Manchmal muss man sich selbst daran erinnern, warum man dieses ganze HiFi-Thema überhaupt angefangen hat. Nein, nicht wegen hochglanzpolierter Boliden mit Preisschildern, die nach Investmentbanking klingen – sondern wegen der Musik. Wegen der Gänsehaut bei Lieblingsliedern, dem Stirnrunzeln bei einem besonders rätselhaften Mix oder dem stillen Glücksmoment, wenn alles einfach passt. Und genau dafür stehen die beiden neuen Geräte von WiiM – dem Vibelink Amp und dem Ultra Netzwerkplayer. Zwei unaufgeregte Klangwerkzeuge, die gemeinsam zeigen, dass echter Musikgenuss nicht zwingend vierstellige Beträge kosten muss. Und das Beste: Man muss nicht mal auf moderne Features verzichten.
WiiM Vibelink Amp & WiiM Ultra Netzwerkplayer – Technik
Doch bevor wir tiefer einsteigen: Wer oder was ist WiiM überhaupt? Hinter dem Namen steckt ein noch recht junger Anbieter, der sich auf moderne Audiotechnik für Streamingfreunde spezialisiert hat. Ihr Ansatz ist erfrischend pragmatisch: maximale Funktionalität, minimaler Platzbedarf, moderne Bedienkonzepte – und das Ganze zu Preisen, die einen nicht in finanzielle Sinnkrisen stürzen. Bekannt geworden ist WiiM durch seine kompakten Netzwerkstreamer, die klanglich weit über ihrer Preisklasse agieren. Mit dem Vibelink Amp kommt nun auch ein eigener Vollverstärker ins Portfolio, der sich perfekt mit dem Ultra Netzwerkplayer ergänzt. Eine Paarung, die so stimmig ist, dass man fast vermutet, hier habe jemand tatsächlich mal darüber nachgedacht, wie Menschen Musik hören wollen.
Optisch geben sich beide Geräte betont zurückhaltend. Kein gebürstetes Aluminium, keine Kühlrippen mit martialischem Auftritt, sondern glatte, dunkle Gehäuse aus Kunststoff mit edlem Finish. Ja, Kunststoff – aber sehr gut verarbeitet. Die Materialwahl wirkt nicht billig, sondern funktional und elegant. Die Hochglanzfront des Ultra ist definitiv ein Blickfang – allerdings einer, der sich nach jeder Berührung ein Mikrofasertuch wünscht. Zum Glück lässt sich alles auch per App steuern, und das so komfortabel, dass man ohnehin nie in Versuchung kommt, das Gerät direkt zu berühren.
Das bringt uns zur Bedienung – und hier trumpft WiiM richtig auf. Die hauseigene App ist ein Musterbeispiel an Nutzerfreundlichkeit. Klar strukturiert, schnell, stabil und vor allem: selbsterklärend. Kein nerviges Menügewühle, keine kryptischen Abkürzungen – alles ist dort, wo man es erwartet. Die Einrichtung des Netzwerkplayers war in weniger als fünf Minuten erledigt. Geräte erkannt, WLAN verbunden, Firmware-Update gemacht, fertig. Dass man über die App sogar mehrere WiiM-Komponenten gruppieren und Multiroom-Szenarien realisieren kann, ist ein netter Bonus. Die beiliegende Fernbedienung? Nett gemeint, aber eigentlich überflüssig.
Auch der Touchscreen des Ultra ist mehr als nur Spielerei. Er reagiert zügig, zeigt Cover in guter Qualität und erlaubt eine Bedienung, die fast schon ein bisschen Spaß macht – wenn da nicht diese verführerisch glatte Oberfläche wäre, die einen mit jedem Fingertipp ein bisschen schuldig fühlen lässt. Aber das ist dann wohl ein Luxusproblem.
