Den ersten Kontakt zu Frank Koglin hatten wir HiFi-IFAs 2019 auf den Süddeutschen HiFi-Tagen in Stuttgart. Dort liefen aus seinem Portfolio die kompakten Diapason Lautsprecher, in die ich mich mit ihrem facettierten Gehäuse und dem warmen, dunklen Holz direkt verguckt hatte. Schon lange hatte ich vor, mich mit Frank in Verbindung zu setzen und ein gemeinsames Projekt auf den Weg zu bringen. Corona kam, Zeit ging ins Land und die HiFi- & High End Industrie war nicht untätig. So erreichten uns heuer die News vom taufrischen, passiven Lautsprecher Pylon Audio Amber Mk II – ebenfalls im Vertrieb von Frank Koglin – die den kleinen Italienerinnen in ihrer Erscheinung diametral gegenüber stehen. Eine echte Ansage in der HiFi-Landschaft und deshalb ein guter Grund Kontakt aufzunehmen. Die Amber Mk II hat uns gereizt, weil sie in Ihrer mächtigen Erscheinung ein Statement darstellt und mit dem Paarpreis ab rund 4.500 Euro oberflächlich betrachtet den Titel eines Preis-/Gewichts-Champions anvisiert. Nur Show? Wir sagen: auf keinen Fall! Von unseren spannenden Eindrücken handelt dieses Review.
Annäherung
Frank Koglin brachte mir die Standlautsprecher Amber Mk II des polnischen Herstellers Pylon Audio, der 2011 von HiFi-Enthusiasten gegründet wurde, persönlich vorbei. Darüber war ich sehr froh – und freute mich zudem sehr. Froh, weil die Lautsprecher laut Datenblatt ein respektables Volumen und Gewicht aufzuweisen haben. Erfreut, weil sich solche Begegnungen in der Regel nicht auf die logistische Dienstleistung beschränken, sondern auch die Möglichkeit zur gemeinsamen Einnahme eines koffeinhaltigen Heißgetränkes und ein entspanntes Gespräch bieten. Zudem hatte ich Frank noch beschwatzt, dass er in diesem Zuge gleich noch ein Paar Diapason Kompaktlautsprecher mitbringt – damit die beiden großen Kartons der Amber auf der Ladefläche nicht so herumrutschen 😉 Synergien nutzen, heißt es doch! Doch dazu mehr in einem anderen Bericht…
Die Kartons mit den Regallautsprechern des italienischen Herstellers brachten wir als allererstes mit größter Gelassenheit in den ersten Stock. Die Kartons des polnischen Herstellers haben uns dann deutlich mehr Schweiß gekostet und eine weitere helfende Hand gefordert. Das Format der Amber entspricht in etwa dem einer mittelgroßen Kühl-/Gefrierkombination. Leider nicht im Gewicht, das mit 64kg (ohne Verpackung) nochmal ein gutes Stück über der weißen Ware aus der 180 Liter-Klasse liegt. Mit zwei Mann unten und einem oben ging der Transport hoch durch das gewundene Treppenhaus in einem Rutsch dann aber besser als erwartet.
