Im Winter 2021 hatten wir HiFi-IFAs bereits die ersten Lautsprecher des polnischen Herstellers Pylon Audio im Hörraum. Die AMBER mk2 kamen vor zwei Jahren im stattlichen Format einer Kühl-/Gefrierkombination daher. Frank Koglin kündigte sie mit einem Augenzwinkern als absolute Preis-/Gewichts-Meister an. Aber das war – wer Frank kennt wusste das vorher – mächtig untertrieben. Die AMBER mk2 punktete mit druckvollem, losgelöstem Sound und ob der massiven Physis überraschender Musikalität. Für Musik-Fans ohne Raumnot, kombiniert mit schwäbischer Sparsamkeit, war und ist der Standlautsprecher-Bolide um 5.000 Euro ein echter Geheimtipp. Im Winter 2023 kam nun die kleine Schwester JADE Twenty zu mir ins Hörzimmer – ein Bolide unter den Kompaktlautsprechern, wenn man so sagen mag, für kleinere Hörzimmer – im Retro-Look der 60er und 70er Jahre in der ebenfalls sparstrumpffreundlichen Preisklasse um 3.000 Euro das Paar. Mit im Gepäck waren die passenden, optional erhältlichen Stands um 700 Euro. Was die JADE Twenty zu bieten hat, erfahrt ihr in diesem Review.
Annäherung
Auf den Frankfurter HiFi-Tagen 2023 berichtete ich von einem Schallwandler, den ich als „Kompaktlautsprecher“ titulierte. Der Kommentar des Herstellers hierzu war, es handele sich um einen dreiviertel Standlautsprecher, wohingegen ich meinte, es erschien mir eher wie ein anderthalbfacher Kompaktlautsprecher. Uns beiden ging es darum, dass der Lautsprecher in der Höhe aus der Norm üblicher Proportionen abwich. Die Pylon Audio Jade 20 ist genau genommen fast ein doppelter Kompaktlautsprecher, aber nicht, weil sie doppelt so hoch ist. Sie bleibt mit den Maßen 64*38,6*42 cm (H*B*T) in der Proportion klassischer Kompakt-Lautsprecher mit breiter Schallfront, ist aber in allen Dimensionen gleichmäßig gewachsen und lässt die meisten Stammesgenossen mit rund 100 Litern Außenvolumen recht mickrig ausschauen. Auch das Lebendgewicht von 25 kg spricht hier eine deutliche Sprache. Auf den Fotos lässt sich das alles aufgrund der vertrauten Proportion praktisch kaum erkennen. So erinnern die beiden Twenties meinen Kompagnon Bernd spontan an seine Arcus TM85 Klassiker aus den Eighties. 😉
Das Aus- und Einpacken habe ich – das habe ich ja nicht zum ersten Mal gemacht – auf einer weichen Unterlage allein hinbekommen, besser ist das aber wohl zu zweit. Die Pylon Audio Jade 20 steht serienmäßig auf vier Kunststofffüßen, die unter zwei quer angebrachten Leisten montiert sind. Die vordere Leiste unterhalb des Transmissionline-Spaltes ist höher als die hintere, wodurch sich die Box nach hinten neigt und leicht nach oben abstrahlt. Die Twenty ist also tatsächlich „floorstanding“ konzipiert und daher eigentlich kein Regallautsprecher – so stabil dieses auch sein mag. 😉 Man neigt ja leicht dazu, Kompaktlautsprecher und Regallautsprecher gleich zu setzen. Ich weiß nicht, wie man die Jade 20 sinnvoll kategorisieren kann. Kompakter Standlautsprecher? Stehender Kompaktlautsprecher? Der optionale Metallfuß hebt jedenfalls die Oberkante des Lautsprechers auf rund 86 cm an, womit die Höhe kleinerer Standlautsprecher erreicht wäre.
Stehen die Lautsprecher erst einmal auf dem Kopf (weiche, saubere Unterlage ohne harte Fremdkörper nicht vergessen) lassen sich die Holzleisten einfach entfernen und gegen den Metall-Sockel tauschen. Die Leisten sind mit je zwei Innensechskantschrauben in Rampa-Muffen am Gehäuse befestigt. Der Sockel hat an entsprechender Stelle Bohrungen für die Schrauben und passt trotz enger Toleranzen tadellos.
