Die HiFi-IFAs beschäftigen sich gerne mit den hochgradig konnektiven All-In-One-HiFi-Geräten, die den Alltag anwenderfreundlich musikalisch bereichern. Für mich sind sie die konsequente Fortführung meiner Kompaktanlage aus dem Bertelsmann Bücherclub, mit der vor rund vierzig Jahren meine allerersten Schritte in der HiFi-Welt begannen. Ausgestattet mit Tape-Deck, AM/FM-Radio und Lautsprechern. Das war’s damals. Montags kamen die Schlagerrallye und Mittwochs Mal Sandock’s Hitparade über den Äther und füllten etliche Chrome-Kassetten mit meinen Lieblings-Songs. Mixed-Tapes heißt das wohl zu neudeutsch. Später kam noch ein Plattenspieler dazu. Aber ich schweife ab.
Der Rückblick beschreibt in groben Zügen den emotionalen Reiz, den eben auch die Gerätekategorie ausmacht, der die Geräte von Ruark Audio heute angehören. Die Lieblingsmusik am Start auch in der kleinsten Hütte, mitten im Leben, dargeboten von den zeitgemäßen Quellen, die das Herz begehrt. Dazu verpackt in ein gediegenes Gewand. Die Zeit der Mixed-Tapes ist vorbei, aber was das CD-Regal nicht hergibt, das steuert heutzutage die Playlist aus dem heimischen oder weltweiten Musiknetz bei. Die Eindrücke, die der kontaktfreudige Allrounder Ruark Audio R3 dabei in meinem Wohnzimmer und Hörraum hinterlassen hat, erfahrt ihr in unserem Test.
Annäherung
Der große Vorteil eines All-In-One-HiFi-Gerätes ist es konzeptbedingt nunmal, dass es für den Besitzer nur ein Gerät aufzustellen gilt, bis es zum Äußersten, also dem Musikhören, kommt. Das Aufstellen geht dabei angenehm leicht von der Hand. Obwohl der Ruark Audio R3 wohl proportioniert und damit sehr erwachsen daherkommt, passt sein Grundriss auf ein DIN A3 Blatt. Seine etwas über 5 kg lassen sich gut handhaben. Das grau lackierte Gehäuse, das übrigens auch im Nussbaum-Echtholzfurnier erhältlich ist, liegt bei der Entnahme aus dem Karton angenehm in der Hand. Das ist auch den großzügigen Radien an den seitlichen Gehäusekanten geschuldet. Die Seitenflächen lassen sich daher handschmeichlerisch gut fassen.
Das Gehäuse wirkt aus vielen Perspektiven sehr solide, in der Frontansicht reduziert es sich aber auf einen schmalen Rahmen, der dann sehr grafisch wirkt und so eine gewisse Leichtigkeit bekommt. Er fasst eine Stoffbespannung ein, die Wärme und Wohnlichkeit ausstrahlt. Die matten Metallfüße sind nur hinten am Geräteboden befestigt und das Gehäuse neigt sich etwas nach oben. Dadurch scheint die Front zu schweben und der R3 erhält eine gewisse Körperspannung. Die Kombination aus modernen Elementen – speziell die Geradlinigkeit in Kombination mit dem technischen Grau – und dem Retro-Element Stoff empfinde ich für ein Objekt im Wohnraum als sehr gelungen.