Frank befreite die rund 126 cm hohe und einen fast viertelquadratmeter Grundfläche einnehmende Amber Mk II mit kundiger Hand aus der sicheren Kartonage. Allein beim Aufrichten war etwas Fingerspitzengefühl gefragt, damit die Kanten der zylindrischen Metallfüße die Bodenfliesen nicht beschädigen. Aber auch das war kein Problem. Erstmal auf ihren Füßen stehend ließ sich der Lautsprecher durch die Möbelfilzgleiter ebenerdig leicht rangieren. Ehrlich gesagt besser, als deutlich leichtere Lautsprecher mit Spikes…
Da wir in weiser Voraussicht die Arbeit vor das Vergnügen gesetzt hatten, konnten wir, bevor Frank weiter nach Karlsruhe zog, bei einem Kaffee die müden Knochen ausruhen und über Gott und die Welt – und auch ein wenig über HiFi – plaudern. Ein interessantes Gespräch, das den Besuch abgerundet und zu einer schönen Begegnung gemacht hat. Auf der Terrasse in der Sonne – nicht im Hörzimmer. HiFi ist nunmal viel, aber nicht alles 😉
Später im Hörraum nahm ich mir dann die Zeit, die Pylon Audio Amber Mk II in Ruhe in Augenschein zu nehmen. Das Volumen, das auf einem schlanken schwarzen Sockel ruht, ist kubisch und die Gehäusekanten scharf gezeichnet. Das Holz fühlt sich angenehm natürlich an und schaut durch das matte Finish wertig aus. Ein schöner Kontrast zur massigen, technischen Form. Die Lautsprecher benötigt Platz. Bekommt er diesen Raum, etwa eine Loft oder ein großes Zimmer, entfaltet er auch eine Wirkung als raumgestalterisches Element. Das tut ihm nicht nur visuell sondern auch akustisch gut. Die Amber Mk II sind in 16 verschiedenen Echtholzfurnieren lieferbar, dazu gesellen sich Wenge, Schwarz, Walnuss und Kirsche in Klarlack sowie Hochglanz-/Matt-Lackierung in weiß oder schwarz. RAL-Sonderfarben sind auf Anfrage auch noch erhältlich. Da sollten wohl keine Wünsche offen bleiben.
Das imposante Gehäuse, das ein großes, steif verstrebtes Innenvolumen besitzt, wirkt äußerlich dreiteilig und ist optisch je verbautem Chassis in ungleich große Stücke segmentiert. Die schmalen Fugen auf den Außenflächen unterteilen geschickt die großen, glatten Flächen. Die Aufteilung wirkt gefällig und scheint auf den ersten Blick einer Logik zu folgen. Bei näherem Hinsehen und Abmessen stellt sich heraus, dass der obere Teil exakt doppelt so groß ist wie der mittlere mit dem Hochtöner. Der untere Teil ist höher als die beiden oberen zusammen. Das erinnert an die Aufteilung klassischer Fassaden, bei dem das obere Stockwerk für den Betrachter flacher dargestellt wird als die unteren. Beim Lautsprecher ergeben sich so die notwendigen Volumen für die Bass-, Hochton- und Mittelton-Abteilungen.
An der Schallwand finden sich drei passgenaue schwarze Stoffabdeckungen, die magnetisch haften und die Gehäusezonen nachzeichnen. Hier hat der Besitzer der Amber die Möglichkeit zur Variation. Ist die Amber komplett mit den Abdeckungen bestückt, präsentiert sie ihre Front vollständig glatt mit schwarzem Stoff bedeckt. Ich persönlich habe den mittleren Streifen entfernt. So tritt nicht nur das Holz in Erscheinung, sondern auch der Pylon Audio PSW 32.8 CS Hochtöner mit schwarzem Horntrichter – der einzig kurvigen Form der Amber. Geschützt wird der Treiber von einem Drahtgeflecht. Die beiden stattlichen Tieftöner Pylon Audio PST 25P.8, die mit ihren 30 cm (12 Zoll) Konussen sowieso eine große schwarze Fläche einnehmen, bleiben so darüber und darunter bedeckt. Die Rückseite des Gehäuses ist in der Bassabteilung zudem mit einem Paar stattlicher Bassreflexöffnungen ausgestattet. Diese geben bei unserem Testmodell noch den Blick auf den leicht bedämpften Innenraum frei. Die Serienmodelle haben in der Öffnung eine Akustikstoffbespannung.
Die standesgemäße Versorgung der Lautsprecher erfolgte in meinem Hörzimmer mittels einer Cambridge Audio Edge W Stereo-Endstufe, der Bernd in seinem Test hervorragenden Klang und auch die nötige Autorität zum Betrieb der allermeisten Lautsprecher attestiert hatte. Das rückseitige Terminal der Amber Mk II hat zur Kontaktaufnahme hochwertige Schraubklemmen, die in ihrer Mittenbohrung die Hohl-Bananenstecker des Melodika MDSC4030 Kabels sicher aufnahmen. Mit einer Nennbelastbarkeit von 300 Watt kann der großvolumige Lautsprecher zwar einiges verkraften, zeigt sich aber mit einem Wirkungsgrad von 97 dB gleichzeitig äußerst kooperativ, was beim Wechsel mit verschiedenen – deutlich kleineren – Regallautsprechern – für Erstaunen in der Hörerschaft sorgte.
