Physikalische Leichtgewichte sind sie nicht, der Röhren-Vorverstärker mfe Tube ONE SE mit seinen 12,5 kg Gewicht und die gut doppelt so schwere Röhren-Endstufe mfe TA 120 SE mit ihren 28 kg. Erdacht und gebaut werden die edlen High End Pretiosen von Michael Franken, dessen Firma mfe – der dritte Buchstabe im Firmennamen steht für Electronic – in diesem Jahr ihren 30ten Geburtstag feiert. Seit 2019 werden die Produkte nach und nach modifiziert, diese Geräte erkennt man an der Bezeichnung SIGNATURE EDITION. Neben den Röhrenverstärkern entwickelt und fertigt Michael Franken neben einem D/A-Wandler auch noch einen Standlautsprecher sowie Netz- und NF-Kabel sowie weitere Produkte. Die hochwertigen Netzkabel, separat kosten sie um die 125 Euro, liegen den hier getesteten Verstärkern übrigens bei, und nicht wie sonst so oft üblich, billige Beipackstrippen.
Nach dem Auspacken und Anschließen dauert es ein Weilchen, bis der Vorverstärker und die Endstufe „hochgefahren“ sind. Besonders der mfe TA 120 SE macht sich dabei mit seinem Axial-Lüfter geräuschvoll bemerkbar, da er beim Start für rund eine Minute mit voller Leistung anläuft, anschließend fährt er dann runter. Von daher beschäftige ich mich bis dahin – okay, so lange dauert das Hochfahren nun auch nicht – ein wenig mit der äußeren Erscheinung und der Technik. Apropos beschäftigen: In der Bedienungsanleitung steht „Egal welche Taster oder Schalter sie bedienen, Sie können die Geräte nicht beschädigen“. Na, wenn das mal keine Einladung ist! Aufgeschraubt habe ich sie dennoch nicht. Bin ich doch eigentlich lieber etwas vorsichtig bei Testgeräten, und diese von mfe sind ja nun auch mal keine Sonderangebote. Aber die Einladung beruhigt doch ein wenig, und kaputt gegangen ist dann glücklicherweise auch nichts, uff!
Wie es sich für High End Geräte gehört – das erkleckliche Gewicht bestätigt es – , sind die beiden äußerst stabil aufgebaut. Das merkt man sofort. Was man beim Einstecken der Stromkabel auch gleicht merkt, oder besser gesagt sieht, ist die Phasenlage der Stromversorgung. Ist das Kabel richtig rum drin, sieht man nichts. Ist es falsch rum eingesteckt, leuchten die roten Glimmlampen auf der Rückseite von Vor- und Endverstärker. Was auch rot glimmt, ist die Lampe vorn rechts auf der Vorstufe mfe Tube ONE SE. Nach dem Einschalten blinkt sie rund eine Minute, bevor sie im Betriebszustand dann dauerhaft leuchtet.
Doch das ist nicht alles, was rot leuchtet. Auch die Röhren der Endstufe mfe TA 120 SE leuchten rot. Dies liegt jedoch nicht an den Glaskolben. Michael Franken scheint die Farbe rot zu lieben, daher beleuchtet er die Röhren des Verstärker mit roten Leuchtdioden. Was übrigens, der Ausdruck sei mir verziehen, trotz der verwendeten Röhrentechnik, einfach cool aussieht. Wie ich so durch die rauchfarbene Glasscheibe und das seitliche Lüftungsgitter des mfe TA 120 SE schaue, bemerke ich dann auch, dass die Röhren mit einem Winkel von 45 Grad verbaut sind. Was wiederum zwar ebenfalls cool ausschaut, aber den einfachen Grund hat, dass der Endverstärker nicht zu hoch und klobig wird, wie mir Michael Franken im Telefonat erklärt. Wobei er mir dann auch erzählt, dass er seit seiner Kindheit begeisterter Musiker ist. Und ihm von daher bei der Wiedergabe von Musik die Dynamik sehr wichtig ist, so wie er sie halt von der Bühne her kennt. Ich solle mich also nicht wundern, wenn es bei mir daheim mit seinen Geräten ordentlich rund gehe.
Der Vorverstärker mfe Tube ONE SE
…bietet neben so standardmäßigem wie dem Lautstärkeregler und Eingangswahlschalter so einiges Ungewöhnliches an. So zum Beispiel die Gleichrichtung der Wechselspannung mit einer 5Y3-Röhre, und nicht per schnöder Diode. Oder den Microcontroller des Eingangschalters, dieser versetzt den Vorverstärker beim Umschalten der sechs Eingänge für drei Sekunden in die Ruhestellung – Mute -, erst danach wird der gewählte Eingang freigegeben. Also nicht gleich verzweifeln, wenn mal kurz keine Musik zu hören ist.