Auf das Thema Gestaltung gehe ich deshalb so gerne ein, weil ich die Anmutung einer HiFi-Kompaktanlage, die fast automatisch zum Teil der Wohnraumdekoration wird, als extrem wichtig erachte. In der Regel sieht man das Gerät häufiger – und wenn es nur im Vorbeigehen ist – als man damit hört. Der Ruark Audio R3 ist dabei derart dekorativ, dass man ihn eher exponieren als verstecken möchte. Letzteres wäre tatsächlich eine kleine Sünde 😉
Zum Betrieb ist nur der Anschluss des 1,8 m langen, gut verlegbaren Stromkabels und das Anschrauben der FM-Antenne notwendig. Zum sachgemäßen Festziehen der Sechskantmutter der handelsüblichen Teleskopantenne hat Ruark Audio praktischerweise einen Schlüssel beigelegt. Für zeitgemäße Konnektivität und die Verbindung mit der APP (Ruark oder Undok) sorgt die Einbindung ins WLAN, was problemlos per WPS auf Tastendruck funktioniert. Alternativ lässt sich der R3 auch per Kabel mit dem Netzwerk verbinden. Das All-In-One-Gerät ist so mit etwas Erfahrung nach wenigen Minuten am Aufstellort komplett startklar. Beim Wegräumen des Gerätekartons noch den Sendersuchlauf des DAB-Radios anschieben und schon kann es losgehen.
Während der ersten Takte Musik kann ich mich gleich mit den Klangeinstellungen beschäftigen. Im Gerätemenü finde ich dazu übersichtlich die Optionen. Der 3D-Sound öffnet das Klangbild, gibt mehr Volumen. Eine klassische Loudness-Funktion hebt Bass und Höhen. Ursprünglich für leise Lautstärken gedacht, verhilft sie dem Sound auch sonst zu mehr Power und Substanz. Ich entscheide mich – wie häufig bei den Kompaktanlagen – 3D-Sound und Loudness aus dem Spiel zu lassen und hebe Bass und Höhen individuell ein wenig an. Letztendlich gibt es dabei kein Optimum, dies hängt vom jeweiligen Raum, den Hörgewohnheiten und auch der Laune ab.
Die ersten Einstellungen nehme ich immer gerne direkt am Gerät vor. Das monochrome OLED-Display hat eine schöne Schrift. Im Standby-Betrieb zeigt es gut sichtbar die Uhrzeit und etwas kleiner das Datum an. Im Betrieb findet der Besitzer menügesteuert alle wichtigen Funktionen des Gerätes. Die Benutzerschnittstelle ist ein Drehdrück-Knopf mit darum angeordneten Funktionstasten, wie zum Beispiel Menü, Source, On/Off, Abspielfunktionen etcetera . In erster Ebene ist der Knopf aber erstmal ein Lautstärkeregler. Diese Funktionen sind auch auf der Infrarot-Fernbedienung zu finden, ergänzt um drei programmierbare Stationstasten.
Und obwohl sich am Gerät oder der Fernbedienung bereits alles steuern und regeln lässt, dürfte die Ruark- beziehungsweise die Undok-APP bei komplexeren Eingriffen das Mittel der Wahl sein. Erstens ist hier auch alles möglich, aber mit dem Vorteil, dass der Hörer vom Geräte-Display unabhängig ist, mehr Überblick bekommt und sogar – wenn verfügbar – mit Grafik versorgt wird, wie zum Beispiel Album-Covern oder Sender-Logos. Im Alltag ergibt sich aus den verschiedenen Möglichkeiten ein praktische Symbiose. Zum Radiohören schnell am Gerät eingeschaltet, auf der Couch noch die Lautstärke angepasst oder zum Lieblingssender gewechselt – egal ob DAB, FM oder online – und mit dem Handy kurzerhand die Musik-Bibliothek, ein USB-Laufwerk oder Musikdienste durchstöbert. Ich habe alles griffbereit und freue mich schon auf den Hördurchgang. An Musikmaterial soll es nicht mangeln
Technik
Der Ruark Audio R3 ist ein kontaktfreudiger Bursche. Die Anbindung ans Netzwerk ermöglicht das Abspielen von Inhalten aus dem heimischen Musiknetzwerk bis zu 24bit. Mit einem Internet-Zugang können die Streaming-Dienste Spotify, Tidal, Deezer und Amazon Music direkt angesprochen werden. Hinzu kommt noch der Zugang zu Internet-Radios. Der SmartRadio Tuner ist dazu noch mit DAB+ und FM kompatibel. Als wichtige digitale, drahtlose Schnittstelle steht AptX Bluetooth zur Verfügung.