In den Sockel habe ich zuvor die Metallfüße mit Filzbezug eingeschraubt. Beim Aufstellen auf Fliesen hilft der Filz wirksam, man sollte aber beim Kippen nicht unnötig verkanten oder das Aufrichten auf einer Matte oder ähnlichem vornehmen. Der Sockel bringt die Jade Twenty dann – wenn man auf einer niedrigen Couch sitzt – mit einer leichten Neigung nach hinten auf Ohrhöhe. Ich entschied mich aber für das Hören in „niedriger Ausbaustufe“, da dies sehr gut funktionierte.
Der Retro-Look der Lautsprecher begründet sich im Wesentlichen wohl auf drei zusammenspielende Elemente: die scharfkantige, klassisch-kubische Form, das natürliche anmutende Holz sowie das markant gemusterte Gewebe der Frontabdeckung. Das Furnier aus amerikanischer Walnuss hat durch das Wachs eine extrem schöne Anfassqualität. Ich gebe zu, die großen und glatten Flächen luden wie eine schöne Tischplatte zum darüber Streichen ein. Bei der Verarbeitung liegt häufig im Schlichten die Herausforderung, da diese weniger Fehler verzeiht und die habe ich als hervorragend – speziell für die Paarpreisklasse um 3.000 Euro – empfunden. Unten rechts am fest sitzenden Spannrahmen hat Pylon Audio seine Firmenplakette angebracht, eine kleine Lasche in der Mitte hilft die Abdeckung unten aus den Stiftbefestigungen zu lösen um das Werk dann oben zu vollenden.
Die Systeme sind mit denen der großen Schwester Amber mk2 identisch. Als Hochtöner kommt das Eigengewächs Pylon Audio PST 25PO.8 mit einem BMS-Treiber aus Deutschland zum Einsatz, als Tieftöner der stattliche Konustreiber Pylon Audio PSW 32.8 CS. Daraus ergibt sich ein vergleichbarer Frequenzbereich von 35 Hz bis 20 kHz. Fans von Eckdaten wünschen sich hier – speziell im Bass – vielleicht etwas mehr, aber das Fehlen von abgestrahlten Frequenzen unter 35 Hertz kann im Hörraum auch seine Vorteile haben. Die Jade Twenty verträgt dauerhaft ordentliche 140 Watt, in der Spitze bis zu 220 Watt – was zumeist sowieso ein akademischer Wert ist.
Interessanter ist der Wirkungsgrad von 91 dB, der bei größeren Lautsprechern häufig besser ist als bei kleinen. An die Twenty muss also nicht zwingend ein Endstufen-Bolide ran. Bei mir lief das polnische Lautsprecherpärchen an deutscher Verstärkertechnik: den kleinen Mono-Blöcken Makroaudio LittleBIG Power und der Stereo-Endstufe SPL Performer s1200. Letztere scheint auf den ersten Blick übermotorisiert zu sein, aber Kontrolle schadet auch nie. Vorverstärker war übrigens der SPL Director mk2.2. Die Pylon Audio ist mit einem Single-Wiring Terminal mit soliden Metall-Schraubklemmen mit Mittenbohrungen ausgestattet.