Was man WiiM wirklich hoch anrechnen muss: Die Anschlussvielfalt ist enorm – gerade in dieser kompakten Klasse. Neben den offensichtlichen Möglichkeiten wie LAN und WLAN (2,4 und 5 GHz) stehen auch Bluetooth 5.1 und Apple AirPlay 2 zur Verfügung. Wer mag, kann also direkt vom Smartphone, Tablet oder PC streamen – und das völlig plattformunabhängig. Google Cast ist genauso an Bord wie Spotify Connect. Und dann kommt die Streamingwelt: Qobuz, Tidal, Deezer, Amazon Music, Apple Music, Internetradio, Podcasts – alles da. Wirklich alles. Sogar das bei vielen Herstellern stiefmütterlich behandelte Qobuz wird nativ unterstützt – was mich persönlich sehr gefreut hat, denn ich streame fast ausschließlich über diesen Dienst. Die Einbindung in die App war ein Kinderspiel: Login, fertig. Und plötzlich steht einem das gesamte HiRes-Angebot mit ein paar Fingertipps offen. Das fühlt sich nicht nach Kompromisslösung an – das ist State of the Art.
Auch auf der Hardwareseite zeigt sich WiiM offen für alles. Der Ultra bietet analoge und digitale Ausgänge (inklusive Koaxial und Toslink), während der Vibelink Amp auf analoge Cinch-Eingänge und zusätzlich auf digitale Schnittstellen setzt – darunter ebenfalls Toslink und Koax. Das bedeutet: Man kann die beiden Geräte auf unterschiedliche Arten verbinden und so den besten Klangweg für die eigene Anlage finden. Ich habe kurzerhand alle drei Varianten angeschlossen – analog, koaxial und optisch – und später im Hörtest verglichen, was mir am besten gefällt. So macht Technik Spaß. Klanglich überzeugte dabei eindeutig die Koaxial-Digitalverbindung, die das volle Potenzial des integrierten DACs im Verstärker zur Geltung bringt.
Hier stimmte nicht nur die Durchzeichnung, sondern auch die räumliche Abbildung war ein gutes Stück präziser als bei den anderen Varianten. Ein schönes Beispiel dafür, dass man mit etwas Experimentierfreude das klangliche Optimum auch bei erschwinglicher Elektronik herausholen kann.
Besonders erfreulich am Vibelink Amp sind die clever gelösten Lautsprecheranschlüsse. Sie sind versenkt im Gehäuse untergebracht – ein Detail, das man so kaum kennt. Wer Bananenstecker nutzt, wird die saubere, bündige Optik zu schätzen wissen. Für klassische Schraubklemmen legt WiiM passende Adapter bei – auch das ist ein Zeichen dafür, dass hier jemand mitgedacht hat.
Unterm Strich machen die beiden WiiM-Geräte vieles richtig – und erstaunlich wenig falsch. Sie wirken nicht wie abgespeckte „Budgetlösungen“, sondern wie durchdachte Komponenten für Menschen, die Musik genießen möchten, ohne sich dafür in Schulden stürzen zu müssen. Design, Verarbeitung, Anschlussvielfalt und Bedienung überzeugen auf ganzer Linie. Und dabei sind wir noch gar nicht beim Klang angekommen…
Eigentlich sollte es nur ein Test des WiiM Vibelink Amp werden. Aber wie das manchmal so ist, wenn man in einer Pressemitteilung ein Bild sieht, das einen nicht mehr loslässt – in diesem Fall vom Ultra Netzwerkplayer –, fragt man halt mal freundlich nach. Und siehe da: Es blieb nicht beim Streamer. WiiM hat sich großzügig gezeigt und mir zusätzlich noch ein passendes Lautsprecherpaar mitgeschickt – die Pro-Ject Speaker Box 10E Carbon. Ein klassisches Beispiel für: „Wenn schon, denn schon“. Die Idee dahinter war schlüssig: Alles aus einer Liga, damit man das System realistisch bewerten kann. Und ehrlich gesagt – meine Wilson Audios wären hier schlicht unfair gewesen. Sie spielen in einer anderen Gewichtsklasse, sowohl klanglich als auch preislich.
Und damit sind wir bei einem der entscheidenden Punkte dieses Tests: Das gesamte Setup – Verstärker, Streamer und Lautsprecher – bleibt unter der 2000-Euro-Grenze. Und was man dafür bekommt, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: echtes HiFi. Kein High End, kein Voodoo, keine hochgezüchteten Versprechen – sondern ehrliche, saubere und erstaunlich musikalische Wiedergabe, die in dieser Preisklasse selten ist.
