Im Foyer des Radisson Blu in Karlsruhe Ettlingen hatte Lokalmatador SG Akustik großes Besteck aufgefahren. Direkt am Eingang begrüßten nicht nur die Fachleute des gutsortierten HiFi-Händlers die ankommenden Besucher, sondern unübersehbar auch eine FOCAL Grande Utopia EM EVO, die die beiden nicht nur mit einer Körpergröße von über zwei Metern sondern auch mit einem Kampfgewicht von 265 kg pro Stück deutlich ausstach. FOCAL NAIM ruft auf seiner Homepage für die Pretiose rund 120.000 Euro auf – ebenfalls pro Stück – verbunden mit dem Hinweis, dass die Mindestbestellmenge „zwei“ ist. Ein demütiges Herantasten an die Luxusklasse über Mono wäre also selbst für längerfristig denkende Sparer ausgeschlossen 😉 In den HiFi-Racks zeigte SG Akustik die Elektronik nicht minder illustrer Hersteller wie unter anderem McIntosh und Luxman, flankiert von deutlich wohnraumfreundlicheren Lautsprechern. Vorbei an SG-Akustik taste ich mich also an die Süddeutsche HiFi-Tage 2023 heran.
Wie Bernd in seinem ersten Bericht der SDHT 2023 schon erwähnte, ging es tagsüber in den Foyers und Restaurants/Bars eher ruhig zu. Man kann aber auch sagen: entspannt, da der Besucher hier durchatmen und zur Ruhe kommen konnte. Viele Aussteller, mit denen wir sprachen, berichteten von gut besuchten Hörzimmern und interessierten Besuchern, manche Aussteller hätten sich – auch das soll erwähnt sein – etwas mehr Zuspruch gewünscht. Dabei war das, was die angereisten Hersteller, Vertriebe und Händler zu bieten hatten, aller Ehren wert.
Mein erster Besuch – der zeitlich weniger von meiner Disziplin als von den Baustellen der unseligen A8 bei Pforzheim eingetaktet wurde – galt Backes&Müller pünktlich zum Vortrag von Matthias Böde über die klanglichen Unterschiede von Digital-Formaten. Die STEREO-Ikone wurde im Publikum aufmerksam belauscht vom Chefredakteur der fidelity-online Ingo Schulz, fotografiert vom ehemaligen Chefredakteur der Stereoplay Malte Ruhnke, allesamt wiederum fotografiert vom „HiFi-Detektiv“ (Zitat Bernd) der HiFi-IFAs. Die HiFi-Welt ist nunmal klein, aber fein und spannend 🙂
Mir persönlich gefiel der Vortrag von Matthias Böde sehr gut, der sich sympathisch dazu bekannte, unterwegs aus praktischen Gründen auch mp3 zu hören, auf einer High End Anlage aber hochauflösende Formate bevorzuge. Anschaulich demonstrierte er Musikstücke in verschiedenen Formaten, die sich um hochwertiges mp3, CD-Qualität und echte HighRes-Aufnahmen drehten. Die Unterschiede in der Wiedergabequalität ließen sich in der Bauchgegend sogar von meiner Fotoposition nachvollziehen und später dann auf einem Sitzplatz der gut besuchten Veranstaltung bestätigen. Matthias Böde spielte beispielsweise auch eine digitale High-Res-Aufnahme der Wiedergabe eines hochwertigen Plattenspielers aus dem reichhaltigen STEREO-Repertoire. Sehr interessant und empfehlenswert, das selbst einmal mitzuerleben.
Im Anschluss hielt Malte Ruhnke von rtfm public relations in schöner Ergänzung einen informativen sowie gewohnt routinierten Vortag über Raumakustik, Eigenschaften von Lautsprechern sowie das Hören im Allgemeinen und übertrug dies auf die Produktphilosophie von Backes&Müller. Beide Referenten nutzt die aktive BM50 für rund 130.000 Euro das Paar für ihre gelungenen Vorführungen.