Technische Daten
- Impedanz: 8 Ohm
- Frequenzgang: 35Hz – 20kHz
- Belastbarkeit: 140W
- Impulsbelastbarkeit: 220W
- Wirkungsgrad: 91dB
- Maße Korpus: 386x640x420 mm
- Höhe mit Holzfüßen (Leisten): ca. 691 mm
- Höhe mit optionalem Metallfuß: ca. 857 mm
- Gewicht: 25kg / Stück
- Hochtöner: Pylon Audio PST 25PO.8
- Tieftöner: Pylon Audio PSW 32.8 CS
- Lautsprecherabdeckung: Ja
- Garantie: 4 Jahre
- Farbe: Öl-gewachste Amerikanische Walnuss
Klang
Wie alle anderen Geräte, Kopfhörer und Lautsprecher habe ich die Pylon Audio Jade 20 natürlich auch vor dem abschließenden Hördurchgang mehrere Stunden gehört. Was mir nicht schwer fiel, weil – so viel sei vorweg genommen – der stattliche Kompaktlautsprecher schlicht ein „gute Laune Lautsprecher“ ist. Will sagen, die Jade 20 haben es mir leicht gemacht auch nach getaner Arbeit oder am Wochenende mit wenig verkopfter Musik meiner Wahl den Kopf mal ordentlich durchzuspülen. Da das in letzter Zeit mehrfach ausgiebig vorgekommen ist, frage ich mich nun, wo der Tag des Hördurchgangs gekommen ist, womit ich starten soll. Es haben sich nämlich keine Präferenzen abgezeichnet. In Sachen Musikmaterial ist bei dem polnischen Lautsprecher eindeutig die Qual der Wahl, nicht die Wahl der Qual angesagt. Als Freund einfacher Denkmuster und dem Retro-Look vor Augen, fällt dazu passend nun meine Wahl auf einen Titel aus 1968: Steppenwolfs „Magic Carpet Ride“, das ich immer mal wieder gern digital auflege.
Langsam erwacht der Song mit wirr verzerrten Gitarren zum Leben, schwillt an, bis er den Raum komplett füllt und dann: Bäm! „I like to dream, yes, yes, right between the sound machine…“ So sieht das nämlich aus und John Kay haut es raus mit seiner leicht krächzenden Stimme. Gleichzeitig setzen der stampfende Bass und die E-Gitarre, die sich mit dem eingängigen Riff ins Gehirn einschleicht, ein. John Kay steht zwischen Lautsprecher, der Bass ist satt und das Keyboard spielt sich mit einem Hammond-Orgel-artigen Sound rechter Hand in Rage, links steht weiter die Gitarre. Alldieweil baut sich in der Mitte ein breiter, psychedelischer Klangteppich mit schwebenden Sounds und kleinen Piksern auf. Das Tolle daran: der Ritt auf dem magischen Teppich ist flauschig und weich, der Sound dabei mächtig und voluminös, ein wenig über die Lautsprecher hinaus. Der psychedelische Part hüllt mich ein wie eine Decke, anstatt – wie bei manchen Lautsprechern – ins Gehirn zu piksen und mir eine, ob des Alters eine flache Aufnahme aufs Brot zu schmieren. Die Jade 20 rockt den Hörraum, so wie es sich die Macher dereinst vor über 50 Jahren wohl vorgestellt hatten. Großartig, selten so viel Freude an dem Song gehabt.
Und da ich mit dem Schreiben beschäftigt war und meine Aufmerksamkeit nicht der App des Streaming-Dienstes galt, schlug die automatische Titelauswahl gemäß meiner Suchkriterien zu: „Magic Carpet Ride“ von den Mighty Dub Kats. Womit sich dann auch die Frage nach dem nächsten Genre erledigt hätte: Eine Mischung aus Disco, Merengue und Elektro-Pop. Aber was für eine! Kein Wunder, die Mighty Dub Katz sind das Duo Norman Cook (aka Fatboy Slim) und Gareth Hansome (aka GMoney). Der verspielte Song enthält Samples von Chakachas‘ recording „Yo Soy Cubano“ aus den 1970ern, Sandee’s „Notice Me“ aus 1988 und männliche Stimmen aus Laid Back’s „White Horse“, die sich immer wieder unter den fetten Sound mischen. Die pumpenden Beats machen das Hörzimmer ansatzlos zu einem Dancefloor.
Da der Vorverstärker noch passend zum Aufnahmepegel der Musik der 1968er Jahre eingestellt war, wurde die Aufnahme aus 1995 direkt merklich lauter. Die Jade 20 hatte dafür mit der potenten SPL Performer s1200 High End Stereo-Endstufe direkt den richtigen Energieversorger. Die Lautsprecher machten sich aber auch hervorragend an den mit 1.700 Euro preislich gut passenden Mono-Endstufen Makroaudio LittleBIG Power. Der Bass kam impulsiv und trocken, die Samples setzten klar konturierte, aber bruchlos schöne Kontraste. Hier lohnt sich eine sorgfältige Aufstellung der Lautsprecher, die den Bass sauber einpegelt. In meinem Hörzimmer ging das erstaunlich problemlos und ohne Neigung zum Dröhnen. Weder die deutsche Endstufe noch die polnischen Lautsprecher kamen bei gehobener Lautstärke ins Schwitzen. Wer die Jade 20 ausfahren will, braucht Nachbarn mit starken Nerven oder ein freistehendes Haus.
