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Plattenspieler

Test: High End Plattenspieler Cyrus Audio TTP mit High Output MC TAD Excalibur Red

Bernd WeberBy Bernd Weber27. April 2025

Runde 40 Jahre gibt es den englischen HiFi-Hersteller Cyrus Audio. Nun, so hundertprozentig stimmt das jetzt nicht, war Cyrus dereinst ein Markenname von Mission Elektronic, doch das will ich jetzt mal vernachlässigen. Bekannt geworden sind die Engländer unter anderem dadurch, dass sie seit eh und je kompakte Geräte im halben HiFi-Raster (HiFi-Briketts) herstellen, und für eine sehr lange Laufzeit ihrer Elektronik-Serien. Und gibt es mal neue Geräte, fallen sie aufgrund ihres durchgängigen Designs erst einmal gar nicht auf. Angelehnt an das markentypische Design gibt es mit dem Cyrus Audio TTP für 5.000 Euro nun den ersten Plattenspieler aus Huntigdon. Inklusive des High Output MC-Tonabnehmers TAD Excalibur Red steht er jetzt vor mir zum Test.


Cyrus Audio TTP – Technik

Ein wenig geschummelt habe ich doch in der Einleitung zum Test des Cyrus Audio TTP, so ganz passt er designmäßig nicht zur Classic Serie. Frontmäßig schon mit der angeschrägten Leiste für die Funktionstaster, jedoch nicht von der Breite, da ist er im klassischen HiFi-Raster doch doppelt so breit wie die bekannten Geräte. Allerdings, auf 21,5 cm Breite passt halt nun mal keine LP mit ihren 30 cm, höchstens hochkant und quer gestellt vielleicht 😉 Apropos bekannt: Der Tonarm des TTP kommt mir doch sehr bekannt vor vom Rega Planar 6 (Test), es handelt sich um den Rega RB 330, fürwahr keine schlechte Wahl. Und irgendwie naheliegend ist das ja auch, von Cyrus Huntigdon nach Rega Southend-On-Sea sind es lediglich rund 80 Meilen.

Logisch für mich ist auch die Wahl des Tonabnehmers, des TAD Excalibur Red. Zumindest seit Cyrus in Deutschland vom TAD Audiovertrieb an den Mann gebracht wird. Und wer ist der Hersteller der Excalibur-Tonabnehmer? Na also! Geworden ist es der High Output MC-Tonabnehmer für 700 Euro, eine gute Wahl, wie ich finde. Der deutsche Vertrieb von Cyrus Audio bescheidet sich nicht mit einem AT95, wie es doch so einige Hersteller pseudomäßig serienmäßig montieren getreu dem Motto: Lööpt! Und ganz praktisch beim Excalibur Red: Es lässt sich so gut wie an jeden Phono-Eingang oder Phonostufe ranhängen, da es ähnlich viel Power raushaut wie ein MM-System. Dementsprechend konnte ich den Cyrus Audio TTP dann nicht nur am Phono-Verstärker Trigon Vanguard III anschließen, sondern auch am MM-Eingang des Vollverstärkers Roksan Caspian 4G.

Montiert ist der Rega RB 330 per Zusatzsockel auf einer massiven Platte aus gebürstetem Aluminium, deren vorgesetzte Front und Aussparungen per CNC gefräst sind. Dabei noch ein kleiner Hinweis zum Chassis des Plattenspielers: Er mag ja ausschauen wie ein klassischer Brettspieler, ist aufgrund seines Gesamtgewichts von 24 kg jedoch ein Massespieler, also ein wenig aufpassen beim Auspacken und Aufbauen des Plattendrehers, nicht dass es hinterher heißt „Isch hab Rücken!“.

Cyrus Audio TTP: Der Plattenteller aus Aluminium ist auch von unten bedämpft.