Technische Daten
- Impedanz: 4 Ohm
- Übertragungsbereich: 32Hz – 20kHz
- Nennbelastbarkeit: 300W
- Musikbelastbarkeit: 400W
- Wirkungsgrad: 97 dB
- Maße [B x H x T]: 500x 1241 x 430 mm
- Gewicht: 64 kg / Stk.
- Tieftöner: 2 x Pylon Audio PST 25P.8 (12″ / 30 cm)
- Hochtöner: Pylon Audio PSW 32.8 CS
- Rückseitige Bassreflex-Öffnungen
- Spikes + Füße: Ja (Im Test: Füße)
- Lautsprechergitter: Ja, magnetisch, Dreiteilig
- Garantie: 4 Jahre
- Verfügbare Farben:
– Echtholzfurnier: 16 Dekore
– Klarlack: Wenge, Schwarz, Walnuss, Kirsche,
– Hochglanz-/Matt-Lackierung: weiß, schwarz
– RAL-Sonderfarbe: auf Anfrage
Klang
Meine Ungeduld bescherte mir bereits einen ersten, unerwarteten Eindruck. Wie eingangs schon erwähnt haben Frank Koglin und ich die Lautsprecher zwar gemeinsam hoch getragen, wir haben aber bewusst auf ein hastiges Reinhören verzichtet und die knappe Zeit lieber für ein Gespräch genutzt. Was ja nicht heißt, dass ich nicht neugierig war. Also habe ich die Lautsprecher abends noch gschwind seitlich versetzt zu meinen Dutch&Dutch 8c und den Lautsprechständern hin geschoben. Abbauen wollte ich das alles nicht, weil ich grad mit dem Test des Antipodes Audio K30 Music Servers beschäftigt war. Schnell noch die Cambridge Audio Edge W Endstufe dazu gewuchtet und verkabelt. Fertig.
Aufgrund der improvisierten Aufstellung befanden sich die Amber Mk II aussermittig zu meinem gewohnten Hörplatz und auch näher, als eigentlich angedacht. Was konnte das schon werden? Egal. Ich wollte einen ersten Eindruck. Aus einer Laune heraus fiel meine Wahl auf Kate Nashs Album Made Of Bricks. Schon ewig nicht mehr gehört. Gut erinnere ich mich an die Stimme der Sängerin aus London mit dem interessanten Singstil. Schlanke Frauenstimme. Da konnte nichts schief gehen.
„Nicest Thing“ ist einer meiner Lieblingstitel. Ich war bass erstaunt mit welcher Klarheit und Präsenz sich die Stimme von den mächtigen Lautsprechern löste. Das hatte ich selten erlebt, wie ein so mächtiger Lautsprecher derart in den Hintergrund treten – ja, fast unsichtbar werden – konnte. Und das auf die kurze Distanz, dadurch eher weit auseinander stehend.
Eine Darbietung von bittersüßer Leichtigkeit. Das dachte ich, bis beim „Skeleton Song“ nach einem kurzen Synthie-Effekt der pumpende Bass einsetzte und ich fast von der Couch rutschte. Bäm. Nimm das! Die krassen Beats hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm. Der „Skeleton Song“ kam auf den Amber alles andere als klapprig rüber, stand eher in vollem Saft. Der Bass war mächtig, aber nicht fett. Die Stimme und ein leichtes Synthie-Piano behielten dabei ihre Präsenz ohne überlagert zu werden – auch als der Song im Chaos zu versinken droht. Dann wieder diese bittersüße Stimme von Kate Nash und die Geige mit E-Piano. Was für ein Kontrast. Ich hörte also noch ein bisschen weiter und ließ mich von der Räumlichkeit begeistern sowie vom Kate Nash extrovertiertem, verspielten Gesang bei „Foundations“, den die Amber Mk II bereits jetzt schön nachzeichnete. Verdient haben die Amber im Hörzimmer aber definitiv das Rampenlicht, nicht die Außenplätze.