Die genannten Eingänge teilen sich auf in drei Cinch- und zwei XLR-Eingänge. Trotz der symmetrischen XLR-Eingänge ist der mfe Tube ONE SE übrigens unsymmetrisch aufgebaut. Nummer sechs ist dann ein Phono-Eingang über Cinch, wahlweise kann auch ein XLR-Eingang geordert werden. Verarbeitet werden vom integrierten Phono-Verstärker dann die Signale von MM- und MC Tondosen. Für fast alle gängigen Systeme, so Michael Franken, würden die implementierten Widerstände und Kapazitäten gut passen. Auf Wunsch lässt sich dies allerdings auch auf der zugehörigen Steckplatine anpassen, dies funktioniert völlig unkompliziert über die dort vorhandenen Steckplätze. Der Wahlschalter für die Umstellung von MM auf MC oder umgekehrt liegt übrigens ganz tricky hinten links am Boden unter dem Phono-Eingang.
Und es gibt noch mehr so versteckte Bodenschalter. Nummer zwei liegt vorn unter dem Lautstärkeregler, mit ihm wird die Ausgangsspannung der Vorstufe um 13 dB abgesenkt. Äußerst praktisch wie ich finde, hat man so doch mehr Spielraum bei der Regelung der Lautstärke. Den dritten Umschalter gibt es dann unterhalb der XLR-Ausgänge. Mit ihm lässt sich die Phase drehen, praktisch zum Beispiel bei der Verwendung von Subwoofern.
Wer noch mehr umschalten möchte, dem bietet der mfe Tube ONE SE noch zwei Dip-Schalter im Inneren des Vorverstärkers. Mit ihnen lässt sich die Anstiegszeit der Ausgangsstufen ändern. In der Werkseinstellung „on“ ist sie etwas kürzer und der Klang dann dynamischer, so der Entwickler. Steht der Dip-Schalter auf „off“, dann ist sie langsamer und der Klang soll etwas runder sein. Damit aber, ich gestehe es ehrlich, habe ich mich nicht weiter befasst.
Eine abschaltbare Loudness-Klangregelung gibt es dann auch noch im Vorverstärker. Michael Franken hat sich im Gegenzug zu den bekannten Konstruktionen, bei denen „einfach“ die Lautstärke an den Frequenzgang-Enden angehoben wird, eine andere ausgedacht. Beim mfe Tube ONE SE arbeitet sie rein passiv, und mit umgekehrter Drehrichtung des Stellers. Was bei der Aktivierung dann jedoch wiederum fast selbsterklärend ist. Dreht man diesen Regler dann also nach rechts, geht die Lautstärke der mittleren Frequenzen zurück. Mit dem Höhenregler wiederum lassen sich dann je nach persönlicher Vorliebe die Höhen dann anheben oder absenken. Interessant!
Ihr wollt noch mehr Schalter, aber gerne doch! Auch an einen per Kippschalter aktivierbaren Rumpelfilter, der bei 25 Hertz einsetzt, ist dabei gedacht, sehr praktisch beim Hören von Schallplatte. Und wer noch eine Bandmaschine sein eigen nennt, der freut sich über den Tape-Monitor-Schalter. Natürlich gibt es auch eine Balance-Regelung. Seltener gesehen heutzutage: Der Rauschfilter und der Stereo/Mono-Umschalter.
Auch einen Kopfhörerausgang mit 6,3 mm Klinke gibt es beim mfe Tube ONE SE, allerdings keinen separat aufgebauten Kopfhörerverstärker. Was daran liegt, dass der Ausgang des Verstärkers niederohmig ist und die Signale von der Vorstufe abgegriffen werden. Der werte Hörer sollte allerdings daran denken, die Endstufe auszuschalten, da die Ausgänge des Vorverstärkers nicht ausgeschaltet werden!
Die Röhren-Endstufe mfe TA 120 SE
lässt sich gegenüber der Vorstufe etwas kürzer beschreiben, was in der Natur der Technik liegt. Wie bereits weiter oben beschrieben, ist das Auffälligste die Schräglage der eingebauten Röhren. Und deren Leistung. Beachtliche 120 Watt je Stereo-Kanal – die Typenbezeichnung des Verstärker lässt es bereits vermuten – werden hier geboten. Was an den eingesetzten vier Röhren vom Typ EL509 liegt. Gern benutzt werden diese beispielsweise auch bei Kurzwellensendern. Von daher schmunzelt Michael Franken auch über diejenigen, die sagen, dass ihre Röhren speziell für HiFi oder High End entwickelt worden seien. Mit verantwortlich an dieser für Röhrenverstärker respektablen, hohen Leistung ist natürlich auch der Trafo mit seinen 550 VA sowie ein hoher Dämpfungsfaktor.
