Test: 3 LAN-Kabel – Wireworld Chroma 8, Starlight 8 und Platinum Starlight 8

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HiFi- und High End Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel im Test. Hier Wireworld Chroma, Platinum und Starlight Platinum.

Nein, das sind keine Hosenträger 😉 Von links nach rechts: Ethernetkabel Wireworld Chroma 8 (gelb), Starlight 8 (rot) und Platinum Starlight 8 (silbergrau).

Eine Eins ist eine Eins, und eine Null ist eine Null. So ist das bei digitalen Informationen, daran gibt es nichts zu wackeln, Punkt! Und weil es nur diese beiden Ziffern gibt, können schließlich auch keine Fehler entstehen, fertig! Also gibt es nichts Einfacheres, als Musik digital durch die Kabel auf die Reise zu schicken, Fehler bei der Datenübermittlung können schließlich nicht entstehen, ist ja alles digital und nicht analog fehlerbehaftet. So denkt man gemeinhin, und auch ich war bis vor geraumer Zeit dieser Meinung. Bis ich den Netzwerk-Switch NuPrime Omnia SW-8 ausprobierte, mit für mich überraschend positivem klanglichen Ergebnis. Dabei geht es bei einem Switch auch nur um Einsen und Nullen. Und so willigte ich gerne ein, als mich Karsten Grämkow von Phonar anrief, und mir den Test von Wireworld LAN-Kabeln vorschlug. Schaun mer mal, ob sich der Klang bei Streaming auch durch Kabel verbessern lässt.


Wireworld CAT-8 Ethernetkabel – Annäherung

Cable Comparator von David Salz von Wireworld.Bereits seit den 80er Jahren beschäftigt sich David Salz mit Kabeln. Zuerst in seiner Firma Straightwire, die er 1992 verkaufte, und ab da in seiner neuen Firma Wireworld. Und dachte sich auch den Cable Comparator aus. Einen Umschalter zum Vergleich von Kabeln. Das Interessante an diesem Schalter: Niemand weiß, welches Kabel gerade angeschlossen ist und gehört wird, also wirklich ein Blindtest. Zu einem Zeitpunkt, zu dem sich wohl die meisten von uns höchstens mit dem Querschnitt von Lautsprecherkabeln beschäftigten. Erfahrung mit Kabeln dürfte im Hause Wireworld also einige vorhanden sein.

Wichtig bei Kabeln, egal ob sie nun analog oder digital sind, ist eine gute Schirmung gegen Einstreuungen. Bei Netzwerkkabeln gibt es die verschiedenen Spezifikationen CAT-5, CAT-6, CAT-7 und CAT-8. Um so ein paar Audiosignale zu übertragen, die Datenmengen sind nicht die größten, reichen eigentlich CAT-5 Kabel, bei den CAT-8 Kabeln handelt es sich jedoch um die mit der besten Schirmung. Aufgebaut sind alle drei LAN-Kabel im Test, also das Wireworld Chroma 8, das Wireworld Starlight 8 und das Wireworld Platinum Starlight 8, als Flachkabel. Übliche Netzwerkkabel haben ja einen runden Querschnitt. Aufgrund dieser besonderen Konstruktion wird jedes Adernpaar separat geschirmt. Ein kleiner Nachteil dieses Aufbaus sei nicht verschwiegen: Beim Verlegen hinterlassen alle drei Wireworld Ethernet-Kabel doch einen leicht störrischen Eindruck, so dass die Verwendung von Längen unter einem Meter als nicht ratsam erscheint.

Wireworld CAT-8 Ethernetkabel – Innere Werte

Die bei uns im Test vertretenen Wireworld Ethernet-Patchkabel sind die zweite Generation dieser Strippen. Wir kommen also in den Genuss der bereits optimierten Version. Mit wir ist erstens Falk gemeint. Ich kam doch nicht umhin, ihn daheim zu konsultieren, will ich doch wissen wollte, ob nicht nur ich klangliche Unterschiede durch die Verwendung spezieller LAN-Kabel höre. Und zweitens Detlef Bosse, Entwickler und Hersteller von Lautsprechern. Er kam gerade seine Cito Audio MODELL DBC-8K Schätzchen bei mir abholen und musste ebenfalls dran glauben. Und auch er war von dem klanglichen Fortschritt verblüfft. Tja, so kann es einem ergehen, wenn man mich besucht…

Die nun vom Hersteller verfeinerten Ethernetkabel besitzen eine dreilagige Abschirmung mit hoher innerer Dichte und eine von Wireworld erdachte Composilex® 3-Isolierung. Dies soll ein Übersprechen sowie den Einfluss äußerer Störungen vermindern. Laut Aussage von Wireworld Chefentwickler David Salz sollen seine Kabel so klingen, als gäbe es sie gar nicht. Für mich allerdings ist dies dann doch ein leichter Widerspruch in sich, wie wir später hören werden.