Benötigt wird ein Sockel unter der Tonarmbasis, da der 6 kg schwere Plattenteller des TTP mit einer Stärke von 33,3 mm höher aufbaut als es die Höhe des Tonarms RB 330 verlangt. Schaut man sich den Teller näher an und auch sein Lager, kommt man so nach und nach darauf, dass bei der Grundkonstruktion des Cyrus Audio TTP länderübergreifend gearbeitet wird. Neben dem Plattenteller stammt auch dessen Lager aus deutschen Landen von Acoustic Signature und nennt sich DTD, wie es beispielsweise beim Maximus Neo verbaut wird. Nochmal kurz ein Blick zur Front des Plattenspieler, drei Schalter gibt es dort und ganz praktisch lassen sich hier die Geschwindigkeiten von 33,3 bzw. 45 Umdrehungen per Minute wählen. Bei diesem Thema: Eine Feineinstellung der Umdrehungszahl ist in gewissem Rahmen auf der Rückseite des Plattenspielers möglich.

Wer nach der Anschaffung des riemengetriebenen Plattenspielers noch ein paar Euro übrig hat, für den macht auch die Zusatzbuchse neben dem Anschluss für das 24 Volt Steckernetzteil Sinn. Hier kann der Besitzer das Zusatznetzteil Cyrus Audio PSX-R2 für 1.200 Euro anschließen, um einen noch ruhigeren Lauf des Plattenspielers und somit erweiterten Klanggenuss zu erzielen. Empfehlenswert ist auch der Masseanschluss des Chassis zur Verbindung mit dem Phono-Vorverstärker um einen unnötigen Brumm zu vermeiden. Ohne diese Kabelverbindung brummte es zumindest im Zusammenspiel mit dem Trigon Vanguard III recht vernehmbar, mit der Masseverbindung war dann Stille in der Rille. Nochmal kurz zum Antrieb: Cyrus lässt es sich natürlich nicht nehmen, die digitale Steuerelektronik für den Gleichstrommotor des TTP aus eigener Hand beizusteuern.

Dazu Nick Clarke, Geschäftsführer von Cyrus: „Wir wollten, unabhängig vom Medium, eine optimale Wiedergabe bieten und zu unserem mehrfach preisgekrönten Phono-Signature einen perfekten Partner hinzufügen. Obwohl nicht gerade für das Design von Plattenspielern bekannt, haben wir für die mechanischen Aspekte, mit einem im Plattenspielerbau äußerst renommierten und etablierten deutschen Hersteller zusammengearbeitet, während wir unsere eigenen technischen Fähigkeiten für die Entwicklung des Netzteils und des Motorantriebs bündelten, um einen der besten Plattenspieler in diesem Preissegment zu kreieren.“

Cyrus TTP: 24 Volt Stromanschluss, Geschwindigkeit Feinjustierung und Anschluss für die PSU.

Cyrus Audio TTP – Technische Daten

  • Bauart: Masselaufwerk
  • Tonarm: TA3 / Rega RB330
  • Tonabnehmer: High Output MC TAD Excalibur Red
  • Gleichstrom-Motor: 24 Volt
  • Digitale Regelung für 33,3 und 45 U/min.
  • Netzspannung 90 – 264 Volt AC, 50/60 Hz
  • DTD-Präzisions-Achslager
  • CNC-gefräste Zarge aus gebürstetem Aluminium
  • Plattenteller Aluminium: 6 kg
  • Plattentellerauflage: Kunstleder
  • Plattentellerdämpfung unten: Kunstleder
  • Austauschbare Füße mit Gewindeaufnahme
  • Anschluss für Cyrus Audio PSU PSX-R2
  • Maße: 43,8*39,5*12,0 (b*t*h)
  • Gewicht inklusive Plattenteller: 24 kg

Cyrus Audio TTP – Klang

Höre ich was? Nein, ich höre nichts. Sehr schön, so soll es sein wenn der Plattenteller sich dreht und der Tonarm noch nicht abgesenkt ist. Selbst dann, wenn ich mein Ohr direkt an das Chassis des Cyrus TTP halte. Der Motor des Plattenspielers läuft unhörbar, dies spricht für seine Aufhängung, die gut vom Chassis abgekoppelt ist, und natürlich für die Steuerung. Auch das aufwendige Lager des Plattentellers hat daran natürlich seinen Anteil. Und die Konstruktion als Massespieler, die eigentlich ein schwerer Klotz ist, dürfte ihren Teil dazu beitragen, da haben die Jungs in England einen echt guten Job gemacht.

