Der Begriff „Schnelltest“ ist im laufenden Jahr wahrscheinlich eines der am Meisten verwendeten Wörter. Und einer der am Meisten kontrovers diskutierten Sachverhalte. Immer noch kämpfen Deutschland und die Welt gegen die Corona-Pandemie. Jetzt sollen – neben einer zügigen Impfung – Schnelltests helfen. Wir wollen mit unserem „Schnelltest“ nicht auf den medizinischen Zug aufspringen, vielmehr befasst sich unser „Quick-Check“ mit dem HiFi-Akademie Stream6 WiSA – einem Gerät, das wir schon Ende Juni 2020 ausführlich getestet und dabei klanglich auf den Zahn gefühlt haben.
Diesmal bringt der bereits bestens bestückbare Netzwerkspieler ein weiteres und wichtiges funktionales Merkmal mit. Im Automobilbau würde man wohl von einem Derivat oder einer Ausstattungsvariante sprechen, im aktuellen medial allgegenwärtigen medizinischen Kontext von einer neuen „Mutante“ 😉 , der unser Schnelltest auf den Zahn fühlt. Was ist besonders? Das seit Februar 2021 erhältliche WiSA-Modul kann WiSA-kompatible Lautsprecher direkt an die Streaming-Vorstufe Stream6 ankoppeln und so ein komfortables wie signalseitig kabelloses Anlagen-Setup generieren. Mehr dazu in diesem Test.
Annäherung
Dem Stream6 WiSA liegt ein funktional einwandfreies Steckernetzteil bei. Zum Stream6 im letzten Test hatte Hubert Reith ein höherwertiges 9 Volt-Netzteil von Audiophonics um 100 Euro mitgeschickt, das die Stromversorgung auf stabile Füße stellte. Diese interessante und klangförderliche Alternative sei auch hier erwähnt und dem Interessenten wärmstens empfohlen. Die Installation des Stream6 WiSA geht flüssig von der Hand und dementsprechend rasch: Steckernetzteil einstecken und mit dem Gerät verbinden, das LAN-Kabel einstöpselnn – WLAN geht natürlich auch und wäre im Sinne größtmöglicher Kabellosigkeit natürlich konsequent – , einschalten, fertig. Stopp, nicht ganz.
Wie kommt die kabellose WiSA-Verbindung zu Stande? Ich hatte ja befürchtet, ich müsste mich durch irgendwelche APPs oder Web-basierte Interfaces clicken, Suchläufe starten, Komponenten auswählen und miteinander Verknüpfen und so weiter. Natürlich hatte ich mich auch vorher nicht informiert, aber dafür vorsichtshalber den Sonntag morgen frei gehalten. Wie man(n) das halt so macht.
Was dann wirklich geschah. Ich rief auf dem Handy die HiFi-Akademie-Internetseite auf, las die Kurzanleitung – die aus zwei Sätzen besteht. Aha – und schaltete den nassforsch aktivierten Stream6 wieder aus. Darauf schaltete ich zuerst die WiSA-Lautsprecher ein und drückte die Pairing-Taste, knipste darauf den Stream6 an, der die Lautsprecher dann automatisch fand und sich damit verband. Das war’s.
Wie schon vom Test zuvor bekannt sagte mir, sobald mit dem Router verbunden, eine Frauenstimme die IP-Adresse des Stream6 über die frisch verbundenen Lautsprecher auf. Der Vorgang ganze dauerte keine Minute. Prima, dachte ich so bei mir – so bleibt mir mehr Zeit zum Musikhören. Schneller und entspannter geht es wohl kaum. Welchen Kanal der Lautsprecher wiedergibt, wird übrigens an dessen Interface eingestellt – zum Beispiel am Aktiv-Modul rückseitig per Druck-Taste. Zum Stereo-Betrieb über den Stream6 muss „Front rechts“ und „Front links“ am Lautsprecher aktiviert sein.
