Wir HiFi-IFAs hatten bereits zweimal das Vergnügen, Lautsprecher des polnischen Herstellers Pylon Audio im Hörzimmer zu Gast zu haben. Frank Koglin vom deutschen Vertrieb machte uns mit den charmanten Exoten AMBER mk II und JADE Twenty Anniversary bekannt. Beide Lautsprecher lassen sich mit den Substantiven Stattlichkeit und Retro-Look in ihrer Erscheinung kurz umschreiben – der eine in der Klasse der Stand-, der andere in der der Kompaktlautsprecher. Gemeinsam haben sie einen satten, unbeschwert beschwingten Sound, der wunderbar zu ihrer Erscheinung passt. Mit den Pylon Audio Diamond 28 mk II präsentiert Frank Koglin uns nun einen Standlautsprecher, der ab 2.800 Euro das Paar das klassisch schlanke HiFi-Format ausfüllt. Wir sind gespannt, wie sich die elegante Säule klanglich im Hörraum darstellt.
Pylon Audio Diamond 28 mk II – Annäherung
Die schlanke Lautsprechersäule bringt ein Gewicht von rund 25 kg auf die Waage und ist mit etwas Erfahrung und Geschick schnell allein aus dem Karton befreit. Zu zweit geht das Ganze natürlich einfacher und bequemer. Nun noch den schützenden Stoffbeutel abstreifen sowie den obligatorischen Styroporsockel und -deckel entfernen, dann stehen die Diamond 28 mk II vor mir, wie Pylon Audio sie in ihrem Eicheechtholzfurnier mit farblichem Finish in Wenge erschaffen hat.
Mit einer Höhe von etwas über einem Meter, einer Breite von rund 20 cm sowie einer Aufstelltiefe von 50 cm weist die Diamond 28 mk2 grundsolide Maße auf, die für ein selbstbewusstes, aber dennoch dezentes Auftreten sorgen. Insbesondere da der Lautsprecher in der Seitenansicht die Form eines Parallelogramms aufweist: die Schallfront ist leicht nach hinten geneigt, der Deckel ist aber parallel zum Boden. Der Lautsprecher baut somit zwar auf einem Holzsockel von 20 * 50 cm auf, das Gehäuse an sich ist aber im horizontalen Schnitt weniger tief und wirkt damit nicht so raumfüllend. Der Sockel wiederum ruht auf vier zylindrischen Füßen mit Schraubgewinde, damit nix wackelt, unter die ein dünner Filz zum Schutz des Bodens geklebt ist. Beim Aufrichten der Lautsprecher sollte man also nicht zu sehr verkanten.
Auf der Rückseite des Lautsprechers finden sich zwei stattliche Bassreflexöffnungen und das Anschlussterminal für ein Paar Lautsprecherkabel. Die Entscheidung, den Anschluss Single-Wiring auszuführen, finde ich bei dieser Lautsprecherkonfiguration pragmatisch und sinnvoll. Die gerändelten Schraubklemmen sind griffig und mit einer Mittenbohrung ausgeführt, in die ich die Bananas des Boaacoustic Mercury Lautsprecherkabels einstecke, die dort sicher sitzen. Praktisch ist auch, dass das Terminal im unteren Teil des Gehäuses platziert ist, so dass das Kabel nicht allzu weit hoch geführt werden muss.
Der Spannrahmen ist genaugenommen kein Rahmen, sondern ein dünnes Holzbrett mit ausgefrästen Öffnungen für die Systeme. Dementsprechend stabil und vertrauenerweckend wirken die Abdeckungen, wenn man sie in der Hand hält und auf dem Lautsprecher platziert. Positioniert wird er über zylindrische Senkungen, die den Platz für die Zylinderkopfschrauben der Chassisbefestigungen am Gehäuse aussparen. Die Abdeckungen sitzen dann mit minimalem Spiel magnetisch. Dank moderner Fertigungstechnik ist es kein Problem, die Fügestellen in Überdeckung zu bringen. Da der Spannrahmen mit der Gehäuseoberkante abschießt und seitlich bündig ist, finden die Finger beim Ansetzen schnell Orientierung.