Nach dem Umstellen durften sich die Amber erneut beweisen. Der Bass blieb weiterhin beeindruckend – und der Subwoofer auf dem Foto weiterhin Dekoration – , zeigte sich aber ausgewogener und kam in Einklang mit dem gesamten Klangspektrum. Zum Wiedereinstieg wählte ich von Sarah McLachlans Live-Album Mirrorball meinen Favourite „Building a mystery“. Zu Beginn die markante akustische Gitarre und die Stimme der Schottin, die realistischer Höhe und Größe ihren Platz zwischen den Lautsprechern einnahm. Dann der satte E-Bass. Wow. Das Spiel ließ sich leicht verfolgen, setzte Akzente. Trotzdem blieb das Schlagzeug knackig und der mehrstimmige Gesang gut differenzierbar. Und ein bisschen Gänsehaut hinterließ der Song schon.
Mir stand der Sinn nicht nach audiophil. Die Pylon Audio sprach mich an, ich suchte nach Musik, die mich schon immer angemacht hat. The Smiths‘ „Ask me“ rutschte auf die Playlist. Der Gesang des jungen Morrissey klang nach Sturm und Drang, der E-Bass und die Drum trieben durch den Song aus den 80ern und versetzten mich ein paar Jahrzehnte zurück.
Das Feeling wie früher, aber mit neuem Sound. „Bigmouth strikes again“ reihte sich nahtlos ein, setzte aber stärkere Akzente bei den Gitarren. „Unlovebale“ ließ meinen Puls wieder runter kommen. Auch hier meldete sich der e-Bass warm, aber doch kernig zu Wort. Der Raum füllte sich gleichmäßig mit Sound und Morissey sang schmachtend für mich. „I don’t have much in my life – But take it – it’s yours“…
Meinen Abschied aus den 80ern bereitete ich mir mit dem stimmungsvollen „Golden Brown“ der Stranglers. Passt ja auch gut zu Amber (dt, Bernstein). Die Bühne war richtig breit (geometrisch, dies ist kein Wortspiel auf den Text bezogen 😉 ), die Stimmen wieder gut gelöst und rechts spielte fein das Cemballo, das sich von dem eingängigen Groove abhob. Der Song lebt inhaltlich von einer Metapher. Doch egal, ob hier der Rausch der Droge oder die wehmütigen Erinnerungen an die Jugendfreundin in eine 13-taktige Strophenform gegossen wurde, die Amber verstand die Stimmung zu transportieren und den Hörer durch ihr Volumen einzubetten. Doch einlullen tat sie nicht, dazu waren die Akzente zu markant, die sich auf der Bühne ihren festen Platz sicherten. Der Hersteller Pylon Audio legt nach eigenem Bekunden viel Wert auf die Abstimmung Ihrer Produkte nach Gehör. Diesen Ansatz meinte ich mit dem bisher Erlebten gut nachvollziehen zu können.
Die Stimmen taten es mir an, aber auch Freunden, die zu Besuch waren und die sich durch eine kleine Auswahl an Lautsprechern hören konnten, war das heraus stechende Talent der Pylon Audio Amber Mk II nicht verborgen geblieben. So kam dann der Musikwunsch auf: „Da gibt es doch eine Aufnahme mit Ben Becker…“ Schiller? Rilke Projekt? Ja und ja. Bei beiden hat der in Bremen geborene Wahlberliner mitgewirkt. 2008 bei Schillers Sehnsucht und bei Schönherz & Fleers Rilke Projekt auf Bis an alle Sterne (2001) und Überfließende Himmel (2004). Die Stimme von Ben Becker entwickelte beispielsweise in „Abschied“ oder „Gib mir Liebe“ im Rezitativ eine beeindruckender Präsenz. Wie eine lebensgroße Holografie, die zwischen den Lautsprechern erschien. Als Zuhörer spürte die Direktheit der Sprachaufnahme fast körperlich. Auch das war ein Sinnbild des Charakters der Amber Mk II. Sie schmeichelten sich nicht auf samtigen Pfoten ein, sie signalisierte den Anwesenden direkt: So, jetzt aufpassen! Hier spielt die Musik! Anspieltipp aus dem Elektro-Fach ist hier auch beispielsweise noch das Album „Touch“ von Yello, welches das bisher Gehörte eindrucksvoll unterstreicht.