Der für viele unschlagbare Vorteil ist nun natürlich der, dass man die Komponenten einfach nur auf möglichst kurzem Wege mit Strom versorgen braucht. Steckdosen gibt es ja für gewöhnlich einige an praktischer Stelle in der Wohnung. Da die Signalkabel entfallen, können die Lautsprecher bequem wie gewohnt und gewünscht auf den Hörplatz ausgerichtet aufgestellt werden, die Quelle – also der Stream6 – kann irgendwo in Funkreichweite im Raum stehen. Für viele HiFi-Fans ergeben sich so ganz neue Möglichkeiten bei der Einrichtung ihres Raumes. Zum Beispiel wenn die Elektronik seitlich stehen soll.
Ein weiterer spannender Aspekt ist die Funktionalität des Stream6. Bleibt man in der digitalen Welt, bringt er bereits alles mit, was man zum musikalischen Glück benötigt: Streaming aus dem heimischen Musiknetz oder aus dem Internet, Airplay, Bluetooth und optional kann er sogar zum Server aufgerüstet werden und selber Musik speichern. Damit würde auch der Datentransfer über das Netzwerk entfallen. Zudem bringt der Stream6 aber noch analoge Schnittstellen mit, um weitere geliebte Komponenten anzubinden. Optional kann ein analoger Eingang auch mit einem Phono-Modul für den direkten Anschluss eines Plattenspielers ausgerüstet werden – mit freier Platzwahl für das Möbel, auf dem die beiden ein optimales Plätzchen finden…
Auch wenn ich den Stream6 schon gehört habe, bin ich nun doch noch gespannt, was sich tut, wenn er kabellos mit den WiSA-Lautsprechern verbunden ist… Im technischen Teil erfahrt ihr zuvor noch etwas über das WiSA-Modul und die technischen Daten. Die weitere Beschreibung der Technik, die identisch ist, entnehmt bitte dem ausführlichen Test des Stream6 aus Juni 2020.
Technik
Das WiSA-Modul
Grundsätzlich verbirgt sich hinter dem Kürzel WiSA eine Funkschnittstelle zur Verbindung „kabelloser“ Aktivlautsprecher. Diese haben eine Endstufe und häufig auch einen Digital/Analogwandler installiert und müssen „nur“ mit einem digitalen Signal gefüttert werden. Vorteil ist, dass man so konsequent im digitalen Signal bleibt. Speziell wenn ein DSP ins Spiel kommt. Ein analog gefütterter Aktiv-Lautsprecher mit DSP würde beispielsweise das analoge Signal wieder digitalisieren um es zu verarbeiten. Die Wandlung würde je nach Musik-Quelle somit doppelt erfolgen.
Theoretisch könnte man also ein WiSA-Modul auch auf der Senken-Seite (Empfänger) beispielsweise vor eine Mono-Endstufe setzen, um diese so kabellos mit einem digitalen Signal zu füttern. Das würde natürlich einen D/A-Wandler in/vor der Endstufe erfordern. Aber so wäre dann auch passiven Lautsprechern kabellos beizukommen. Wahrscheinlich ist das eine Spielart, die am Markt eher seltener gefragt ist. Machbar wäre es technisch aber trotzdem. Doch zurück zum Stream6.
WiSA arbeitet mit acht Kanälen mit jeweils 24bit und 96kHz Datenrate. Damit ist die Bandbreite deutlich höher als bei AirPlay (CD-Qualität) oder Bluetooth (stark datenreduziert). Neben der verlustfreien, synchronen Übertragung ist die garantierte Laufzeit von 2,6ms (auf 1µs genau) ebenso beeindruckend wie elementar für das räumliche Hören. Die Kanalwahl erfolgt automatisch im wenig belasteten 5.1-5.8GHz-Band. Hinzu kommt eine sehr gute Fehlerkorrektur. Die Reichweite beträgt bis zu 9 Metern.