Nicht minder beeindruckend ging es bei dess akustik von Ostalb Audio zu. Vor kurzem konnten wir HiFi-IFAs euch ein Sneak-Preview auf die Lautsprecher-Serie SPACE-Serie präsentieren, bei dem ich die großen SPACE L im Gögginger Hörraum erleben durfte. In Karlsruhe spielte nun die angekündigte SPACE M Pro mit einem ambitionierten neuen Hochtöner von Bliesma. Der Sound stellte sich genauso faszinierend dar, wie beim Besuch bei dess akustik. Erstaunlich war, wie gut der große Lautsprecher mit dem relativ kleinen Hotelzimmer klar kam, aber auch andeutete, was in größeren Räumen möglich sein kann. Der Interessent muss sich für das aktive System mit separatem Mehrkanalverstärker und DSP auf rund 30.000 Euro plus einrichten, wobei gegen Aufpreis auch individuelle Finishs machbar sind. Das Wiederhören auf den SDHT 2023 hat jedenfalls Freude gemacht. Mehr Details erfahrt ihr bei unserem „Zu Besuch bei dess akustik“.
Zum Start des jungen ambitionierten Unternehmens B.audio hatten wir HiFi-IFAs 2019 den D/A-Wandler mit Vorverstärker B.dpr im Test und waren begeistert. Ihm zur Seite stand damals nur der Digital/Analog-Wandler B.dac. In den letzten Jahren hat B.audio das Portfolio unter anderem auch um eine Endstufe erweitert. Logische Konsequenz war es nun, die einzelnen Kompetenzen im aktuellen Streaming-Vollverstärker ALPHA ONE um 16.000 Euro zusammenzuführen. Er spielte an den ebenfalls neuen Intrada Lautsprechern Josquin um 18.000 Euro pro Paar. Die französisch-polnische Partnerschaft trat schon mehrfach auf einigen Messen auf, mit den Josquin verbesserte sich die Abstimmung auf kleine Hörräume wie die üblichen Hotelzimmer noch einmal und das Duo lieferte im Radisson Blu eine musikalisch runde Darbietung.
Der Lautsprecherhersteller Qualio spielte auf den SDHT 2023 mit Lampizator Elektronik. Hier galt es aufzupassen, dass das Auge nicht voreilig mithört, denn der Klang zeigte sich herrlich dynamisch und betont transparent. Die Transparenz war aber nicht der durchsichtigen freistehenden Schallfront geschuldet, sondern der offenen Bauweise der Hoch/Mittelton-Einheit sowie dem crispen AMT-Hochtöner. Für rund 7.000 Euro das Paar eine ansprechende Vorstellung.
AudioHome aus Ayingen möchte seine Kunden mit Lösungen überzeugen, die individuell auf die Wünsche und räumlichen Gegebenheiten zugeschnitten sind. Im Radisson Blu in Karlsruhe traten sie mit schlanken Lautsprechern an, die am Hybrid-Vollverstärker ABSOLARE „The Integrated“ spielten. Das Setup spielte in dem kleinen Raum bewusst fein und locker abgestimmt mit einer leichten Betonung im Oberbass auf, ohne sich allerdings frech in den Vordergrund zu drängen. Die Komponenten bewegten sich in der Preisklasse um 10 bis 20 Tausend Euro und boten dabei besondere Details wie ein beledertes Gehäuse mit Nähten, die das Auge des Kenners beispielsweise aus Luxusautomobilen kennt. Die Kabel steuerte ECHOLE bei.
Der Vertrieb von Frank Koglin war mit seinen Mitstreitern wieder in bekannter Konstellation unterwegs. Ein Hotelzimmer voll mit interessanten Marken. Audreal Verstärker, C.E.C. CD-Spieler und ein Tone Tool Plattenspieler mit Holztonarmen von STUdo spielten an den neuen hybriden Silberstatic SMART 14 Flächenstrahlern. Eine routiniert entspannte Darbietung, die auch in dem kleinen Raum wieder gut funktionierte. Auch die dynamischen Pylon Audio Jade 20 im Retro-Look gab es zu hören. Die befanden sich aber nach Schichtwechsel zum Ende der Show schon in meinem Kofferraum – und daher nicht auf dem Foto 😉 Die Verkabelung stellte die ambitionierte Manufaktur Bruder Jacob bei, deren Pretiosen mit Mänteln aus Naturfasern zu schade zum verstecken hinter dem HiFi-Rack sind.