Aufbau der Wireworld LAN-Ethernet CAT-8 KabelGemeinhin ist der spezielle Aufbau der Wireworld Ethernet-Kabel als nicht verdrillte Twinax-Kabel von Internet-Server-Installationen bekannt. Hier werden 100-Gbit- und s-Ethernet-Kabel (QSFP +) verwendet, bei denen David Salz wohl ein wenig abgespickt hat, aber warum nicht, wenn etwas gut und plausibel erscheint. Das von Wireworld angewandte und patentierte „Tite-Shield ™“ Design legt die einzelnen Leiter nebeneinander, dabei wird jedes der vier Adernpaare durch dreilagige Abschirmungen von seinen Nachbarn isoliert. Hier betreibt der Hersteller also einen beträchtlichen Aufwand.

Als Leitermaterial verwendet Wireworld beim gelben Chroma 8 sauerstofffreie OFC Kupferleiter, beim roten Starlight 8 silberbeschichtete OFC-Leiter und beim silbergrauen Platinum Starlight 8 OCC-Massivsilber mit einer Reinheit von 7 N (99,99999%). Allen drei Kabeln gemeinsam sind der Kabelinnenwiderstand von 100 Ohm sowie die mit 24 Karat plattierten Kontakte der RJ45-Stecker.


Wireworld CAT-8 Ethernetkabel – Klang

Als Testgrundlage dient mir ein Standard Ethernetkabel, so wie es vielen Geräten beiliegt. Nützt ja alles nix, irgendwo muss der Musikdatenstrom schließlich durchfließen. Und ehrlich gesagt, auch so kann man ja wirklich gut Musik hören. Doch wie das so ist im Leben des Menschen, er sucht oft nach einer Optimierung. Und wir HiFi-Jünger scheinen da ja wohl eine ganz besondere Spezies zu sein…

HiFi Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel Wireworld Chroma 8 im Test.

LAN-Kabel Wireworld Chroma 8

Meiko: Playing Favorites (MQA-CD)Mit „Playing Favorites“ von Meiko beginnt der Test der LAN-Kabel. Natürlich wie es sich gehört zuerst mit der Standardstrippe. Das Mädel singt mir ihrer glockenklaren Stimme für mich, dazu spielt das spärlich arrangierte Orchester. Was ich so höre gefällt mir gut und ich bin glücklich und zufrieden mit dem Gehörten. Tja, bis ich dann das gelbe Wireworld Chroma 8 LAN-Kabel anschließe. Und ich bin ganz schön verblüfft, erscheint mir das Gehörte jetzt hörbar klarer und der Gesang besser verständlich. Selbst dieses doch eigentlich sehr ruhige Lied gewinnt an Details und Struktur. Auch beim Bass tut sich etwas, dieser ist schön straff und besitzt einen angenehmen nicht übertriebenen Druck.

HiFi- und High End Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel im Test. Hier Wireworld Chroma, Platinum und Starlight Platinum. Im Bild der Versuch-Aufbau.Ob der gerade gehörten klanglichen Verbesserung bin ich nun doch angefixt. Das rote Wireworld Starlight 8 muss jetzt dran, und tatsächlich geht jetzt noch mehr. Das rote bringt etwas mehr Ruhe und Eleganz ins Spiel als zuvor. Vornehm und distinguiert lehnt es sich zurück, so als wolle es der Musik wie von David Salz versprochen keinen eigenen Stempel aufdrücken und neutral bleiben. Dem dann allerdings doch nicht ganz so ist, kommt neben der grundsätzlichen Neutralität dieses Kabels doch ein dezenter Schuss Wärme mit ins Geschehen, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde. Dazu spielt der Stehbass ein herrlich trockenes Donggg, einfach lecker. Was mir bei diesem Quercheck auch auffällt: Das Starlight 8 geht bei der räumlichen Darstellung noch etwas mehr in die Tiefe als das Chroma 8.

Zum Abschluss der ersten Runde gibt Meiko sich dann über das silbergraue Wireworld Platinum Starlight 8 die Ehre. Mit diesem Ethernet-Kabel bekomme ich jetzt nochmals etwas mehr Fokus auf das Geschehen, die Sängerin wie auch die Instrumente sind jetzt noch eine Spur griffiger und prägnanter. Zudem verspüre ich beim preislich exklusiven Platinum Starlight 8 auch einen Hauch mehr Luft in der Aufnahme. Mehr Schub und Kraft verspüre ich in den unteren Lagen, und der Kontrabass bekommt dadurch seine persönliche Note.