Cover der LP "Lento" von Youn Sun NahDie einsetzende Gitarre wird dezent und gefühlvoll gespielt, als sehr angenehm und natürlich empfinde ich das Saitenspiel. Jeden einzelnen Saitengriff vermag ich zu hören und nachzuverfolgen, okay, das Stück ist schon sehr übersichtlich arrangiert. Doch ich habe schon Plattenspieler gehört, die das Kunststück fertig brachten, sogar dabei zu verschleifen. Auch die Stimme von Youn Sun Nah, die „Lento“ singt wird, vom Cyrus TTP und dem TAD Excalibur Red in aller Ruhe wiedergegeben, und dies meine ich absolut positiv. Geradezu engelhaft scheint sie vor mir zu schweben. Energischer singt die zierliche Dame dann beim folgenden „Lamento“, ein reizvoller Kontrast ist das zum vorherigen Lied, passend begleitet wird sie dabei unter anderem von einem Akkordeon. Anfangs wird es dezent im Hintergrund gespielt, doch nach und nach steigert Vincent Peirani sein Tempo und zieht und schiebt den Faltenbalg immer schneller auf und zu…

Mit einer wunderbaren Sprachverständlichkeit lausche ich, und nicht nur ich, Esther Ofarim. Mit dabei mal wieder Nik. B., der an Vinyl sehr interessiert ist, er selber ist stolzer Besitzer eines Linn LP12. Ebenso wie ich empfindet er die Stimme als wunderbar natürlich und fein aufgelöst. Gemeinsam sind wir der Meinung, dass sie vor uns steht. Als erstes hören wir das Lied „Kinderspiele“ von Esther Ofarims 1. Album in der Remaster-Version von Atr. Wie exakt und sauber sie artikuliert, das ist eine Nummer für sich. Doch auch die begleitende Akustikgitarre ist ein Vergnügen, angenehm warm und natürlich werden die Saiten gespielt. Etwas munterer wird es mit „Rataplan“, glasklar bleibt die Stimme der Sängerin, verschliffen wird hier nichts, doch auch nicht unangenehm überspitzt. Das Remaster der LP von 1972 ist klasse, und der Cyrus TTP komprimiert nichts.

„Oha“, beim Pfeifen von Livingston Taylor zuckt mein Gasthörer zusammen, „Respekt, da habe ich mich ordentlich erschrocken ob der Echtheit“, so seine Aussage. Doch auch den Gesang bei „Isn’t She Lovely“ findet er sehr überzeugend, dessen rasantes Auf- und Abschwellen, dieses Tempo ist einfach faszinierend. Sparsam arrangiert ist das Stück, und dennoch den Raum zwischen den Lautsprechern komplett ausfüllend. Der Sänger steht sauber zentriert vor uns, linkerhand gesellt sich eine Gitarre dazu, die auch mal etwas straffer angerissen wird. Was auch zusagt sind die Klangfarben des Plattenspielers, sei es beim sonoren Gesang oder dem Gitarrenkorpus, das hat etwa sehr Natürliches an sich.

Cover des Album "Musik wie von einem anderen Stern" von Manger„Walking On The Moon“, der Klassiker von Police. Heute mal in der Interpretation von The Yuri Honing Trio aus den Niederlanden. Als äußerst angenehm erweist sich das Tenorsaxophon, das hier die Rolle des Sängers übernimmt. Fein angeblasen ist es, und man vermeint die Stimme von Sting zu vernehmen. Doch das Blasinstrument kann auch anders, und einem über die Ohren in Mark und Bein gehen. Puh, ganz schön energievoll. Das Rhythmusgefühl des Cyrus TTP überzeugt dabei, nicht nur beim Sax, sondern auch beim Schlagzeug, welches die Melodie des Liedes trägt. Doch nicht nur dieses, ebenso überzeugend ist der machtvolle und verzerrungsfreie Kontrabass.