Einen Lautsprecher im Retro-Look – was nicht überraschte – hatte auch Bernd Hömke mit den sauber verarbeiteten Harbeth Compact 7es-3 xd um 4.500 Euro im Gepäck. Angetrieben wurden diese von dem Jubiläums-Verstaker Creek 4040A, der für unter 1.000 Euro serienmäßig einen D/A-Wandler an Bord hat und auch ein optionales Phono-Board bietet. 40 Jahre und kein bisschen leise, denn der Sound war herrlich frisch und mitreißend. Für mich eins der Highlights der SDHT 2023. Für den guten Ton sorgte ein bekanntes Gesicht in der HiFi-Szene: Dalibor Beric. Menschen, die ihn besser kennen, wollen sein Wirken anhand der Musikauswahl bereits auf dem Gang erkannt, bevor sie ihn gesehen haben 😉 Er legte sein handverlesenes und selbst mitgebrachtes Vinyl auf einen Plattenspieler der Marke Michell auf, der ebenfalls im Vertrieb von Input Audio ist.
An Elektronik von Cayin Audio mit Röhrenverstärkern spielten die Lautsprecher der Hornfabrik mit einem schicken hölzernen Hochtonhorn. Mit horntypischem Sound hat der Lautsprecher richtig Spaß gemacht, sein Name Wild One II war Programm. Preis: rund 28.000 Euro.
Im Foyer stellte Cayin an seinem Markenstand feine Röhren-Kopfhörerverstärker vor, die sie mit Meze Kopfhörern präsentierten. Im Bild das High End Gerät Cayin HA-300MK2 mit separatem Netzteil um 5.500 Euro. Für Kopfhörer-Fans immer einen Besuch wert.
Eine kleine, aber feine Vorstellung lieferten die Fischer&Fischer Lautsprecher KLEIN im Schiefergehäuse ab. Der Betrachter des Fotos kann sich denken, welche der beiden Lautsprecher gemeint ist. Nebenan standen die schlanken Standlautsprecher SN/SL270 AMT mit – der Name sagt es – Air Motion Transformer Hochtöner. Die KLEIN ist derart konsequent umgesetzt, dass ihre passive Weiche aus dem Gehäuse in separate Kästchen ausgelagert wurde. Diese standen neben dem HiFi-Rack – das waren also keine kleinen Endstufen, wie ich zuerst dachte – und wurden von einem Hegel Vollverstärker versorgt. Eine unterhaltsame Darbietung für Fans dezenten, aber feinen HiFis. Preis der KLEINen Pretiosen: um 2.700 Euro, mit passendem Ständer um 3.500 Euro.
Reinhard Weidinger, den wir HiFi-IFAs schon aus Zeiten des seligen WEKA-Forums von AUDIO und stereoplay kennen, gehört nicht zu den Menschen die Märchen lieben, geschweige denn selber welche erzählen. Trotzdem hat er GRIMM im Vertrieb, die mit ihren aktiven und DSP-bestückten LS1 in Deutschland bekannt wurden. Auf den Süddeutsche HiFi-Tage 2023 spielten LS1be (rund 25.000 Euro / Paar) zusammen mit dem Bassmodul SB1 (rund 13.000 Euro / Paar) in einem recht großen Konferenzraum. Ich persönlich mag die Lautsprecher, bevorzuge aber etwas kleinere Hörabstände, die eine musikalisch intime Vorstellung ermöglichen. Zuspieler der Gebrüder GRIMM war der MU1 Music Player ab 12.000 Euro, der neben seiner Funktion als Musik-Server auch als Player diente. Der dann nötige DAC ist in den LS1be verbaut. Vor einem Jahr hatten wir die Freude, den MU1 an Lyravox Lautsprechern mit einem Pink Faun und dem Antipodes Audio Oladra zu vergleichen, wo er einen hervorragenden Eindruck hinterließ.