Im Gegensatz zur Vorstufe ist die Endstufe symmetrisch aufgebaut und arbeitet im Gegentakt-Class-B-Modus mit konstanter Schirmgitterspannung. Hinein geht’s hier per Cinch oder übertragerlosem XLR, die laut Michael Franken klanglich absolut gleichwertig sind. Als erstes marschieren die ankommenden Signale dann über die Eingangs (ECC83)- und Phasenumkehrstufen (PCC88), die als hochverstärkende Differenz-Verstärker aufgebaut sind. Diese vergleichen ständig das Ein- und Ausgangssignal und verhindern so Abweichungen. Eine Besonderheit weist der mfe TA 120 SE auch bei den Lautsprecheranschlüssen auf. Raus an die Lautsprecher geht es nicht nur per Banana oder Gabelschuhen, sondern auch per Speakon.
Klang Röhren-Vorverstärker mfe Tube ONE SE & Röhren-Endstufe mfe TA 120 SE
„Bis hier her dröhnen die Motoren“, an diesen Satz aus dem Lied „Über den Wolken“ von Reinhard Mey erinnert mich der mfe TA 120 SE beim ersten Einschalten. Glücklicherweise ist das nur der im Röhren-Endverstärker eingebaute Lüfter, der ordentlich Gas gibt. Dies allerdings nur ganz kurz, bis der Temperaturfühler abgecheckt hat, dass der Elektronik nicht zu heiß ist, und sie keinen Schaden nehmen kann. Dann geht die Drehzahl runter und es ist Ruhe im Stahl-Karton, ab einem Abstand von 20 cm hört man absolut nichts mehr vom Axial-Lüfter.
„Meine Ohren haben schon den winz’gen Punkt verloren“ singt der deutsche Liedermacher. Meine Ohren jedoch nicht, ich verorte Reinhard Mey und seine Gitarre exakt in der Mitte vor mir. „Wie ein Schleier staubt der Regen“ geht es weiter, doch im Gegensatz dazu höre ich ein sauberes und leicht perlendes Saitenspiel. „Über den Wolken, Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen, und dann, würde was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein“. Fast erschrecke ich, so sauber und klar vernehme ich die Stimme des Barden.
Auch bei „Ain’t No Sunshine“ von Eva Cassidy bin ich über den sehr durchsichtigen Klang verblüfft, der so gar nicht dem warm einhüllenden Charakter entspricht, den man Röhrenverstärkern gemeinhin so nachsagt. Dies gilt übrigens, solange ich den mfe Tube ONE SE mit dem Cambridge Audio 851W verbinde. Wunderbar klar und griffig ertönt das Spiel der Saiten, und die Stimme dieser genialen Sängerin steht zum Greifen nah vor mir. Auch das perlende Klavierspiel hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck bei mir. In Verbindung mit dem Endverstärker mfe TA 120 SE wird die ganze Geschichte dann jedoch ein wenig samtiger, ohne es jedoch in dieser Richtung zu übertreiben. Und obwohl dieses Stück doch recht spärlich besetzt ist, wird der Raum zwischen den beiden Lautsprechern komplett vom Klang gefüllt. Also beschließe ich, die beiden Testkandidaten ab sofort gemeinsam zu betreiben.
Bei Hans Theessink „What Will The Children Play“ vom Album Bridges lässt es mich auf Anhieb auf den langsamen Blues-Rhythmus einsteigen. Schön, wie der in Wien lebende Holländer vor sich hin knorrt. Dabei steht der Sänger in kurzem Abstand vor dem ihn teilweise begleitenden Chor. Hans steht dabei ungefähr auf Höhe der Lautsprecher und die Sängerinnen und Sänger befinden sich kurz hinter ihm, die Tiefenstaffelung passt. Toll dann die zum Ende des Stücks gelegentlich einsteigende Sängerin, ein faszinierendes Organ hat sie. Leicht links steht sie hinter dem Hauptdarsteller. Nicht ganz so trennscharf gelegentlich wie mit anderen Verstärkern, aber wirklich zu meckern gibt es auch nichts. Im Gegenzug verwöhnt mich die mfe-Kombi mit einer großzügigen Abbildung, die ein ganzes Stück über die Lautsprecher hinaus geht.