An der Geräterückseite sorgen eine USB-C Wiedergabe-Buchse mit Lademöglichkeit sowie ein optischer TOSLINK-Eingang für digitalen Anschluss. Ihnen zur Seite gestellt ist ein analoger Hochpegel-Cinch-Eingang sowie ein Lautstärke-geregelter Cinch-Ausgang. Für die Freunde der CD hat Ruark Audio ein Slot-In Laufwerk verbaut, das verschiedene Formate ausliest. Soll der Rest des Haushalts ungestört bleiben, ist der rückwärtige Kopfhörerausgang mit einer 3,5 mm Klinkenbuchse die Lösung.
Hinter der Stoffbespannung installiert die britische Firma eigene NS+ Lautsprechereinheiten mit Neodymmagneten, die von einem 30 Watt Class A-B Verstärker angetrieben werden. Unterstützt werden sie von zwei Bassreflexöffnungen am Boden des Gehäuses, das in hochwertigem Nussbaumfurnier oder in matt grauem Lack erhältlich ist. Die wichtigsten Funktionen wie auch das Menü sind über eine Fernbedienung steuerbar. Komfortabel lässt sich der R3 über die Ruark/Undok-APP über eine Smartphone oder Tablet kontrollieren. Praktisch ist für den Alltag auch die Weckfunktion mit zwei Speichern, die sich täglich, einmalig, an Wochenenden und werktags programmieren lassen.
Technische Daten
- Frequenzgang: 40Hz – 20kHz
- Lautsprecher: 2 x 75mm Ruark NS+
- Verstärker: 30W Class AB
- Klangeinstellungen: Bass, Höhen, Loudness, 3D Audio
- D/A-Wandler: DAC/ADC bis 24-bit 192kHz
- Radio: DAB/DAB+, FM mit RDS (87.5-108MHz) und Internet Radio
- Radio Speicherplätze: 10 in jedem Modus
- Bluetooth: V4.0, SBC, AAC, A2DP, aptX
- Wi-Fi: 802.11b/g/n mit WPS2 setup; WEP, WPA & WPA2
- LAN-Netzwerk: Ethernet RJ45
- Musikdienste: Spotify Connect, Amazon Music, Deezer, Tidal
- Musiknetzwerk: UPnP™ DLNA media servers
- Unterstützte Formate: MP3 bis 48kHz/320kbps, AAC bis 96kHz/320kbps, FLAC bis 24bit/48kHz, WAV bis 16bit/48kHz und 24bit/44.1kHz, WMA bis 44.1kHz/320kbps
CD-Laufwerk: Slot-In, unterstützt: CD, CD-ROM, CD-R/RW discs; MP3, WMA & AAC bis 320 Kbps - Analog-Eingang: Stereo RCA (Eingangslautstärke wählbar)
- Digital-Eingänge: Optisch TOSLINK 24-bit 192kHz (Eingangslautstärke wählbar)
- Analog-Ausgang: Stereo RCA
- Kopfhörerausgang: 3.5mm Klinke, 6Ω
- USB: USB 2.0 FAT32 Datenspeicher, 5V 1A (5W)
- Teleskopantenne
- Antenne 75Ω F-type Anschluss
- Infrarot-Fernbedienung
- APP-Steuerung: UNDOK (iOS & Android)
- Anzeige: High-contrast OLED
- Weckfunktion: 2 (täglich, einmalig, Wochenenden, werktags)
- Auto Standby nach 20 Minuten
- Menüsprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch
- Gehäuse-Finish: Walnuss-Furnier, Seidenmatt Grau, Gewebte Stoff Abdeckung
- Steckernetzteil: 100-240VAC 50-60Hz / 40W mit 1.8 m Kabellänge
- Stromverbrauch im Standby: 1,6 W (Netzwerk) / 5.0 W (Idle)
- Größe: H167 x B420 x T220 mm
- Gewicht: 5,3 kg
Klang
Nachdem das kompakte All-In-One Gerät mich bereits im Wohn-/Esszimmer durch den Alltag begleitet hatte, entschloss ich mich dazu den Ruark Audio R3 noch im Hörzimmer im Obergeschoss zu hören. Das ist besser bedämpft und mit 25 qm nur etwa halb so groß, wie das Habitat im Erdgeschoss. Somit hat der Hörraum akustische Vorteile, obwohl das Gerät dort relativ frei stand. Grundsätzlich tut es dem R3 aber gut, wandnah aufgestellt zu werden – wie in einem Regal oder auf einem Sideboard – da dies den Bass noch ein wenig unterstützt.