WiiM Vibelink – Technische Daten
- 1x RCA Stereo Eingang (Line-In, reiner analoger Signalweg)
- 1x Optisch (TOSLINK) – Bis zu 192kHz/24-Bit
- 1x Koaxial (S/PDIF) – Bis zu 192kHz/24-Bit
- Goldplattierte Lautsprecher-Anschlüsse (unterstützt Bananenstecker oder nackte Drahtanschlüsse)
- Premium DAC: ESS 9039Q2M Hochleistungs-DAC
- PCM bis 192kHz/24-Bit (über digitale Quellen)
- Bit-Perfect Wiedergabe: Unterstützt bis zu 192kHz/24-Bit Audio
- Reiner Analog-Eingang: Keine ADC-Wandlung, Signalintegrität bleibt erhalten
- Ausgangsleistung: 100 W pro Kanal bei 8Ω (Stereo)
- Verstärkertechnologie: Class-D mit PFFB (Post-Filter Feedback)-Technologie
- Abmessungen: 200 x 200 x 63 mm (B x T x H)
- Gewicht: 2,05 kg
WiiM Ultra – Technische Daten
- 3,5 Zoll Farb-Touchscreen-Display
- Spotify Connect, TIDAL Connect, Google Chromecast Audio (CastLite), Alexa built-in, DLNA, Roon ready, Squeezelite
- Premium 32-bit/384kHz ES9038 Q2M Sabre-DAC
- Kopfhörerverstärkerchip TPA6120A2
- Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, RJ45 Ethernet-Schnittstelle
- HDMI ARC-Eingang
- Optischer S/PDIF-Eingang
- Phono-In
- AUX Line-In
- Line-Out: 1
- Optischer S/PDIF-Ausgang
- Koaxialer S/PDIF-Ausgang
- USB-A
- Maße: 205 x 205 x 73 mm (B x T x H)
- Gewicht: 1,3 kg
Pro-Ject Speakerbox 10 E Carbon – Technische Daten
- 2-Wege-Bassreflex-Standlautsprecher
- 1-Zoll-Seidenkalotten-Hochtöner
- 2 x 4-Zoll-Glasfaser-Carbon Bass/Mitteltöner
- Magnetische Lautsprechergitter inklusive
- Empfohlene Verstärkerleistung: 10 bis 150 Watt
- Frequenzgang: 48 Hz – 20 kHz
- Nennimpedanz: 4 Ohm
- Abmessungen: 935 x 140 x 190 mm (HxBxT)
- Gewicht: je 7,93 kg
WiiM Vibelink Amp & WiiM Ultra Netzwerkplayer – Klang
Schon beim ersten Einschalten wird klar: Diese Kombi hat etwas. Es ist nicht der große Wow-Effekt durch aufgesetzte Effekte oder künstlich aufgemotzte Präsenz – sondern eher dieses zufriedene Kopfnicken, das sich einstellt, wenn alles einfach passt. Besonders auffällig ist die Dynamik bei leisen bis mittleren Lautstärken. Die Anlage atmet, sie schiebt, sie lebt – ohne dabei aufdringlich zu wirken. Der Bass ist erstaunlich tief und kontrolliert, was nicht nur den Lautsprechern, sondern auch dem Vibelink Amp zu verdanken ist. Der liefert nämlich beachtliche 100 Watt pro Kanal an 8 Ohm, und sogar 200 Watt an 4 Ohm – das ist in dieser Geräteklasse keine Selbstverständlichkeit. Dazu kommt ein hoher Dämpfungsfaktor, der dem Tieftonbereich Präzision und Kontrolle verleiht. Hier dröhnt nichts, hier pumpt nichts – hier spielt der Bass mit Autorität.
Klar, bei hohen Lautstärken zeigen die Lautsprecher dann irgendwann, dass ihnen physikalisch Grenzen gesetzt sind. Das liegt weniger am Verstärker als am kompakten Gehäusevolumen und der begrenzten Membranfläche der Standlautsprecher. Aber bis dahin liefern sie eine erstaunlich erwachsene Vorstellung. In Mietwohnungs-kompatiblen Pegeln bleibt der Bass kraftvoll, tief und sauber. Und auch der Rest stimmt.
Die Mitten präsentieren Stimmen sehr natürlich, ohne übertriebene Wärme oder analytische Trockenheit. Die Höhen sind luftig, klar, aber nie scharf. Die Balance ist gelungen – nicht spektakulär, aber ehrlich. Genau das Richtige für lange Hörsessions. Und ja – eigentlich wollte ich nur kurz einpegeln und die grundlegenden Funktionen durchgehen. Am Ende saß ich über drei Stunden in meinem Hörsessel. Wer wissen will, ob eine Anlage Spaß macht, sollte genau auf solche Momente achten.