So, nun wieder eine selbstbestimmte Auswahl der Musik. Frank Koglin hatte mir ja auch die C.E.C. CD-Laufwerk/Wandler-Kombi TL 2N und DA SL zur Verfügung gestellt. Okay, 13.000 Euro Spielpartner sind für die Lautsprecher recht hoch gegriffen, aber warum zur Abwechslung mal nicht. An den Start ging Malia mit Boris Blank und dem wohl gut bekannten Album Convergence. Auch wenn es zu den beliebten „Vorführtiteln“ in den Hörzimmern der HiFi-Messen gehört, kann ich die (Silber-)Scheibe immer gern mal zu Hause hören. Bei der britisch-malawischen Sängerin bestätigte sich der Eindruck, dass die Jade 20 im Hoch-Mittelton zwar auf ansprechend, aber nicht auf vordergründig gebürstet ist.
Der Sound bei „Celestial Echo“ hat Volumen und füllt den Raum, als würde man ganz nah in eine Schneekugel blicken – in ein kleines Malia-Universum. Die große Stärke des Lautsprechers ist es dabei, alles stimmungsvoll und den Hörer einnehmend wie aus einem Guss zu servieren. Geradezu samtig die präsente Stimme der in London lebenden Sängerin. Der Pylon Audio seziert den Song nicht, sondern hält sich im Hochton vornehm zurück und betont lieber den Fluss und den Körper der Musik. Dabei löst sich der Klang schön von den Lautsprechern, auch bei kürzeren Hörabständen. Das bestätigt beispielsweise auch das leicht swingende „I feel it like you“, das nachdenkliche „Touching Ghosts“ oder das fordernde „Claire Cadillac“. Eine entspannte, aber eindrückliche Art, das gemeinschaftliche Werk von Malia und Boris Blank zu erleben.
Nun gibt der Pianist Friedrich Gulda sein Stelldichein im Hörzimmer, ebenfalls von der Compact Disc, mit seinen Mozart Tapes II. Der Konzertflügel materialisiert sich im andächtigen Spiel des ersten Stücks in realistischer Größe im Hörzimmer – er macht sich nicht klein, spielt aber auch nicht unnötig überbordend. Die Aufnahme lässt es zu, dass sich das Spiel und damit das Geschehen im Instrument, zwischen den Lautsprechern wohl verteilt erkennen lässt mit genug Luft zum Atmen. Die Stattlichkeit des Flügels und das Holz der Zarge sind förmlich greifbar, das Spiel rhythmisch auf den Punkt, gefühlvoll und dabei eher warm. Auch helle Anschläge kippen nicht ins nervige, was einigen Menschen – wie früher auch mir – die Freude am Klavierspiel verleiden ließ. Die Jade 20 sorgt dafür, dass sich alle wohlfühlen und entspannt dem Spiel des Meisters lauschen können. Eine Gabe, die viele musikalische Regionen zugänglich macht. Nichtsdestotrotz mangelt es dem zweiten Stück der Aufnahme nicht an Attacke, die mich jäh aus der Nachdenklichkeit reißt. Die impulsiven Anschläge sind bis auf die Couch spürbar. Wenn es sein muss, ist die Jade 20 also nicht zimperlich, sondern packt beherzt zu, dass ich denke „dabei“ zu sein. Klasse.
Zum Abschluss noch ein weiterer Wechsel des Tonträgers, jetzt darf der Plattenspieler ran. Wolfgang Bernreuther, den ich auf den Vorführungen auf diversen HiFi-Messen wie heuer den Süddeutschen HiFi-Tagen und den Frankfurter HiFi-Tagen kennen und zu schätzen gelernt habe, kommt mit seinen „Spielkameraden“ Rudi Bayer sowie Beata Kossowska und dem Special Guest Richard Bargel in mein Hörzimmer zu Besuch. Die United Blues Experience mit ihrem The Cologne Concert. Die Präsenz und Räumlichkeit, die die Pylon Audio Jade 20 ausstrahlt, unterstreicht das Live-Feeling und lässt mich vor der Bühne mit der Kombo Platz nehmen.