Gut machten sich die Eigenschaften des voluminösen passiven Standlautsprechers auch bei der Konzertflügel-Aufnahme von Vadym Zhuravitsky von Beethovens „Pathetique / Mondscheinsonate / Der Sturm“, in die ich in der Sparte „Klassik“ meines Musikservers eher zufällig hinein stolperte. Die Amber Mk II verband die Eigenschaften des Instruments geschickt miteinander: das impulsive Spiel der metallenen Saiten, die einem ein wenig das Gefühl geben, neben dem geöffneten Deckel des Flügels zu stehen und das stattliche Volumen, das dem hölzernen Korpus zu eigen ist. Jeweils für sich betrachtet, aber auch als Melange. Sicher gibt es bessere klassische Aufnahmen, aber Musik sollte nicht nur nach einem technischen Wertesystem funktionieren. Die Aufnahme von Vadym Zhuravitsky hat Charakter. So entschloss ich mich, in die ansprechende Darbietung der Amber Mk II ein- und in die dramatisch, melancholische Zeit Napoleons abzutauchen und meinen Nachmittag gefesselt, aber entspannt ausklingen zu lassen.
Fazit
Bei einem Lebendgewicht von 64 kg pro Stück erscheint der Preis der Pylon Audio Amber Mk II von 4.500 Euro das Paar als echtes Lockangebot. Wer hinter dem stattlichen Standlautsprecher nun ein One-Trick-Pony vermutet, dass mit mächtigem Bass und Hornhochtöner die Bude rockt, aber ansonsten nur Kleinlaut die Loft zu dekorieren vermag, hat weit gefehlt. Die Amber Mk II spielt in den Höhen und Mitten direkt und klar, was sich auch bei Stimmen zeigt. Der Klang löst sich dabei trotz der Größe des Gehäuses auch bei relativ kurzem Hörabstand erstaunlich locker von den Lautsprechern und erzeugt dabei eine angenehme Räumlichkeit. Etwas Platz tut den sehr wirkungsgradstarken Pylon Audio Amber Mk II dennoch sehr gut, um sich entfalten zu können – klanglich wie optisch. Wer durch sorgfältige Aufstellung den voluminösen Bass in die Balance bringt, wird mit einem eindrucksvollen Sound belohnt, der nicht nur zum Hören einlädt, sondern auch nachdrücklich dazu auffordert.
Im Test
Großer passiver Standlautsprecher mit rückseitigem Bassreflex
Pylon Audio Amber Mk II
Preise (Paar)
4.499 Euro Echtholzfurnier (Testlautsprecher)
5.199,- EUR Hochglanz schwarz oder weiß
Lackierung in RAL-Farbe oder Sonderlackierung auf Anfrage
Vertrieb
Audiovertrieb Frank Koglin
Junkernstr. 5-7
47051 Duisburg
Tel.: +49-(0)203-9346643
Mob.: +49-(0)177-2004406
Mail: info@pylon-audio.de
Web: www.pylon-audio.de
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – LUMIN U1 mini, MERASON DAC-1, Musikserver Innuos ZENith Mk3
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768, Cambridge Audio Edge W Endstufe
Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V
XLR-Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20, WSS Premium-Line KS-200
Zubehör – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Lautsprecherkabel Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, Boaacoustic USB-Kabel Evolution BLACK.usb2.0 und Silver Digital Xeno, Netzwerkkabel Wireworld Starlight 8
Fotos: F. Visarius