Servus Wien !
Das Austria Center Vienna begrüßte die Besucher der Finest Audio Show 2024 mit einem beeindruckenden Auftakt. Die moderne Architektur und die großzügigen Räumlichkeiten machen den Veranstaltungsort zur idealen Bühne für diese Veranstaltung. Am Eingang prangt ein riesiges LED-Display, das nicht nur informiert, sondern auch Erwartungen weckt – und sie erfüllt.
Einladend und zeitgemäß – der Eingangsbereich des Austria Center Vienna mit dem High-Tech-Charakter eines großen LED-Displays.
Flughafen-Flair und klare Wege
Das Austria Center Vienna bietet nicht nur eine moderne Kulisse, sondern auch ein durchdachtes Konzept. Die weitläufigen Laufwege und die offene Gestaltung erinnern an einen Flughafen – übersichtlich und zugleich beeindruckend. Hier fühlt man sich nicht verloren, sondern gleich angekommen.
Der Empfangsbereich der Finest Audio Show in Wien: großzügig, modern und professionell gestaltet.
Klassische Eleganz bei Music+
Der erste Raum der Messe führte mich zu Music+, wo die Lautsprecher von Brodmann mit makelloser Verarbeitung beeindruckten. Das mehrfach lackierte Holz glänzte luxuriös und vermittelte internationalen Charme. Ein Design, das sowohl in klassischen als auch modernen Umgebungen seinen Platz findet.
Doch es blieb nicht bei der Optik: Im Mittelpunkt des Raumes stand ein Plattenspieler von Rui Borges, der in Handwerkskunst und Präzision kaum zu überbieten war. Ergänzt durch Röhrentechnik von Lunae Mons entstand ein analoges Setup, das mit Wärme und Detailreichtum überzeugte.
High-End pur bei Dream Audio
Dream Audio setzte auf kompromisslose High-End-Technik. Die größten Lautsprecher von YG Acoustics, unterstützt durch mächtige Subwoofer, dominierten den Raum. Der Plattenspieler von Kuzma mit einem Saphir-Tonarm fügte dem System einen Hauch technischer Exklusivität hinzu.
Elektronik von Tyco Audio und Pilium rundete das Setup ab, das sich preislich bereits in der obersten Liga bewegte. Ein beeindruckendes Erlebnis, das keine Kompromisse macht – außer vielleicht beim Kontostand.
Feines HiFi bei Sound bei Hari
Die Lautsprecher von Zellaton bei Sound bei Hari zogen sofort die Aufmerksamkeit auf sich: perfekt poliert, hochwertig verarbeitet und ein echter Hingucker. Kombiniert mit einem Vertere-Plattenspieler und Elektronik von FM Acoustics entstand ein stimmiges Setup, das optisch und klanglich überzeugte.
Auch Zubehör von Schnerzinger und Stromaufbereitung von Faber’s Power spielten hier eine Rolle – ein Detail, dass das Klangbild zusätzlich verfeinerte.
Klassiker bei ATR
ATR setzte auf bewährte Technik mit Lautsprechern von ATC, die mit ihrem klassischen Design und dem gewohnt soliden Klang punkteten. Unterstützt wurde das System von Elektronik von Mytek und PlixiR sowie einem Vertere-Plattenspieler. Ein Ensemble, das sich vielleicht nicht neu erfindet, aber dennoch zeitlose Qualität beweist.
Ein Hauch Nostalgie bei Revox
Ein Highlight wartete im nächsten Raum: die Revox B77 mk 3 – eine Neuauflage der legendären B77 mk 2. Die Tonbandmaschine zog nicht nur mich, sondern auch viele andere Besucher in ihren Bann.
Eleganz bei Sieveking Sound
Sieveking Sound präsentierte eine beeindruckende Kombination aus Lautsprechern von Marten und einem Plattenspieler von TW Acustic. Der Raum strahlte eine elegante Ruhe aus, die sich auch im Klangbild widerspiegelte.