HiFi Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel Wireworld Starlight 8 im Test.

LAN-Kabel Wireworld Starlight 8

Musique Triangle Musik-Sampler CD-CoverIm zweiten Durchgang geht es weiter mit der „Jazz Suite #1 – Waltz“ von Shostakovich, gespielt vom Riccardo Chailly & Brass of the Royal Concertgebouw Orchestra. Mein Anspieltipp auf dem Sampler „MUSIQUE“ von Triangle, auf der sich diese traumhafte Aufnahme befindet.

Beim günstigsten Kandidaten im Test, dem Wireworld Chroma 8 höre ich die Flöte schön angenehm und weich spielen, und um einiges zärtlicher als beim Standard Ethernetkabel. Der Flügel und die Triangel sind noch ein wenig verhalten, doch es ist wirklich schön herauszuhören, wie die verschiedenen Musiker und Instrumente miteinander kommunizieren.

Das rote Starlight 8 legt dann noch eine gute Schippe drauf. Noch besser als zuvor kann ich jetzt erkennen, dass es sich bei der Flöte um eine Oboe handelt. Sie hört sich jetzt an, als würden wie im Frühling vor mir ein paar Vögelchen zwitschern. Passend dazu ertönt die Triangel mit einem leicht duftig und farbig angespieltem „Ping“. Dazu begleitet wird dieses Szenario von einem im Hintergrund angenehm natürlich perlenden Tastenspiel des Flügels. Ohr, was willst du mehr. Doch das Wireworld Platinum Starlight 8 macht jetzt seinem Namen alle Ehre und spielt noch etwas klarer wie auch offener. Es ist beim Klavier einfach das lockerste im Spiel, und jetzt stimmt auch der Druck des Kabels bei den tiefen Tönen des großen Tasteninstruments.

HiFi Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel Wireworld Platinum Starlight 8 im Test. Hier im Bild in edler Schatulle.

LAN-Kabel Wireworld Platinum Starlight 8

HiFi Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel Wireworld Chroma 8 im Test. Hier am Musikserver von Innuos.Auf zum Endspurt geht es jetzt mit Jeff Beck und „Brush With The Blues“. Bereits mit dem Wireworld Chroma 8 öffnet sich der wunderbar große Raum dieser Live Aufnahme vor mir. Wie Jeff Beck seine Fender Stratocaster jammern lassen kann, er spielt leicht vor den Lautsprechern auf mich zu, da kommt schon Gänsehaut auf. Okay, eine dezente kühle Zurückhaltung ist noch vorhanden, oder ist es doch eher die Akustik im Konzertraum? Dem Publikum scheint dies alles egal zu sein, es ist bereits in bester Stimmung, so wie es mitgeht. Und auch ich kann mir diese Gefühlsregungen, obwohl ich ja eigentlich als Tester neutral sein sollte, nicht verkneifen. Und darum geht es doch bei unserem Hobby, oder?!

Was wird wohl das rote Wireworld Starlight 8 aus diesem Hammerblues machen? Wow, das Wehklagen der Fender geht mir sowas von unter die Haut. Durch seinen leicht warmen Touch bringt das preislich mittlere der drei Kabel in diesem Test ein sehr mitreißendes Gefühl ins Spiel. Und der Bass spielt sowas von präzise und prägnant auf den Punkt, dass ich es mir nicht besser vorstellen könnte. Was mir bei diesem Kabel so besonders gefällt: Es nimmt sich auch hier wieder angenehm zurück und will der Musik keinen Stempel aufdrücken. Es ist der elegante Player, der sich ungefähr auf Höhe der Lautsprecher bewegt und nicht auf mich einstürmen will. Es spielt einfach vollkommen in sich geschlossen bei einer traumhaften Räumlichkeit und versetzt mich mitten ins Publikum.