Natürlich steht das Lautsprecherpaar nur zum Fototermin neben dem Hörsessel. Um in Aktion zu treten wandern sie wieder auf die gegenüberliegende Seite rechts und links vom HiFi-Rack. Ich entscheide mich für eine Aufstellung mit Abstand zur Wand und winkele die Lautsprecher auf den Hörplatz ein.
Pylon Audio Diamond 28 mk II – Technik
Die Pylon Audio Diamond 28 mk II ist der Nachfolger der Diamond 28. Offensichtlichster Unterschied ist der speziell entwickelte Mitteltontreiber mit Phase-Plug, der vom norwegischen Spezialisten Seas hergestellt wird. Die 28 und die 28 mk2 sind beides 2,5-Wege Lautsprecher, der Vorgänger setzt aber für Mittelton und Tiefmittelton identische Treiber ein. Der aktuelle Mitteltontreiber besitzt eine leichtgewichtige 1 Inch Spule und der Tieftontreiber ist mit einem kräftigen Magneten und einer 1,5 Inch Spule mit einer größeren möglichen linearen Auslenkung ausgerüstet. Dabei sind beide Treiber im Übergangsbereich speziell aufeinander abgestimmt, um eine bruchlose Wiedergabe sicherzustellen. Die beiden Chassis sind in der mark 2 Version auch näher auf der Schallfront zusammengerückt.
Den Hochtöner mit Neodymmagnet bezieht Pylon Audio weiterhin von Scan-Speak, jedoch in überarbeiteter Form. Er arbeitet auf eine doppelte Resonanzkammer und besitzt eine geänderte Front aus robustem, schwarzem Zellkautschuk. Pylon Audio verfolgt damit das Ziel, mehr Details und Mikrodynamik aus dem hohen Frequenzbereich herauszuholen und gleichzeitig den Wirkungsgrad, Kontrolle und nichtlineare Verzerrungen zu verbessern. Der Frequenzgang von 34 Hz – 20 kHz ist im Tiefton beachtlich und im Hochton auf einem praxisgerechten Niveau.
Äußerlich wurde die mark 2 nur leicht überarbeitet. Das Adlerauge, oder wenn man beide Lautsprechergenerationen nebeneinanderstellt, erkennt, dass die Pylon Audio Diamond 28 mk2 ein wenig mehr nach hinten geneigt ist. Das sieht etwas schnittiger aus, hat aber auch einen positiven Einfluss auf die geometrische Laufzeitkorrektur der Frequenzbänder. Zudem hat der polnische Hersteller das solide MDF-Gehäuse mit sorgfältig platzierten Verstärkungen und Rippen ausgesteift sowie neben natürlicher Schafswolle neue dämpfende Materialien zum Einsatz gebracht. Begleitet wurde die Entwicklung von Tests mit einem Laservibrometer und Messungen in einer reflexionsarmen Kammer. Pylon Audio sieht den Einsatzbereich in Räumen von 25 bis 45 m². Mein Eindruck aus meinem Hörraum, der an der unteren Grenze der Empfehlung liegt, bestätigt die Angabe.
Das MDF-Gehäuse besitzt ein Finish aus Eichenholzfurnier mit Ölwachs in elf verschiedenen Dekoren. Weiterhin ist das Eichenfurnier mit Klarlack in Natur, Schwarz, Walnuss, Kirsch und Wenge, wie bei unserem Testmodell, erhältlich. Ebenso sind Hochglanz- sowie Mattlack in Weiß und Schwarz erhältlich. Zudem können auf Kundenwunsch alle RAL Farben lackiert werden.