Das handliche Gerät war schnell umgestellt und fand augenblicklich die WLAN-Verbindung wieder, so dass ich ohne weitere Vorbereitung bereits lauschen konnte, während ich meinen Laptop zur Dokumentation hoch fuhr. Beim Einschalten war wieder Klassik Radio via DAB aktiv und der Moderator stand mit einem Gast im Dialog. Die Stimmen hatten eine gute Sprachverständlichkeit, ließen sich gut differenzieren und besaßen ein angenehmes Volumen. In dieser Geräteklasse sicherlich ein wichtiger Punkt, steht bei vielen Hörern womöglich der Rundfunk im Mittelpunkt.
Noch mit meiner Vorbereitung am PC beschäftigt, erklang ein Harfenkonzert von Georg Friedrich Händel. Die Saiten ertönten konturiert und straff mit der gewissen Leichtigkeit, die dieses Instrument vermitteln kann. Bei einem nachfolgenden Klavierstück erfreute die Kompaktanlage ebenfalls mit einer schönen Abbildung der Saiten, hielt sich aber beim Klavierkorpus etwas zurück. Gleiches ließ sich auch bei einer Aufnahme des Tenors Fritz Wunderlich beobachten, dessen Stimme wunderbar im Raum stand, fast wie eine lebensechte, etwas verkleinerte Ausgabe seiner selbst. Die Streicher umspielten ihn mit schönem Schmelz. Das Orchester hielt sich dabei im Fundament ein wenig zurück. Eine wandnahe Aufstellung verleiht, wie zuvor gesagt, dem Sound etwas mehr Substanz.
Von einem Gerät mit kleinem Gehäusevolumen Tiefton-Abgründe, dazu noch bei moderaten Lautstärken zu verlangen – das ist ja genau das, was dieses „Fundament“ bei Orchester und Klavier ausmacht und auch bei ausgewachsenen Lautsprechern eine Herausforderung ist – , wäre unfair. Dafür wurde ich beim Weiterhören mit einer Komposition von Friedrich dem Großen belohnt. Dabei spielte das Spinett lebhaft frisch auf – es ist ja genau genommen ein Zupfinstrument – und die Querflöte bot ihre Charakteristik, also die spezielle Art des Anblasens, nachvollziehbar dar.
Ein kleiner Quercheck mit Musik von meinem Musikserver bestätigte das. Überrascht war ich von der Attacke der Pauken in „Gnomus“ aus Ravels Interpretation von Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“. Die Streicher spielten grimmig. In der anschließenden Promenade, die mit den Blech- und Holzbläsern fast eine etwas versöhnliche Stimmung vermittelte, entstand eine musikalische Sphäre um den R3, fast als würde ich plastisch durch eine überdimensionale Schneekugel auf das Orchester blicken. Ein schöner Effekt, der auch der Tatsache geschuldet war, dass das All-In-One-Gerät recht frei und leicht unterhalb vor mir steht. Bei anderen Variationen der Promenade hingegen vermochte der R3 deutlich über sein Gehäusevolumen hinaus zu spielen.