Das WiSA-Interface des Stream 6 arbeitet als Wireless Hub. Beim Einschalten sucht er automatisch erreichbare WiSA-Lautsprecher und verbindet als Stereo-Gerät alle „Left Front“ und „Right Front“. Das Webinterface oder die App ermöglichen erweiterte Funktionen während des Betriebs, die beispielsweise sowohl den Stereo als auch den AV-Betrieb für die Hauptlautsprecher zulassen. Das Standby des Stream6 löst das Standby der verbundenen WiSA-Lautsprecher aus. Entsprechend werden diese mit dem Einschalten des Stream6 wieder wachgerüttelt.
Das WiSA-Interface verarbeitet Taktraten von 44.1, 48, 96 und 192kHz. Das Streamen von 88.2 oder 176.4kHz-Daten ist durch das Einstellen der Option „Taktrate“ des Netzwerkinterfaces auf eine der unterstützten Datenraten möglich. Ebenso können DSD-Daten im dsd oder dsf-Format vom Stream6 an die WiSA-Lautsprecher gesendet werden. Dabei bereitet der Stream6 alle Daten intern bereits so auf, dass sie für die WiSA-Übertragung optimal eingetaktet und ohne weitere Konvertierung geschmeidig auf Reisen gehen können. Ein Verfahren, das klanglich Vorteile bieten kann.
Technische Daten
- Wandler: ESS Sabre ES9038
- Frequenzgang innerhalb ±0.1dB
- Bandbreite 2Hz-90kHz *1)
- Klirrfaktor bei 1kHz(-10dBFS) < 0.001% Geräuschspannungsabstand > 120dB(A)
- Pegeleinstellung: -120 bis +18dB in 0.5dB-Schritten
Gleichlauf im gesamten Bereich keine Abweichungen feststellbar - Balance: ±10dB in 0.5dB-Schritten (1dB via App)
- Gain: ±20dB in 0.5dB-Schritten je Eingang
- Digitalfilter:
Linear Phase – fast/slow roll-off
Minimum Phase – fast/slow roll-off
Apodizing, fast roll-off
Corrected Minimum Phase – fast roll-off
Brickwall
Analoge Eingänge
- Cinch, vergoldet (Eingangsspannung für 0dBFS: 2.5Veff)
- Optional: Phono-MM Gain 40dB, Impedanz 47kOhm/100pF
Analoge Ausgänge
- RCA/Cinch
- XLR
- Ausgangsimpedanz: 47Ω
- Ausgangsspannung für 0dBFS Cinch: 2.2Veff, XLR: 2.2Veff
Digitale-Schnittstellen
- RCA/Cinch, vergoldet, bis 24bit@16-192kHz
- TOSLink, bis 24bit@16-96kHz
- Optional: USB-Audio ab 2.0, Taktraten 44.1-384kHz, Bittiefe bis 32Bit
- USB-Host max. 1.2A
- Bluetooth 16bit@48kHz
SBC, AAC, AptX
Antenne RP-SMA - Airplay
- WiSA-Interface zur kabellosen Verbindung mit Lautsprechern (ab Feb. 2021 erhältlich)
Netzwerk
- Taktraten 32-192kHz/384kHz, Bittiefe bis 32Bit
- DSD bis DSD256 (11.3MHz)
- Tidal, HIGHRESAUDIO, Qobuz
- Tidal MQA bei Steuerung per mConnect
- ReplayGain: AlbumGain, im Random-Mode TrackGain
- Gapless
- Datentypen: aac, aif, aiff, alac, ape, flac, mp3, m4a, ogg, wav, wma, …
- LAN-Netzwerk: 10/100Mb-Ethernet
- Drahtloses Netzwerk: 802.11b/g/n-WLAN WEP, WPA, WPA2 / Antenne RP-SMA
- Eingebauter Speicher: SSD 64GB (optional: 256GB, 512GB, 1TB, 2TB)
Gehäuse
- Maße: 300 x 210mm (200mm + Buchsen) x 67mm (50mm + Füße) ( B x T x H )
- Gewicht: ca. 3.8kg
- Leistungsaufnahme ca. 7W bei 9V
Klang
Auch wenn ich in meinem Test ohne WiSA-Modul schon etwas zum Klang des Stream6 geschrieben habe, möchte ich euch diesen Teil der Erfahrung trotzdem nicht vorenthalten. Wäre ja auch etwas langweilig, so ohne Höreindruck. Auspacken, anschließen, WiSA verbinden – funktioniert! Abbauen, einpacken, 5,7 Punkte, fertig. 😉 Neugierig bin ich jetzt schon. Außerdem ist Wochenende – ich habe Lust Musik zu hören – und die Installation ging ja echt super schnell. Viel Zeit also.