Pylon Audio Diamond 28 mk II – Technische Daten
- Bauart: Standlautsprecher mit 2,5 Wege Bassreflex
- Impedanz: 4 Ohm
- Frequenzgang: 34 Hz – 20 kHz
- Nennbelastbarkeit: 120 Watt
- Maximalbelastbarkeit: 250 Watt
- Wirkungsgrad: 89 dB
- Chassis:
Tieftöner Pylon Audio PSW 18.8.CA/X (1* Seas CA18RNX_CUSTOM)
Mitteltöner Pylon Audio PSW 18.8.CA/P (1* Seas CA18RLY/P_CUSTOM)
Hochtöner Pylon Audio PST 19.TN (Scan Speak D2010/852100) - Maße [Breite*Höhe*Tiefe]: 196 x 1038 x 500 mm
- Gewicht: 25 kg / Stück
- Spikes und Füße
- Frontabdeckung: Stoffspannrahmen, magnetisch
- Farben:
Eichenfurnier mit Ölwachs, 11 Dekore
Eichenfurnier mit Klarlack: Wenge, Schwarz, Walnuss, Kirsch, Natur
Hochglanzlack: Weiß, Schwarz
Mattlack: Weiß, Schwarz
Auf Kundenwunsch: RAL Farben - Garantie: 4 Jahre
Pylon Audio Diamond 28 mk II – Klang
Da ich die beiden Diamanten direkt vom Werk, also quasi unpoliert bekam, spielten sie sich bei mir ausgiebig ein – und das natürlich lange Zeit ungehört, aber auch viele Stunden unter Zeugen, also mit mir im Hörplatz. Daher konnte ich einiges an Musik nach Lust und Laune ausprobieren. Den Pylon Audio Diamond 28 mk II etwas Zeit zum Einspielen zu geben ist übrigens, wie bei den meisten Lautsprechern, eine gute Idee, da sie sich nach einigen Stunden „eingerüttelt“ haben, will sagen: Ansprechen tun sie direkt aus der Packung, nach einiger Zeit klingen sie dann in sich immer schlüssiger, eben so, wie es sein soll. Bei der Auswahl der Testmusik mit den Pylon Audio Diamond 28 mk2 tue ich mich dann spontan fast etwas schwer, denn ich habe keine offensichtlichen Favoriten, aber ebenso auch kein Material, um mich an offensichtliche Grenzen heranzuarbeiten. Der Lautsprecher ist ein echter Alleskönner. Daher starte ich nun mit dem, was mir als erstes in die Finger kommt.
Und das ist Sting mit seinem Album „If on a winter’s night“. Die Gitarre ertönt fein gezupft rechts, das Blasinstrument links daneben und erzeugen eine locker leichte Stimmung in die sich Stings Stimme rau gehaucht mittig hinzugesellt. Dabei gefällt mir die Raumaufteilung, da die Diamonds die Protagonisten sauber aufstellen und mit einer Luftigkeit präsentieren, ohne den Zusammenhalt missen zu lassen. Ein Hauch von kühler Freiluftbühne tut sich vor mir auf, vielleicht auch weil ich denke, eine Winternacht muss sich draußen abspielen.
Nicht laut, aber dynamischer kommt „Soul Cake“ eingeflankt, was die Pylon Audios begierig aufnehmen. Eine Stimmung die sich ins Hörzimmer überträgt, ein Hauch von Volksfest macht sich breit mit den Fideln, den Trommeln und den Trompeten, die eine eingängige Melodie spielen. Das macht Laune. Feinfühlig präsentiert mir Gordon Sumner „There is no rose of such virtue“, bei „The burning babe“ kehrt er dem mittelalterlichen Sound den Rücken und präsentiert sich in seinem Sound der späten 80er/90er Jahre, dem die polnischen Lautsprecher eine angemessene Substanz verleihen.
Und wo wir grad bei Sting und den 90er Jahren sind. Nothing like the sun lauert schon spielbereit auf dem Musikserver und wartet auf Abruf. Der E-Bass und die Bass-Drum bekommen bei „Lazarus Heart“ einen ordentlichen Punch. Die Pylon Audio Diamond 28 mk2 zeigen, dass sie da kein Kind von Traurigkeit sind. Die Luftigkeit der Winternacht weicht der atmosphärischen Dichte dieses Albums, die auch bei „Be still my beating heart“ spürbar ist. Auch hier gilt es die Akteure zu positionieren, die mit größerer Eindringlichkeit zu Werke gehen. Akzente setzt knackig das Schlagzeug und launig das E-Piano, die Räume schließt geschickt der Chor und im Zentrum steht weiterhin sauber eingereiht der britische Ex-Polizist.
