, SBC, AAC, aptX, aptX LL, aptX HD, LDAC
- Netzwerkprotokolle: WebDAV, UPnP, NFS, SMB, Dropbox, OneDrive, Plex
- Eingänge: 1 x HDMI ARC, 1 x Coax, 1 x Optisch, 1 x LAN, 1 x USB-A, 1 x USB-B, Bluetooth, WiFi
- Ausgänge: 1 x HDMI, 1 x Cinch, 1 x XLR, 1 x Coax, 1 x Optisch
- Lieferumfang: Netzkabel, USB-Kabel, Trigger-Kabel, Schnellstartanleitung
- Farbe: Schwarz
- Abmessungen: 270 mm x 90 mm x 187 mm (B x H x T)
Eversolo DMP-A6 Gen 2 – Klang
Um einen möglichst objektiven Eindruck von seinem Klang zu bekommen, muss der Chinese neutral eingestellt sein. Also alle Hilfsmittel und Spielerein sowie die Vorverstärker-Funktion abschalten, sämtliche Regler auf Mittelstellung und Ohren spitzen. Okay, die Digitalfilter lassen sich nicht deaktivieren, also habe ich hier „Schneller Abfall (linear)“ gewählt. Als Lautsprecher kommen die Canton Reference 7 zum Einsatz, die in jeder Hinsicht vorbildlich neutral tönen und so präzise Beobachtungen ermöglichen.

Schnell kristallisierte sich in dieser Konstellation heraus, auf welcher Seite der kleine Eversolo spielt: auf der eher helleren und leichteren Seite. Die meiste Zeit höre ich zu Hause über den Musikserver/Streamer Innuos Zenith MK3 mit integrierter 2-TB-Festplatte, der per USB-Kabel (Audioquest Diamond) am DA-2-Digitalboard des McIntosh-Vollverstärkers MA8950 AC andockt. Diese Kombination klingt sehr hochaufgelöst, leicht samtig, erdig und etwas wärmer und fülliger als neutral – typisch McIntosh eben. Lasse ich hingegen den Eversolo selbst streamen und wandeln und schließe ihn analog per Cinchkabel (Goldkabel Executive) an den McIntosh an, wirkt das Klangbild zwar erstaunlich hochaufgelöst, aber auch etwas leichtgewichtiger, heller und weniger bassstark.
Ein Beispiel: Beim hymnischen „Dancing With The Europeans“ vom neuen Suede-Album „Antidepressants“ wirkt der Bass nicht ganz so erdig und tief, dafür aber mindestens genauso agil und konturiert. Auffällig ist zudem die extreme Offenheit des Klangbilds, denn der Eversolo DMP-A6 Gen 2 agiert äußerst transparent. Er lädt generell dazu ein, das musikalische Geschehen zu erkunden, ohne die Analyse zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Das ändert sich auch nicht grundlegend, wenn der Innuos Zenith MK3 die Signale zuspielt und der Eversolo lediglich die Wandlung übernimmt. In diesem Fall nimmt der Bass in „Dancing With The Europeans“ minimal zu, außerdem wirkt das Klangbild nun etwas ruhiger, dunkler und runder.
Noch ein Beispiel, das zeigt, dass Auflösung und Transparenz zu den beiden größten Stärken des kleinen Chinesen zählen: „Leif Erikson“, das Schlussstück vom legendären Interpol-Debütalbum „Turn On The Bright Lights“ (2002). Der tendenziell eher ruhige und erst gegen Ende Fahrt aufnehmende Song arbeitet mit mehreren übereinanderliegenden Gitarrenspuren, die gerne mal leicht verhallt klingen. Das kann schnell matschig und unübersichtlich tönen, doch der Eversolo DMP-A6 Gen 2 stellt die verschiedenen Ebenen klar differenziert und sehr gut heraushörbar dar. Das hat auch mit der Bühnenbreite und -tiefe zu tun, die im Fall unseres Testgeräts erfreulich groß ausfallen und ausreichend Platz für die Instrumente bieten. Okay, beim Innuous Zenith MK3 fällt die Bühne in Kombination mit dem McIntosh-Wandler im MA8950er-Vollverstärker noch etwas breiter und vor allem tiefer aus, aber wir sprechen hier auch von einem viel, viel teureren Gerät. Für seine Preisklasse bietet der Eversolo in den genannten Bereichen außergewöhnliche Fähigkeiten.