Was die beiden mfe-Verstärker wohl drauf haben, wenn es mal gut rund geht, das dürfen sie mir bei „The Sheffield Track & Drum Record“ mit Jim Keltner zeigen. Ob die Röhren-Endstufe da wohl einknickt? Ich bin gespannt! Doch den mfe TA 120 SE juckt dieses dynamische Stück nicht die Spur. Okay, es gibt Endstufen, die geben die Fußtrommel härter wieder. Aber dafür nicht mit diesem nachhaltigen Druck und Volumen, wie auch leicht federnd. Knallen und fetzen tut es auf jeden Fall ordentlich. Und das Husten am Schluss des Stücks ist mir selten so aufgefallen wie hier.
Um wieder ein wenig Entspannung zu bekommen, beende ich den Test mit ruhiger Musik von der LP. Schließlich nennt der Vorverstärker mfe Tube ONE SE auch eine integrierte Phono-Stufe sein eigen. Also ran mit dem Rega Planar 6 und seinem MC-System TAD Excalibur Black. Auf dem Plattenteller liegt „Route 69“ von Zed Mitchell, ein schöner melodischer Rock, der mich ein wenig an Mark Knopfler erinnert. Und das ist dann wirklich die Röhre, vielfältige Klangfarben erreichen meine Ohren. Und wie bereits bei den Line-Eingängen eine sehr großzügige Darstellung des Geschehens auf der Bühne. Da kommt mein Trigon Vanguard III dann doch nicht mit bei diesem musikalischen Fluss und den Farbtupfern. Aber der spielt ja schließlich auch in einer ganz anderen Preisklasse. Und so ist der integrierte Phono-Amp definitiv keine pro-forma Billiglösung nach dem Motto „Ein Phono-Verstärker fürs Datenblatt muss unbedingt mit rein.“
Fazit Röhren-Vorverstärker mfe Tube ONE SE & Röhren-Endstufe mfe TA 120 SE
Wer abseits der Großserie nach individuellen High End Produkten sucht, sollte sich auch mal bei Michael Franken umschauen. Sein Röhrenvorverstärker mfe Tube ONE SE bietet mit dem integrierten MM- und MC- Vorverstärker sowie dem Kopfhörerausgang und der besonderen Art der Loudnessregelung eine sehr gute Ausstattung. Klanglich ist die Vorstufe eher neutral ausgerichtet. Die Phonostufe ist kein Feigenblatt, sondern ein Highlight, das auch als Sologerät überzeugen dürfte. Doch auch der „Rest“ muss sich klanglich nicht verstecken.
Die Röhrenendstufe mfe TA 120 SE bietet kraftvolle Leistung ohne Ende. Sie übernimmt in diesem Gespann den leicht warm klingenden Part, den man von Röhren gemeinhin erwartet. Obwohl also als Röhre aufgebaut, bietet sie einen sehr ordentlichen, federnden Druck und scheinbar grenzenlose Dynamik. Damit sollte der mfe TA 120 SE mühelos jeden Lautsprecher antreiben können.
In ihrer Kombination vereinen sich die klanglichen Ausrichtungen der Geräte zu einem wohl abgestimmten Duo. Ein fein aufgelöstes und luftiges Klangbild geht weit über die Lautsprecher hinaus, doch auch der gut geordnete Bereich zwischen ihnen ist stets von Musik erfüllt. Im Hochton wird hier nicht seziert, sondern organisch mit feinem Pinsel gemalt. An Rhythmus und Tempo lassen die beiden Geräte es nicht missen. Und schlagen, wenn es gefordert ist, in den Basslinien glaubwürdig und kräftig zu.
Im Test
High End Röhren-Vorverstärker
mfe Tube ONE SE
Preis: um 9.690 Euro €
Größe: 48,3*10,5*29,0 cm (b*h*t)
Gewicht: 8 kg
Farbe: Schwarz. Front Schwarz, Silbergrau, Champagner
High End Röhren-Endverstärker
mfe Tube TA 120 SE
Preis: um 14.690 Euro €
Größe: 48,3*15,0*40,0 cm (b*h*t)
Gewicht: 28 kg
Farben: Schwarz. Front Schwarz, Silbergrau, Champagner
Kontakt
MHW AUDIO GmbH
Burgsiedlung 1
87527 Sonthofen
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Web: www.mhw-audio.de
Mitspieler im Test
Quellen digital – Netzwerkspieler Cambridge Audio 851N, CD-Spieler Cambridge Audio 851C, Musikserver Innuos ZEN MK.III
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit MC-Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III, Plattenspieler Sonoro Platinum mit MM-Tonabnehmer Ortofon 2M Red
Verstärker – Vorverstärker Cambridge Audio 851E, Endverstärker Cambridge Audio 851W, YBA Heritage A200
Lautsprecher – Standlautsprecher LUA Con Espressione, Subwoofer REL R 505
Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel Supra XL Annorum. XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link, Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet, Powergrip YG-1 Netzfilter, HiFi-Switch NuPrime Omnia SW-8