Der „Englishman in New York“ trumpft frech auf. Die Pylon Audio Diamond 28 mk2 überzeugen bei dem Song nicht, indem sie Spitzen herausarbeiten, sondern lässig die heiter brummelige Stimmung wiedergeben. „I’m an alien. I’m a legal alien“ trällert Sting, immer wieder sein schönes Wortspiel. Bei den, ohne Vorwarnung hereinbrechenden Bass-Drumschlägen zeigen sie, was Punch bedeutet – den Ball schnappen die Diamonds auf, feine Zurückhaltung ist in dem Moment nicht ihres. Gleichsam verstehen es die Standlautsprecher, diese Substanz in eine Basis in für das zu Tränen rührende „They Dance Alone (Cueca Solo)“ umzumünzen, der den stillen Tanz der Frauen beschreibt, die ihre Angehörigen im chilenischen Regime 1973-1990 verloren haben. Fast schon gespenstisch eingeflochten ist die Stimme des spanischen Sprechers in seiner Textpassage im Hintergrund. Als kleinen Geniestreich empfinde ich das Kippen des Songs am Ende vom Klagelied in eine energiegeladene Samba, die Hoffnung und einen ungebrochenen Willen zum Sieg über das Regime zum Ausdruck bringt. Das bekommen die Diamond 28 mk2 absolut nahtlos hin.
Um wenigstens einmal direkten Bezug auf den Namen der Lautsprecher zu nehmen, dürfen Marina & the Diamonds an den Start, die auf ihrem Album Electra Heart sicher kein Kind von Traurigkeit sind – eben wie die polnischen Namensvettern. Mein Lieblingssong ist „Fear and Loathing“, was wirklich nichts mit der Bedeutung des Titels zu tun hat. Die Pylon Audio knicken nicht ein und hauen mir den Song nach Strich und Faden um die Ohren, so, wie das sein muss. Obwohl sie an dieser Stelle sicher absolut gutelaunetauglich sind, sind sie vom Anspruch dennoch keine Partylautsprecher.
Der Synthie-Bass kommt satt ohne zu überziehen, groß ist auch die Stimme von Marina Diamandis. Ich erwische mich dabei zur Fernbedienung zu greifen und lauter zu machen. Warum? Weil es geht. Alles bleibt im grünen Bereich. „Don’t wanna live fear and loathing – I wanna live like I am floating…“. Die Drums hämmern dazu einen sich fast militärisch wiederholenden Rhythmus. Den Ausklang findet der Song in einer fast holografischen Szene, die mich an den dystopischen Streifen „Blade Runner“ erinnert. Ich finde das klasse. Ebenso wie das fast naiv heiter aufspielende „Hypocrates“ wobei der Tiefbass dazu mahnt, die Diamonds mit Bedacht aufzustellen oder gar die Bassreflexöffnungen zu verschließen, um ein wenig Energie aus dem Raum zu nehmen. Spaß macht es trotzdem, so groß wie der Song aufspielt.
Fein hingegen präsentieren sich wieder The Cranberries mit „Yeat’s Grave“, wobei die Substanz, welche die Standlautsprecher liefern, dem Song guttun, da sich der Fokus nicht nur auf die markante Stimme von Dolores O’Riordon legt, sondern auch die Bassläufe gut nachzuvollziehen ziehen sind. Wobei ich zugeben muss, dass „Yeat’s Grave“ nur die Hinleitung zum sagenhaften sechsminütigen „Daffodil Lemant“ ist, bei dem die leider viel zu früh verstorbene Irin ihre Stimme voll ausspielt. Von leise verträumt bis biestig laut. Bis nach drei Minuten die Stimmung kippt, eingeläutet vom leiser werdenden rechten und linken Schlagen auf die Hihats.
Schön geben die Pylon Audio Diamond 28 mk II sauber strukturiert die hoffnungsfrohe Stimmung des Liedes wieder. An dieser Stelle sei angemerkt, dass auch meine Lieblingsmusik aus den Achtzigern, namentlich Big Country mit „The Storm“ und „Porrohman“ vom Album The Crossing taufrisch auf den Tisch kamen. Dynamisch, impulsiv und mit schöner Räumlichkeit. Ich möchte nicht von Aufpoliert sprechen, aber den Sound der Zeit haben die Pylon Audio nochmal richtig wachgerüttelt.