Live Act Audio rückte bei meinem Besuch im Hörzimmer die Viola S an Mal Valve Elektronik in den Mittelpunkt. Mein spontaner Eindruck: Wow, was für eine Räumlichkeit – also in der Musik, nicht das vollgestellte Hotelzimmer 😉 Preisklasse: um 6.000 Euro pro Paar. Die passenden Ständer sind um 1.800 Euro, die Frontblenden für rund 300 Euro jeweils das Paar erhältlich.
Manger Lautsprecher bekam ich gleich zweimal zu hören, beide Male mit einer überzeugenden Vorstellung. Hier im Hörzimmer von Reed mit einem Staltmanis Lab Tonabnehmer und WS Audio. Technisch immer wieder begeisternd der Reed Plattenspieler mit einem lasergeführten Tonarm, der mit einer pfiffigen mechanischen Konstruktion für eine tangentiale Abtastung der Tonrille sorgt.
Im eigenen Hörzimmer brillierte dann eine passive Manger p2 (Preis um 16.000 Euro) mit viel Feingefühl und Räumlichkeit an einem SPL Director mk2.2 (Preis: 3.700 Euro) und der potenten Stereo-Endstufe SPL Performer s1200 (Preis: 6.500 Euro). Die Toninformationen des Scheu Plattenspielers wurden ordnungsgemäß von einem SPL Phonos (Preis: um 2.000 Euro) auf den notwendigen Pegel gebracht, die Kabel stellte WSS-Kabel von Jochen Bareiß bei, der auch das Hoerenswert HiFi-Studio in Nürtingen betreibt.
Merovinger Audio, von denen uns HiFi-IFAs der massive Subwoofer von vorangegangenen Messen in Erinnerung geblieben ist, stellten ihren aktiven Kompakt-Lautsprecher Haberdasher in den Mittelpunkt, der von einer Trinnov DSP-Vorstufe angesteuert wurde. Da sich Kollegen der HiFi-Presse beim Fachsimpeln im Sweetspot festgesetzt hatten, begnügte ich mich mit meinem Standplatz auf der Seite, traue mich aber, der Anlage eine ordentliche Leistung zu konstatieren. Und so plauschte ich mit Michael Fehlauer von a.s. Audio Specials und bestaunte die heimlichen Stars des Hörraums.
a.s. ist Spezialist für Phonovorverstärker. Die Produkte: Phonolab, Phonolab Pro und Recompizer – jeweils mit der PSU (power supply unit / Netzteil) in separatem Gehäuse. Naheliegend, dass ein Plattenspieler zum Vorführen her muss. Hier hatte sich zur Freude von Michael Fehlauer Thorens bereit erklärt, vorab einen Jubiläums-Dreher mit dem markantem Kupfer-Teller herauszurücken. Offizielles Erscheinungsdatum: 29.11.2023. Name der limitierten Pretiose: TD 124 DD – 140th anniversary mit SPU124 anniversary, Preis um 12.000 Euro. Ein wirklich schickes Teil und ein Schmuck für das HiFi-Rack – wenn man eines von 140 Stück ergattern kann.
Der Knüller und Hauptgegenstand unseres Gesprächs war allerdings ein RUSSCO Studio Pro Plattenspieler, der gedacht war für Radiostationen und Einbau in Pulte (wie eine Kochfeld in der Küche). Einfach zu handhaben, solide gebaut und somit auch für Aushilfskräfte in der Nachtschicht zum Plattenauflegen geeignet. Michael hat ihn als New Old Stock (NOS, unbenutzte alte Lagerware) ergattert. Das VU-Meter soll dem unkundigen Ohr die Hittauglichkeit der abgespielten Musik anzeigen. Michael hat zu dem „Hot Rod“ unter den Plattenspielern – so seine Kategorisierung – etwas im Analog Forum geschrieben.