Unterstützt durch Elektronik von Riviera und Audio Flight zeigte das Ensemble, wie harmonisch edles Design und exzellente Klangqualität Hand in Hand gehen können.
Schallplatten-Paradies
Auf einer Freifläche bot sich das Paradies für Vinyl-Sammler. Tausende Schallplatten, ergänzt durch Zubehör und Raritäten, luden zum Stöbern ein. Die geschäftige Atmosphäre erinnerte fast an den Trubel eines Sommerschlussverkaufs – nur mit deutlich mehr Stil.
Ein U-Boot als Subwoofer?
Ein besonderes Design-Highlight entdeckte ich auf dem Weg zum nächsten Raum: ein Subwoofer von Pro Performance, der mit seinem kugelförmigen Gehäuse an ein U-Boot erinnerte. Leider war dieses außergewöhnliche Modell nur kalt ausgestellt, doch seine Präsenz sprach Bände.
Tradition bei RMS
RMS setzte auf klassische Eleganz: Elektronik von Accuphase, Lautsprecher von Monitor Audio und Subwoofer von Velodyne bildeten ein Setup, das zeitlos und klanglich solide wirkte. Hier traf Tradition auf Perfektion – eine Kombination, die immer funktioniert.
IAD Vertrieb: Technische Vielfalt auf höchstem Niveau
Direkt gegenüber wartete der Raum des IAD Vertriebs. Hier wurden Lautsprecher von Wilson Benesch präsentiert, die mit ihrem neuen Subwoofer eine eindrucksvolle Ergänzung erhielten. Bereits im Vorfeld hatte ich viel über dieses Modell gehört, und die Vorführung enttäuschte keineswegs.
Die Elektronik von Soulnote und Luxman sorgte für eine erstklassige Ansteuerung, während ein Plattenspieler, ebenfalls aus dem Hause Wilson Benesch, für die analoge Wiedergabe zuständig war. Das klangliche Ergebnis war überzeugend, ausgewogen und voller Spielfreude.
Kreative Designs auf der Freifläche
Nicht weit entfernt fiel mir auf einer Freifläche ein besonderes Duo ins Auge: ein wunderschöner Plattenspieler, kombiniert mit einem Breitbandlautsprecher in einem Backloaded-Horn. Das Design wirkte ungewöhnlich und faszinierend zugleich.
Leider blieb das System stumm – schade, denn ein Klangtest hätte das Erlebnis perfekt abgerundet.
Omega Audio Concept: Technik als Kunst
Direkt daneben präsentierte Omega Audio Concept ein System, das nicht nur klanglich, sondern auch optisch beeindruckte. Die Verkabelung allein war ein Kunstwerk und zog ebenso viel Aufmerksamkeit auf sich wie das abstrakte CD-Laufwerk mit zugehörigem Wandler.
Der Hersteller erklärte mir, dass sämtliche Komponenten aus massivem Aluminium gefertigt werden, um Resonanzen zu minimieren. Das Ergebnis war ein Ensemble, das Technologie und Design auf bemerkenswerte Weise vereinte.
Technics und Clearaudio: Klassiker neu interpretiert
Auf einer weiteren Freifläche präsentierte Technics unter anderem eine Spezialversion des SL 1200 im Lamborghini-Design. Ein echtes Highlight, das nicht nur Technikliebhaber, sondern auch Designfreunde begeistern dürfte.
Clearaudio zeigte derweil einen Plattenspieler im Gitarrendesign, der als Al Di Meola Edition vorgestellt wurde. Passend dazu: die legendäre LP Friday Night in San Francisco. Wer könnte da widerstehen?
Innovative Einblicke bei Chord
Der Vertrieb 3H präsentierte die neuesten Entwicklungen von Chord, darunter ein kompakter Vollverstärker, der neugierig machte. Gleich daneben wurde ein größeres Modell vorgeführt, das mit Elac-Lautsprechern und einem Clearaudio-Laufwerk kombiniert wurde.