Der HiFi-Akademie Stream6 arbeitet hervorragend mit der mplayer APP zusammen. Diese rufe ich auf und stöbere auf meinem Musikserver herum. Dabei finde ich in der APP eine gespeicherte Playlist. Nicht schlecht… und schon länger nicht mehr gehört. Also steige ich dort ein mit dem Lisa Bassenge Trio und „Wir machen Musik“ featuring Ilse Werner. Der Song lebt von der Intimität Stimmen. Die brüchige, facettenreiche Stimme der betagten Ilse Werner und der frische, nach vorne gehende Gesang der jungen Lisa Bassenge im Kontrast.
Der Stream6 geht dabei respektvoll mit der Musik um, vermittelt alle kleinen Details, ohne sie dem Hörer aufdringlich aufs Brot zu schmieren. Der Stream6 geht mit den Buchardt Audio A500, an denen er spielt, eine schöne Symbiose ein und vermittelt eine schöne Stimmung: Ich mag, was ich höre. Dabei gefällt mir der Stream6 noch einen Tick besser, als der für sich schon sorgfältig konzipierte und ordentlich klingende Buchardt Hub aus dem Paket. Die Musik kommt mit dem Stream6 insgesamt schlüssiger rüber.
Tief und voll setzt „My Belonging“ ein. Die Instrumente haben Volumen, bringen aber auch die feinen Details mit, die ihnen Charakter und Körper verleihen, dazu die crispe Gitarre und der lässige Gesang der Berlinerin. Ein tolles Gemenge. Sehr ausgewogen. Und auch wenn es sich um eine Studio-Aufnahme handelt, entsteht hier ein Zusammenspiel, das mich gefangen nimmt. Apropos crispe Gitarre. In der Playlist folgt Ralph Towner. Für mich kann das Zuhören beim Spiel von Solo-Instrumenten schon recht anstrengend sein, aber was sich bei „Anthem“ vor meinen Augen und Ohren abspielt ist ergreifend. Eben weil sich das Spiel von Ralph Towner nicht nur auf die Schärfe der akzentuiert gezupften Saiten legt und das Ohr vom Gequietsche der Finger und dem Nachschlagen gefangen wird, sondern auch von der Wärme, die vom hölzernen Korpus der Gitarre ausgeht. Die Aufnahme hat ein einnehmendes Volumen – wieder, ohne aufdringlich zu sein. Klasse.
Stimmungswechsel. Wieder mit Gitarre. Regina Spektor mit „That Time“. Einer meiner Lieblingssongs. Irgendwie derb, schon ein wenig rotzig. Die Gitarren-Akkorde gnadenlos runtergeschrubbt. So fühlt es sich also an 26 zu sein? Das hatte ich fast vergessen. Die in Russland geborene Musikerin ist ganz nah am Mikro. Tatsächlich wie drei Meter vor mir. Ebenso die Gitarre. So direkt, aber gleichsam sympathisch, weil es echt scheint. An dieser Stelle zeigt sich der Vorteil, den die Elektronik des Stream6 mitbringt, die das Signal aufbereitet – bevor es auf die kabellose WiSA-Reise zum Lautsprecher geht. Der Streaming-Spezialist holt noch mehr aus dem Musiksignal raus und vermag es an den Lautsprecher weiter zu geben. Weiter geht es mit „Samson“. Ich bleibe von der Stimme Regina Spektors und dem Spiel des Klaviers gefesselt.