Wie eine Zusammenfassung zum Schluss fungiert noch einmal Jackie Leven mit seinem vielschichtigen Album Shining Brother Shining Sister, das feine Sounds, wie etwa das mit einem Besen gespielte Schlagzeug in „Classic Northern Diversions“ mit einem stampfenden Beat unterlegt. Richtig „fresh“ klingt dagegen „Irrisitible Romance“. Sommerstimmung pur. Das machen Jackie Leven und die beiden Diamonds schon richtig gut. Dabei löst sich auch die Musik gut von den Lautsprechern, so dass ich mich tatsächlich frag, welche Lautsprecher vor mir nun eigentlich spielen.
Die Stimme des Schotten erscheint markant und insgesamt angenehm ist, dass die Musik, obwohl sie intensiv ist, niemals aufdringlich wird. Das Barometer steht weniger auf Analytik, mehr auf Wohlfühlen. Oder auf einfühlsam, was „My Philosophy“ eindrücklich unter Beweis stellt. Einen fantastischen Schlusspunkt meiner Hörsession stellt „Another Man In The Old Arcade“ dar, das die Stimme des Sängers und Komponisten noch einmal fein herausarbeitet, begleitet von der Gitarre, die einen Hauch von Country und Liedermacherei verbreitet. Ach nein, das soll es noch nicht gewesen sein. Mit dem zehnminütigen „A Little Voice In Space“ lasse ich mich wie in eine warme Decke gehüllt noch in den Sonntagabend treiben. Einfach schön…
Pylon Audio Diamond 28 mk II – Fazit
Die Pylon Audio Diamond 28 mk II sind eine gelungene Weiterentwicklung ihres Vorgängers in der Preisklasse unter 3.000 Euro. Die Entwicklungsarbeit des polnischen Herstellers, die über bloßes Feintuning hinausgeht und vielmehr eine tiefgreifende Überarbeitung zum Ergebnis hatte, zahlt sich für den Hörer aus. Die Diamond 28 mk II präsentiert sich als spielfreudiger Lautsprecher, der nicht nur HiFi, sondern auch gute Laune und bei Bedarf auch ordentlich rocken kann. Klanglich sind die Diamond 28 mk II tendenziell ausgewogen ohne Effekthascherei mit einem ordentlichen Bassfundament und geschmeidigen Höhen. Dabei erzeugen sie eine schöne Bühne in allen Dimensionen. Die Auswahl unterschiedlicher Gehäuseoberflächen mit Echtholzfurnier und Lacken, bis hin zu frei wählbaren RAL-Farbtönen, erfreut den stilbewussten Musikfan bei der Integration in den Wohnraum. Wer also einen alltagstauglichen HiFi-Lautsprecher zum entspannten Hören sucht, es aber auch trotzdem mal krachen lassen will, der sollte einen Blick auf die Pylon Audio Diamond 28 mk II werfen.
Im Test
2,5-Wege Standlautsprecher
Pylon Audio Diamond mk II
Preis: ab 2.899 Euro
Maße (B*H*T): 196 x 1038 x 500 mm
Gewicht: 25 kg / Stück
Vertrieb
Audiovertrieb Frank Koglin
Junkernstr. 5-7
D-47051 Duisburg
Tel.: +49-(0)203-9346643
Mob.: +49-(0)177-2004406
Mail: info@audreal.de
Web: www.audreal.de
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – LUMIN U1 mini, NuPrime Stream 9, NuPrime CDT-9 mit LPS-212, Merason DAC1 Mk II, Merason Reuss, Musikserver Innuos ZENith Mk3
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, Rega Aria Mk3,
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, Cambridge Audio Edge W Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe
Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V, Elipson Planet L Gold Edition
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca
Lautsprecherkabel – Boaacoustic Mercury, Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Supra Cables Excalibur DAC-XLR AES/EBU
Netzwerkkabel – Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, , Supra Cables CAT8+
Netzkabel – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB
Fotos: F. Visarius