Die Zusammenarbeit verschiedener Vertriebe bei dieser Vorführung zeigte, wie gut Synergien in der HiFi-Welt funktionieren können – eine löbliche Initiative, die auch klanglich überzeugte.
Charaktervolle Technik bei AVM
Im Raum von AVM sorgte ein Verstärker mit komplett verrostetem Gehäuse für Schmunzeln – vermutlich ein Statement, das zum Nachdenken anregen soll. Im Hörraum selbst zeigte sich AVM mit seiner gewohnten Stärke: hochwertige Klangqualität, gepaart mit ansprechendem Design.
Halcro: Elektrostaten im Fokus
Halcro präsentierte Elektrostatische Lautsprecher, die mit außergewöhnlichem Design und einer faszinierenden Klangwiedergabe punkteten. Die Kombination aus Ästhetik und innovativer Technologie machte diesen Raum zu einem Highlight für Fans moderner Lautsprecherkonzepte.
Vinyl-Paradies 2.0
Eine weitere große Freifläche widmete sich erneut den Schätzen der analogen Welt: Unzählige Schallplatten und CDs boten Musikliebhabern jede Menge Möglichkeiten, ihre Sammlungen zu erweitern. Der rege Besucherandrang zeigte, wie stark das Interesse an diesen Medien weiterhin ist.
Minimalistische Perfektion bei Kii
Der nächste Raum war fast leer – und das war Absicht. Kii setzte auf Minimalismus und präsentierte Lautsprecher, die alles Nötige in sich vereinen. Keine zusätzlichen Verstärker, keine Kabelsalat-Ästhetik. Das Ergebnis: ein klares Konzept, das sowohl optisch als auch klanglich überzeugte.
in-akustik: Retro trifft Moderne
Im Raum von in-akustik standen die neuen Lautsprecher Audiovector Trapeze Reimagined (Ri) (Test) im Mittelpunkt. Ihr Design verband Retro-Elemente mit einem modernen Ansatz auf äußerst kreative Weise. Kombiniert wurde das Setup mit Elektronik von Primare – und natürlich den passenden Kabeln aus dem Hause Inakustik.
Die Präsentation war nicht nur klanglich überzeugend, sondern zeigte auch, wie man Ästhetik und Technik perfekt vereint.
Electrocompaniet und Aretai: Hornlautsprecher mit Präsenz
Im nächsten Raum präsentierte Electrocompaniet seine Elektronik in Kombination mit Hornlautsprechern von Aretai. Die Lautsprecher füllten den Raum mit einer beeindruckenden Präsenz und Dynamik, die sofort die volle Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Doch so imposant das Klangbild zunächst war, bei längeren Hörsessions zeigte sich, dass diese Dominanz auch herausfordernd sein kann – ein System, das vor allem für intensive Hörerlebnisse konzipiert ist.
Dali und Octave bei Smartaudio
Smartaudio präsentierte eine solide Kombination aus Dali-Lautsprechern, Octave-Verstärkern und Bluesound-Streaming-Technik. Die Vorführung überzeugte durch ihre Zurückhaltung – ein angenehmes Klangbild, das sich perfekt für entspannte Sessions eignet, ohne den Zuhörer zu überfordern.
Musical Fidelity: Beeindruckendes in kompakter Form
Der Raum von Musical Fidelity bewies, dass beeindruckender Klang nicht unbedingt große Gehäuse benötigt. Die kompakten Lautsprecher von Rogers zeigten sich von ihrer besten Seite, unterstützt durch den bewährten MF A1 Class-A-Vollverstärker in der zweiten Auflage.
Ein Highlight war der Plattenspieler von Musical Fidelity, der in Sachen Funktionalität und Klang überzeugte, auch wenn das Design keine großen Überraschungen bot. Eine kleine Premiere sorgte jedoch für Gesprächsstoff: eine geerdete Plattenbürste – ungewöhnlich, aber durchaus praktisch.