Cover: Jeff Beck "Brush With The Blues"Natürlich höre ich den Jeff Beck auch noch mit dem Wireworld Platinum Starlight 8 Ethernetkabel. Mal schauen, was die Edelversion noch so drauf hat. Das Spiel der Gitarre nimmt sich jetzt ein wenig zurück gegenüber vorher und ist etwas dezenter gehalten. Doch die Detailfreudigkeit insgesamt nimmt noch etwas zu, am besten nachvollziehbar ist dies am Besen, der nun noch feinfühliger über das Becken streicht, so als würde man fast jede einzelne Faser sehen. Auch das leichte Brummen des Gitarrenverstärker ist bei den drei Kandidaten am leichtesten über das Platinum Starlight 8 erhörbar und zuzuordnen, auch öffnet das silbergraue den Raum noch eine Spur weiter als beim roten Platinum 8. Als sehr präzise und direkt lässt sich dies wohl am besten bezeichnen. Mit seinen dezenten Betonungen im Oberbass und in den Höhen setzt das teuerste Kabel im Test dann noch seine eigene persönliche Note.


Wireworld CAT-8 Ethernetkabel – Fazit

Wer hochwertige HiFi- oder High End Netzwerk-Komponenten sein Eigen nennt, und klanglich nichts verschenken möchte, sollte auch die feinen Potentiale in der digitalen Welt nicht verschenken und sich mal bei Ethernet-Kabeln umhören. Das erfreuliche dabei, er muss nicht unbedingt beim Teuersten zugreifen.

Im Test das rote Ethernet-LAN-Kabel Wireworld Chroma 8 für 100 Euro. Mit 5,5 Punkten von 6,0 Punkten ein tolles Kabel.Bereits mit dem günstigen Wireworld Chroma 8 in der 100 Euro-Klasse macht der Hörer einen guten Griff in die Kabelkiste. Für den aufgerufenen Preis bekommt der HiFi-Jünger ein wunderbar offen und klar spielendes Kabel. Auch der Zugewinn an Struktur überzeugt ebenso sowie der tendenziell leicht schlanke und knackige Bassbereich. Die Klangsteigerung gegenüber einer Standardstrippe ist definitiv hörens- und auch bezahlenswert.

 

Im Test das rote Ethernet-LAN-Kabel Wireworld Starlight 8. Mit 5,6 Punkten von 6,0 Punkten unser Testsieger im Vergleich von 3 Kabeln.Mein persönliches Highlight in dieser Runde ist das rote Wireworld Starlight 8. Für rund 200 Euro bekommt man ein klanglich ausgewogenes LAN-Kabel. Es gefällt mit seinem ruhigen sowie eleganten Spiel und spielt im Bass auf den Punkt genau. Auch die weitläufige Darbietung von ihm ist ein Traum von Raum. Das Sahnehäubchen obendrauf ist ein dezent warmer Touch, das wunderbare Emotionen hervorruft und zum Schwelgen in der Musik verführt. Mehr Ethernet-Kabel braucht der Mensch nicht.

 

Im Test das Ethernet-LAN-Kabel Wireworld Platinum Starlight 8. Mit 5,4 Punkten von 6,0 Punkten im Vergleich von 3 Kabeln.Das exklusive Wireworld Platinum Starlight 8 ist der präzise und direkte Vertreter in dieser Runde. Als sehr offen und klar bei sehr großzügiger Abbildung ist sein Charakter zu bezeichnen. Wer beim Hören seinen Fokus auf hohe Präzision legt, ist bei diesem High End Kabel gut aufgehoben. Die Frequenzenden schmückt dieses LAN-Kabel mit seinen Glanzlichtern im Hochton und dem gewissen Extra in den unteren Lagen.

 


HiFi- und High End Cat-8 LAN-Ethernet-Kabel im Test. Hier Wireworld Chroma, Platinum und Starlight Platinum.

Im Test

HiFi- und High End CAT-8 Netzwerkkabel
Wireworld Chroma 8 Ethernetkabel. Preis 95 Euro / 1,00 m
Wireworld Starlight 8 Ethernetkabel. Preis 210 Euro / 1,00 m
Wireworld Platinum Starlight 8 Ethernetkabel. Preis 840 Euro / 1,00 m
Bei allen Kabeln sind weitere Längen erhältlich


Vertrieb

Firma Phonar Akustik GmbH
Industriestrasse 8-10
24963 Tarp

Tel.: +49 4638 8924-0
Web: www.phonar.de
Web: www.wireworld.de
Mail: info@phonar.de


Mitspieler im Test

Quellen digital – Netzwerkspieler Cambridge Audio 851N, CD-Spieler Cambridge Audio 851C, Musikserver Innuos ZEN MK.III
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit MM-Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III
Verstärker – Vorverstärker Cambridge Audio 851E, Endverstärker Cambridge Audio 851W
Lautsprecher – Standlautsprecher LUA Con Espressione, Subwoofer REL R 505, Regallautsprecher Cito Audio Modell DBC-8K
Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel Supra XL Annorum. XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link, Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet, Powergrip YG-1 Netzfilter, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8

About Author

Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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