Die Gitarre und der Double Bass (auf Deutsch: Kontrabass) zeigen ihren hölzernen Resonanzkörper, die Saiten haben scharf angeschlagene Sehnigkeit oder bassige Brummeligkeit – je nachdem. Groß und eindringlich die Stimme von Beata Kossowska in „I want to be free“, authentisch die Anmoderation von Wolfgang mit seinem sympathischen, typischen Lachen im Nachgang. „I want to be free“ hält nochmal alles bereit: die quäkige Mundharmonika, die schnelle Gitarre rechts, der Kontrabass in der Mitte und dazu der lebensechte Gesang bieten großartiges Live-Gefühl, eingebettet zum Abschluss in ein greifbar klatschendes und pfeifendes Publikum. Wer A sagt, muss auch B, C und D sagen – zumindest bei einem Doppel-Album. Und das werde ich nun auch gerne tun. Ich komme eh zu selten zum entspannten Musikhören, dass darf ich mir nicht entgehen lassen. Also aufstehen und die Platte wenden. „Rainbow Rider“, here I come …
Fazit
Die Pylon Audio Jade Twenty mögen polarisieren, können dafür aber auch das hörende Herz im Sturm erobern. In der Proportion kompakter Lautsprecher kommen sie recht stämmig daher und fühlen sich am Boden des Hörzimmers – leicht nach hinten geneigt – am wohlsten. Für die Neigung Richtung Hörplatz sorgen die montierten Füße oder ein passendes, optionales Sockelgestell. Das kubische Gehäuse verstrahlt angenehmen Retrocharme, was die haptisch schönen Holzoberflächen weiter betonen. Musikalisch sind die Jade 20 wie ein Kumpel, mit dem man eine gute Zeit verbringt und durch dick und dünn geht. Und was braucht so ein Kumpel? Charakter! Glücklicherweise sind die Twenty nicht auf betont neutral getrimmt. Dabei spielt der polnische Lautsprecher angenehm, voluminös und mitreißend, aber ohne unnötige Effekthascherei. Auf einem gestandenen Bassfundament nehmen die Pylon Audio Jade 20 den Hörer mit auf bewegende Reisen in jede Musikrichtung. Wer für rund 3.000 Euro einen Begleiter für ebenso unbeschwerte wie unterhaltsame Stunden sucht, liegt hier genau richtig. Wie schon die große Schwester Amber mk2 offeriert die Jade Twenty auf wohltuende Weise ein alternatives Verständnis von audiophil.
Im Test
Kompakter Lautsprecher im Retro-Look für bevorzugte Aufstellung auf dem Boden
Pylon Audio Jade Twenty
Preis pro Paar: 2.998 Euro
Sockel für
Pylon Audio Jade Twenty
Preis pro Paar: 699 Euro
Vertrieb
Audiovertrieb Frank Koglin
Junkernstr. 5-7
D-47051 Duisburg
Tel.: +49-(0)203-9346643
Mob.: +49-(0)177-2004406
Mail: info@audreal.de
Web: www.audreal.de
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – LUMIN U1 mini, NuPrime Stream 9, Merason DAC1 Mk II, Musikserver Innuos ZENith Mk3, SPL Diamond DAC
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Vertere Techno Mat, Rega Aria Mk3,
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768 Kopfhörerverstärker/DAC, SPL Director Mk2.2 Vorverstärker/DAC, Cambridge Audio Edge W Stereo-Endstufe, Makroaudio LittleBIG Power Mono-Endstufe, SPL Performer s1200 Stereo-Endstufe
Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca
Lautsprecherkabel – Boaacoustic Mercury, Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Supra Cables USB 2.0 Excalibur, Supra Cables DAC-XLR AES/EBU, Netzwerkkabel Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A
Netzkabel – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower
Zubehör – Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB
Fotos: F. Visarius