ADM Audio: Ein spannender Newcomer
Direkt nebenan präsentierte sich ADM Audio, ein neuer Hersteller für Digitaltechnik. Die gezeigten Komponenten weckten Neugier und ließen gespannt darauf warten, wie sich dieser Newcomer in der HiFi-Welt etablieren wird.
MP&S: Reduktion und Innovation
MP&S zeigte elektrostatische Lautsprecher in einem schlichten Raum, der funktional und eher zurückhaltend gestaltet war. Trotz der minimalistischen Präsentation überzeugten die Lautsprecher mit einem Klang, der viel Potenzial erkennen ließ.
Audio Group Denmark: Dänisches Design und Technik auf Top-Niveau
Die Audio Group Denmark beeindruckte mit der neuen M-Serie ihrer renommierten Børresen-Lautsprecher. Unterstützt von Elektronik aus dem Hause Aavik und Verkabelung von Ansuz präsentierte sich das dänische Setup als Paradebeispiel für durchdachtes High-End.
Die Vorführung zeigte einmal mehr, warum dänische Hersteller in der audiophilen Welt einen so hervorragenden Ruf genießen.
Canton: Zuverlässig und bodenständig
Canton präsentierte Lautsprecher der gehobenen Mittelklasse, die wie gewohnt durch solide Verarbeitung, ausgewogenes Design und klangliche Souveränität überzeugten. Eine gute Wahl für HiFi-Freunde, die Wert auf Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis legen.
Audio Reference: Vielfalt für jeden Geschmack
Im Raum von Audio Reference war für jeden etwas dabei: Auf der einen Seite spielten Wilson Audio Watt/Puppy Lautsprecher, verstärkt von VTL-Röhren und ergänzt durch dCS-Digitaltechnik sowie einen VPI-Plattenspieler. Das Setup bot eine kraftvolle und dennoch feine Performance.
Auf der anderen Seite standen die Perlisten S7T Special Edition Lautsprecher, verstärkt von Krell und ebenfalls an dCS-Technik angebunden – eine Kombination, die durch Präzision und Dynamik überzeugte.
Wer eine minimalistische Lösung suchte, fand sie in den neuen Meridian DSP 9 Lautsprechern, die bereits alles Notwendige integriert haben.
Potar: Rundumklang für alle
Im Obergeschoss überraschte Potar mit omnidirektionalen Lautsprechern, die den Klang gleichmäßig im Raum verteilten. Egal, ob man direkt davor, dahinter oder seitlich saß – die Klangbühne blieb stets präsent und greifbar. Ein spannendes Konzept, das sich deutlich von klassischen Lautsprechern abhebt und das Zuhören zu einer neuen Erfahrung machte.
Wohnzimmer-Flair bei Fink Team, Canor und Epos
Im Raum von Fink Team, Canor und Epos gab es gleich zwei spannende Präsentationen: Zum einen den typischen Messeaufbau mit sorgfältig abgestimmten High-End-Komponenten, der klanglich auf ganzer Linie überzeugte. Zum anderen war an der Seite des Raumes eine Wohnzimmer-Szene aufgebaut, komplett mit Ikea-Regalen und einer gemütlichen Atmosphäre.
Diese realistische Darstellung zeigte, wie High-End-Technik auch in alltäglichen Räumen ihren Platz findet – ein sympathischer und nahbarer Ansatz.
Auer Acoustics: Aufwendige Perfektion
Ein echter Geheimtipp war der Raum von Auer Acoustics. Der Messeaufbau war eine Klasse für sich: Die Wände waren mit maßgefertigten Lamellenholz-Elementen und Diffusoren verkleidet, die Lautsprecher vollständig aus Panzerholz gefertigt – einem Material, das durch seine enorme Dichte beeindruckte.