Doch es geht noch besser, oder, sagen wir, anspruchsvoller beim nachfolgenden „Jazz Variants“ vom Album Musik wie von einem anderen Stern, gespielt von The O-Zone Percussion Group. Einem Stück, das bei uns HiFi-IFAs mittlerweile schon ein gewisser Standard geworden ist, weil es einfach so herrlich kesselt und HiFi-Anlagen richtig fordert. Das Vibraphon fegt mit einer glanzvollen Feinauflösung um die Ecken, dass es eine wahre Pracht und Freude ist. Dem stehen die Percussions in nichts nach, auch die geben Vollgas. Es geht so explosionsartig zur Sache, dass man schon in Sorge um seine Hoch- und Tieftöner kommen kann. Doch der Cyrus TTP mitsamt dem TAD Excalibur Red lässt sich einfach nicht aus der Rille werfen, stoisch dreht er seine Runden. Und auch wenn es derartig rundgeht, bleibt die Feindynamik stets erhalten, Respekt.


Cyrus Audio TTP – Fazit

40 Jahre hat Cyrus Audio sich mit dem TTP Zeit gelassen und mit viel Geduld seinen ersten Plattenspieler entwickelt. Okay, ein wenig Unterstützung von renommierten Partnern haben sie sich geholt, doch das ist nichts Verwerfliches, auf das Ergebnis kommt es schließlich an. Vom Design her passt der neue Plattenspieler mit seiner Front und den Bedienelementen gut zur bewährten Classic-Serie, und auch die Verarbeitung des riemengetriebenen Cyrus Audio TTP lässt sich nur als erste Sahne bezeichnen. So elegant der Plattendreher designt ist, so spielt er auch, er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Von den Klangfarben her ein Genuss sowie flüssig und geschmeidig in der Wiedergabe. Sehr laufruhig und mit schwarzem Hintergrund, was auch durch die hohe Masse des Plattenspielers begründet ist. Die Feinzeichnung wie auch die Impulsivität kommen definitiv nicht zu kurz. Ist machtvolles Spiel gefragt, kommt der TTP diesem verzerrungsfrei und gelassen nach. Eben ein englischer Gentleman durch und durch.


Im Test

High End Plattenspieler mit Riemenantrieb
Cyrus Audio TTP mit High Output MM-System Excalibur Red
Ausführung: Schwarz, ohne Haube
Maße: 43,0*37,6*12,0 cm (b*t*h)
Gewicht: 24,0 kg
Preis: 5.000 Euro

Optional: Schutzhaube
Preis: 500 Euro
Optional: Netzteil PSX-R2
Preis: 1.200 Euro


Vertrieb

TAD-Audiovertrieb GmbH
Hallwanger Straße 14
83209 Prien am Chiemsee

Tel.:  +49 8052 – 9 57 32 73
Mail: hifi@tad-audiovertrieb.de
Web: www.tad-audiovertrieb.de


Mitspieler im Test

Quellen digital – Netzwerkspieler Atoll ST 300 Signature, CD-Spieler Cambridge Audio 851C, Musikserver Innuos ZEN MK.III
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit MC-Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Plattenspieler Sonoro Platinum mit Ortofon 2M Red, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III
Verstärker –Vollverstärker Rega Aethos,Vollverstärker mit Phono-Eingang und D/A-Wandler Roksan Caspian 4G
Lautsprecher –
Standlautsprecher LUA Con Espressione, Subwoofer REL R 505, Standlautsprecher Indiana Line Diva 5, Standlautsprecher quadral SIGNUM 70, Regallautsprecher Radiant Acoustic Clarity 6.2

Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel: Supra XL Annorum, in-akustik LS-804 AIR DIY, in-akustik Referenz LS-204 XL Micro AIR. Kleinsignal-Kabel: Cinchkabel in-akustik NF-1204 Air, XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link. Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet, Powergrip YG-1 Netzfilter, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8, LAN-Kabel Supra Cat8 & Wireworld Starlight


Cyrus Audio im Test bei uns HiFi-IFAs

Test: Streamer Cyrus 40 ST & Netzteil Cyrus 40 PSU – WLAN rein, Klangzauber raus

Bernd Weber
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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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