Genrewechsel. Nana Mouskouri singt in New York. 1962, für Quincy Jones. Heute aus der digital Konserve für mich. Die Congas materialisierten sich knackscharf wie ein Hologramm über der Kompaktanlage, fast greifbar gesellt sich die junge Mouskouri dazu. Das machte Spaß. Lässig der gezupfte Kontrabass. Auch hier lebte das Instrument wieder vom Spiel der Saiten und die Musik vermittelte eine gute Portion Spielfreude. Kari Bremnes‘ „Lover in Berlin“ zog mich mit den gleichen Reizen in den Bann. Knackscharfe Impulse vom Schlagzeug, dazu das borstige Spiel des Besens und die wunderbar exponierte Stimme der Norwegerin. Kontrabass und Klavier gaben das Übrige dazu, um der Musik ihren unnachahmlichen Charakter zu verleihen. Schön war, dass der Ruark Audio R3 im Tiefbass nicht versucht, was er nicht kann. Dadurch blieb der Sound sauber und seine Transparenz als Stärke unangetastet.
Zum Abschluss noch etwas Elektronisches: Das von Boris Blank (YELLO) produzierte Album „Convergence“ von Malia. Quelle war diesmal das Slot-In CD-Laufwerk. Der Sound der Aufnahme, die von Hause aus etwas sphärisches hat, gab dem R3 eine Steilvorlage, den die Kompaktanlage direkt annahm und locker verwandelte. Die Schneekugel, von der ich gesprochen habe, bekam ein beeindruckendes Volumen. Das bewies gleich zu Beginn das „Celestial Echo“. Klar mittendrin die mal schmeichlerische, mal leicht raue Stimme der in Malawi geborenen Sängerin. Um sie herum ertönten die elektronischen Effekte, wie beispielsweise bei „I feel it like you“. Passend zu meinem Bild mit der Schneekugel sang Malia „Snowflakes keep falling Jack Frost is calling…“. Spannend bei dieser Musik war auch die „3D-Sound“ Einstellung, die den Eindruck nochmal merklich verstärkte. Derart angefixt beschloss ich, mir einen Cappuccino zu gönnen, und die CD noch in Ruhe durch zu hören – denn dafür ist der All-In-One ja schließlich da. Und gesagt war ja auch alles und die Arbeit getan, es folgte das Vergnügen…
Ruark Audio R3 – Fazit
Die Streaming Kompaktanlage Ruark Audio R3 spannt in ihrer Erscheinung mit dem sachlichen Holzgehäuse und dem warmen Stoffbezug der Front einen schönen Bogen zwischen Moderne und Retro. Damit macht sich der R3 wunderbar in jedem Wohnambiente, in dem er lieber präsentiert als versteckt werden will. Kontaktfreudig gibt er sich dazu mit seinen Schnittstellen, die Verbindung mit Mobilgeräten, Musikservern, Musikdiensten, USB-Datenträgern und beispielsweise einem TV ermöglichen. Die CD-Sammlung wird über das Slot-In-Laufwerk bedient, Radio jeder Art und auch ein analoger Ein- sowie Ausgang nebst Kopfhörerbuchse fehlen nicht. Derart gefüttert liefert die Ruark Audio R3 einen ansprechend klaren Sound, der es entspannt mit jedem Musik-Genre aufnimmt und den Hörer beschwingt durchs Leben begleitet. So hat Ruark mit dem R3 ein schlüssiges All-In-One Paket geschnürt, das täglich Freude bereitet.
Im Test
Streaming-Kompakt-Anlage mit CD-Laufwerk
Ruark Audio R3
Preis: 799 Euro
Vertrieb
TAD-Audiovertrieb GmbH
Rosenheimer Straße 33
83229 Aschau
Tel.: +49 (0) 9941 – 90 84 21 – 0
Mail: mail@tad-audiovertrieb.de
Web: www.tad-audiovertrieb.de
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – Streaming Bridge LUMIN U1 mini, Musikserver MELCO N100, innuos ZENith Mk III,
D/A-Wandler MERASON DAC-1
Vorverstärker – SPL Phonitor x mit DAC 768xs
Aktiv-Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c
XLR-Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20, WSS Premium-Line KS-200
All-In-One – sonoro STREAM, Libratone LOUNGE, Libratone ZIPP
Zubehör – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Lautsprecherkabel Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, Boaacoustic USB-Kabel Evolution BLACK.usb2.0 und Silver Digital Xeno, Netzwerkkabel Wireworld Starlight 8
Fotos: F. Visarius