Der Aufwand machte sich bezahlt: klanglich eine der beeindruckendsten Vorführungen der Messe. Auer Acoustics zeigte hier, dass sie gekommen sind, um zu bleiben.
Odeon: Sanfte Töne, klare Linien
Der Vertrieb Audio Artisans präsentierte Lautsprecher von Odeon, die diesmal durch eine sanftere Hochtonabstimmung auffielen – ein angenehmer Kontrast zu den sonst eher präsenten Höhen dieser Marke.
Elektronik von Core Audio und NAT Audio sowie ein eleganter Plattenspieler von Rui Borges ergänzten das Setup, das eine harmonische und ausgewogene Wiedergabe bot.
Cyrus und Unison: Eine britisch-italienische Liaison
Im Raum von TAD kombinierte man Elektronik von Cyrus mit Röhrentechnik von Unison Research – ein spannender Mix aus britischer Präzision und mediterraner Wärme.
Dazu gesellte sich ein Plattenspieler von Rega, der die analoge Kette abrundete. Das Ergebnis war ein harmonisches Setup, das Technik und Emotion in Einklang brachte.
Diora: Extravaganz in allen Facetten
Diora zeigte Lautsprecher, die entweder mit Bändchen- oder Hornhochtönern ausgestattet waren – zwei sehr unterschiedliche Ansätze, die jeweils ihren eigenen Charakter hatten.
Die Vorführung setzte stark auf Raumeinmessung und DSP, um die Lautsprecher optimal an die Akustik anzupassen. Das Ergebnis: ein beeindruckendes Klangbild, das zeigte, was mit moderner Technik möglich ist.
Exoten bei LEN HiFi
LEN HiFi präsentierte außergewöhnliche Marken wie Muarah und Sikora, deren Plattenspieler nicht nur technisch, sondern auch optisch ein Genuss waren.
Die Lautsprecher von Soundspace Systems, angetrieben von Röhrenelektronik von Circle Labs Audio, rundeten das Ensemble ab. Hier trafen Exklusivität und klangliche Harmonie aufeinander.
Tradition trifft Röhrenmagie bei Harbeth und Manley
Der Raum nebenan bot ein Kontrastprogramm: Harbeth-Lautsprecher in Kombination mit Röhrenelektronik von Manley. Die Vorführung bewies eindrucksvoll, dass Tradition und moderne Technik perfekt zusammenpassen können.
Das Klangbild war warm, detailreich und vor allem zeitlos. Eine echte Freude für Liebhaber klassischer HiFi-Konzepte.
Admiravox: Große Lautsprecher, großer Klang
Admiravox präsentierte Lautsprecher, die allein durch ihre schiere Größe beeindruckten. Doch nicht nur das Gewicht, sondern auch der Klang konnte überzeugen: kraftvoll, detailliert und dennoch angenehm.
Besonders ins Auge fiel die große, externe Frequenzweiche sowie die kompromisslose Verkabelung – Details, die den hohen Anspruch des Herstellers unterstrichen.
Ein gelungener Abschluss im Erdgeschoss
Zurück im Erdgeschoss bot eine Freifläche beeindruckende Plattenspieler von Transrotor und E.A.T., kombiniert mit feinster Elektronik. Leider waren die Geräte nur kalt ausgestellt – der klangliche Eindruck blieb hier der Fantasie überlassen.
In einer Ecke konnten Besucher zudem Kopfhörer von HiFiMan testen – eine willkommene Gelegenheit, Musik direkt auf den Ohren zu erleben.
Servus und bis zum nächsten Mal
Die Finest Audio Show Vienna 2024 hat sich als hervorragend organisierte Messe präsentiert. Mit einer gelungenen Auswahl an Ausstellern, spannenden Vorführungen und einer angenehmen Atmosphäre war sie ein echtes Highlight für alle HiFi-Fans.
In diesem Sinne: Servus aus Wien – und bis zum nächsten Mal!