Fans warmer Mitten werden ihn allerdings nur bedingt in ihr Herz schließen, da er hier eher neutral bis minimal kühl aufspielt, wie beispielsweise „I Need My Girl“ von The National (Album: „Trouble Will Find Me“) zeigt. Die dunkel-samtige, melancholische Bariton-Stimme von Matt Berninger wirkt zwar transparent, lässt aber das letzte Fünkchen Wärme und Klangfarbe vermissen, das für Gänsehaut sorgen kann. Aber der Eversolo bietet ja auch diverse Möglichkeiten, Frequenzbereiche dem eigenen Geschmack anzupassen. Im Hochtonbereich wird dies jedoch kaum nötig sein, da er hier sehr luftig und ohrenfreundlich musiziert – trotz erstaunlich hoher Auflösung. Spielt der Innuos Zenith MK3 das Signal zur Wandlung zu, klingt es zwar im oberen Frequenzspektrum zwar noch eine Spur milder, aber der Eversolo präsentiert sich hier dennoch human: Hohe Töne wirken nie schrill oder überbetont, sondern stets gut eingebettet und organisch.
Grobdynamisch bewegt sich der DMP-A6 Gen 2 eher auf der schnellen als auf der gemütlichen Seite. Sprich: Er stellt große, plötzlich auftretende Pegelunterschiede rasant und schlackenlos dar, beispielweise beim Nirvana-Megahit „Smells Like Teen Spirit“ vom legendären „Nevermind“-Album (1991). Hier fehlt allerdings der allerletzte Wumms, da der Eversolo kein ausgesprochenes Tiefbass-Monster ist. Feindynamisch folgt er kleinen Lautstärkeunterscheiden und Impulsen mindestens ebenso fix, was sich vor allem in eher ruhigeren, spärlich instrumentieren Stücken wie etwa Tracy Chapmans „Fast Car“ positiv bemerkbar macht, bei dem kontrollierte, kleine Lautstärkeveränderungen den Reiz ausmachen.
Zwei Dinge bin ich Ihnen abschließend noch schuldig: Die Vorverstärker-Beurteilung sowie den Sound nach der Einmessung. Ebenso als Vorverstärker macht der Chinese eine gute Figur, auch wenn sich das Klangbild dann noch minimal stärker in Richtung leichtgewichtig und hell verschiebt. Die Einmessung brachte in meinem bereits akustisch optimierten Raum nur wenig und veränderte den Sound kaum. Das heißt aber nicht, dass sie in anderen Räumen und Konstellationen wenig bringt, im Gegenteil: Besitzer sollten sie auf jeden Fall ausprobieren und abwarten, was passiert.
Eversolo DMP-A6 Gen 2 – Fazit
Die Frage, ob Chinaböller oder Preisknüller, lässt sich schnell beantworten: Preisknüller! Selten klangen 865 Euro besser. Man könnte auch sagen: Ein Mittelklassewagen zum Preis eines VW Polo. Der Eversolo DMP-A6 Gen 2 bietet für seine Preisklasse nicht nur eine prima Verarbeitung sowie eine extrem üppige Ausstattung samt mannigfaltigen Einstelloptionen, Sechs-Zoll-Touchscreen und Raumeinmessung, sondern auch eine extrem hohe Auflösung und Transparenz. Hinzu kommen schön luftige Höhen ohne Hang zu Härte und Schärfe, ein schneller, konturenreicher, aber nicht ultratiefer Bass sowie etwas zurückgenommene Mitten, die manchmal das letzte Fünkchen Emotionalität vermissen lassen. Aber hey: Wir sprechen hier über einen Vorverstärker, DAC und Streamer mit einem dreistelligen Preisschild, der – ähnlich wie der Vorgänger – sehr, sehr oft über den Ladentisch gehen wird. Keine Frage: Dieser Digital-Dirigent ist jeden Cent wert – faszinierend!
Im Test
Netzwerkplayer
Eversolo DMP A6 – Gen 2
Vorverstärker: Integriert
Musikserver: Als Option
Farbe: Schwarz
Größe: 270*187*90 mm (b*h´*t)
Gewicht: 4,7 kg
Preis: 869,- Euro
Kontakt
AudioNEXT GmbH
Isenbergstraße 20
45130 Essen
Tel.: +49 (0)201 5073950
Mail: info@audionext.de
Web: www.audionext.de
Web: www.audiodomain.de
Mitspieler im Test
Vollverstärker: McIntosh MA8950 AC
Lautsprecher: Canton Reference 7
Streamer/Musikserver: Innuos Zenith MK3
Kabel: Audioquest Diamond (USB), Goldkabel Executive (Cinch), Inakustik Referenz 2404 MK2 (Lautsprecher)