Im Souterrain kreierte ELAC ein Ambiente, in dem die Kieler einige wohnraumfreundliche Mitglieder ihrer Produktpalette drapierten. Ein Hauch von „echtem Leben“, auch wenn die meisten Lautsprecher stumm blieben. Umringt waren sie vom Themenkreis „Schallplatten“. Passend dazu war das Deutsche Schallplattenmuseum aus Nortorf – ehemals bekannt als Nortorfer Schallplattenmuseum – vertreten. Auf den SDHT 2023 konnten sie im Süden des Landes für ihr Museum im hohen Norden werben, das im historischen Kesselhaus der Teldec beheimatet ist und rund 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf drei Etagen bietet. Der Werbung für den ambitionierten Förderverein Museum Nortorf e.V. schließe ich mich hier mal an 😉
Zu sehen im Museum gibt es spielbereite Musikboxen, Regale voller Schallplatten und lehrreiche Filme, physikalische Schall-Experimente und zahlreiche Raritäten – vom über 100 Jahre alten Edison Phonographen bis hin zur aktuellen Musikanlage. Auf dem Foto von den Süddeutschen HiFi-Tagen sind also nur Appetithäppchen zu sehen. Ein Teil der Sammlung sind übrigens Schenkungen der Schallplattenarchive aus den NDR-Funkhäusern Kiel und Hamburg. Eine spannende Ausstellung der ELAC im 30 km von Kiel entfernten Nortorf schließt den den Kreis zum Standnachbarn im Radisson Blu in Karlsruhe-Ettlingen.
Nun schließe ich auch noch einen Kreis und löse auf, was ich mit der Wolf Gang, also den beiden Wolfgangs (5 Euro in die Wortspielkasse sind gezahlt) zu besprechen hatte – Bernd deutete es in seinem Bericht der SDHT 2023 Teil1 bedeutungsschwanger an. Es ging ebenfalls um Schallplatten und damit um Musik. Also um das Eigentliche, wofür die ganze Technik, mit der wir uns die vergangenen zwei Tage beschäftigt hatten, nur das Freude stiftende Vehikel sein sollte.
Wolfgang Bernreuther ist nicht nur ein sympathischer Mensch, mit dem man gerne einen Plausch hält, sondern insbesondere ein Gitarrist, Sänger und erfahrener Jazzmusiker, der schon auf verschiedenen Veranstaltungen für die Live-Musik in Ingo Hansens Phonosophie Präsentationen sorgte. Und weil ich Freude an seiner Musik und auch an unseren Gesprächen im Laufe der SDHT hatte, bat ich ihn um eine Empfehlung seiner Scheiben, damit ich eine persönliche Erinnerung erwerben und mit nach Hause nehmen konnte. Natürlich konnte ich mich wieder nicht so richtig für ein Album entscheiden, was aber nicht weiter schlimm war 😉 Das war also mein abschließendes Highlight auf den SDHT 2023, in dem es zu meiner Freude auch einfach mal um die Musik an sich ging.
Die Besucher, Bernd und ich konnten viel begeisterndes HiFi- und High-End allerlei Couleur auf den Süddeutsche HiFi-Tagen erleben. Für jeden sollte etwas dabei gewesen sein. Auch wenn der Restart in Karlsruhe noch verhaltene Besucherzahlen aufwies, passte die Qualität des Gebotenen und auch die Location im Radisson Blu. Für HiFi-Interessierte auch am neuen Veranstaltungsort weiterhin ein guter Tipp. Wir HiFi-IFAs wünschen den Borcherts als Veranstalter nach dem Auftakt in Karlsruhe für die nächsten Jahre weiterhin gewohnt hochkarätige Aussteller und Präsentationen sowie einen sich festigenden und wachsenden Zuspruch beim Publikum. Der Grundstein ist gelegt.
Fotos: F. Visarius