Bis mich das bekannte „On The Radio“ aus meinen Träumen reißt. Impulsiv. Hart. Der Bass ist trocken, die Stimme cool. Vor mir entsteht eine korrekt dimensionierte Bühne, von der sich der Gesang abhebt ohne aus dem Gefüge auszubrechen.
Den Abschluss macht Daft Punk mit „Giorgio by Moroder“. Der Song startet mit dem Narrativ von Giorgio Moroder. Der zur Zeit der Aufnahme 73-jährige Südtiroler scheint plastisch in meinem Hörzimmer zu Gast zu sein. Greifbar. Allürenfrei, aber mit der Autorität eines Menschen, der etwas zu erzählen hat, berichtet er aus seinem musikalischen Leben. Das macht Spaß. Der Stream6 befeuert die bassstarke Buchardt A500 mit ordentlich Wumms, bringt aber gleichzeitig Kontur ins Signal, so dass es nicht aufdickt, wenn es im Tieftonkeller heiß her geht. Nichts läuft aus dem Ruder. Im Oberbass wirkt das Ensemble dadurch schön impulsiv. Die Dramatik steigert sich, bis der Tonmeister am Ende den Pitch runterdreht und den Song in satten Bassschlägen abwürgt. Klasse.
In der Kombination, wie ich sie jetzt höre, kommen zwei ähnliche Charaktere zusammen. Mit dem Stream6 und der Buchardt A500 machen zwei angenehme Zeitgenossen gemeinsame Sache. Und das macht sie nicht etwa langweilig, sondern sie helfen sich, ihre Stärken auszuspielen. So kann ich noch stundenlang weiter hören.
Fazit
Der HiFiAkademie Stream6 WiSA im sachlich eleganten Gewand ist eine spannende digitale Musikzentrale für HiFi-Fans, die dem Kabelwirrwarr im Wohn- oder Hörzimmer ein Ende setzen wollen. Mit 400 Euro ist das WiSA-Modul ein fair bepreistes Extra auf die rund 1.900 Euro Grundpreis. Einfach zu bedienen ist es dazu. Der Klangcharakter des Stream6 WiSA entspricht dem seines verkabelten Bruders: ehrlich, korrekt und ohne Schönfärberei. Dargeboten auf einer wohlgeordneten Bühne. Die umfassende digitale Konnektivität, eine optionale Musikserver-Festplatte sowie analoge Anschlüsse inklusive optionalem Phono-MM machen den Stream6 WiSA zu einem hochwertigen Spielpartner in einem schlanken, smarten Setup mit kompatiblen Lautsprechern, deren Zahl und Vielfalt stetig steigt.
Im Test
Netzwerkspieler und Vorverstärker (optional mit Phono-MM) HiFiAkademie Stream6 WiSA
Preis: ALU-schwarz-ALU 1890 Euro zuzüglich WiSA-Interface 395 Euro
Optionen
Phono-Eingang + 180Euro
USB-Audio-Interface + 100Euro
SSD als Datenspeicher 256GB bis 2 TB ( + ca. 80Euro bis ca. 350Euro)
9V-Netzteil Audiophonics: um 100 Euro
Kontakt
HiFiAkademie
Hubert Reith
Zähringerstr. 2
69181 Leimen
Mail: info@hifiakademie.de
Web: www.hifiakademie.de
Mitspieler im Test
Digitale Quellen – Streaming Bridge LUMIN U1 mini, Musikserver MELCO N100, D/A-Wandler MERASON DAC-1,
Vorverstärker – SPL Phonitor x mit DAC 768xs
Aktiv-Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Buchardt A500
XLR-Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20, WSS Premium-Line KS-200, Digital: Boaacoustic Silver Digital Krypton
Zubehör – Netzkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi-Switch, SBooster BOTW P&P Netzteil, innuos PHOENIX Reclocker
Fotos: F. Visarius