Aber nun zum musikalischen Teil – und der war breit aufgestellt. Los ging’s mit Westernhagen – Live. Das Album ist klanglich durchaus fordernd: Großer Raum, viele Stimmen, live eingefangen mit all den typischen Dynamiksprüngen und kleinen Unsauberkeiten. Die WiiM-Kombi meistert das mit einer Souveränität, die man ihr nicht sofort zutraut. Marius’ Stimme steht schön frei im Raum, das Publikum bleibt dezent im Hintergrund, und die Instrumente haben Schub, ohne den Fokus zu verlieren. Live-Feeling? Check.
Danach eine völlige Kehrtwende: The King’s Singers – The Boxer. A-cappella-Musik ist gnadenlos – jede tonale Unsauberkeit, jede Unstimmigkeit in der Staffelung fällt auf. Und hier zeigt sich, wie sauber das WiiM-System auflöst. Die sechs Stimmen lassen sich mühelos im Raum orten, jede Nuance im Atem, jeder Vokalwechsel ist präsent. Das klingt nicht analytisch, sondern schlicht glaubwürdig.
Dann ein Ausflug ins Spektakel: Blue Man Group – Find Your Colors. Druck, Energie, Show. Hier lebt alles von der rhythmischen Präzision und der tonalen Staffelung. Die tiefen Trommeln kommen mit Wucht, ohne zu wummern, und die vielen perkussiven Elemente verteilen sich plastisch im Raum. Dass eine Anlage dieser Preisklasse diese Produktion so differenziert darstellen kann, ist bemerkenswert.
Als nächstes Chris Isaak – Wicked Game. Der Klassiker, tausendmal gehört, nie langweilig. Die Gitarre in der Einleitung ist weich, schmeichelnd, aber nicht verschwommen. Isaaks Stimme schwebt darüber, fast verletzlich, mit wunderbar natürlichem Timbre. Die Raumabbildung überzeugt: Das Stück wirkt offen, fast wie aus dem Nichts kommend. Schön, wenn Musik einfach passieren darf.
Zum Abschluss ein bisschen rotzige Energie: Blondie – One Way or Another. Der Song ist nicht audiophil, aber ehrlich. Eine Produktion, die lebt, kracht, rumpelt – und genau so muss sie auch klingen. Die WiiM-Kombi bleibt auch hier souverän, bringt die raue Energie der Gitarren und die leicht freche Stimme von Debbie Harry perfekt rüber. Keine Beschönigung, keine Glättung – einfach Rock’n’Roll.
Fazit
Manchmal sind es gerade die unaufgeregten Systeme, die einem länger im Gedächtnis bleiben. Der WiiM Vibelink Amp und der Ultra Netzwerkplayer gehören definitiv dazu. Zusammen mit den Pro-Ject Speaker Box 10E Carbon bilden sie ein Setup, das sich durch seine kluge Ausstattung, seine durchdachte Bedienung und seinen ehrlichen Klang auszeichnet. Es ist kein System für Trophäensammler oder Klangpuristen mit Goldohren – sondern für Musikliebhaber, die einfach nur hören wollen. Und zwar gut. Für unter 2000 Euro bekommt man hier ein Gesamtpaket, das Maßstäbe in dieser Klasse setzen kann. Kein Schnickschnack, keine falschen Versprechen – sondern echtes HiFi mit Hirn und Herz.
Manchmal sind es gerade die unaufgeregten Systeme, die einem länger im Gedächtnis bleiben. Der WiiM Vibelink Amp, der Ultra Netzwerkplayer und die Pro-Ject Speaker Box 10E Carbon bilden zusammen ein bemerkenswert stimmiges Gesamtpaket, das für unter 2000 Euro mehr HiFi-Substanz liefert, als man in dieser Klasse erwarten darf.
Der Vibelink Amp überrascht mit kraftvoller, kontrollierter Wiedergabe und einer Leistungsreserve, die man einem so kompakten Gerät kaum zutrauen würde. Der Bassbereich profitiert hörbar vom guten Dämpfungsfaktor – tief, präzise und druckvoll, ohne aufzudicken. In den Mitten bleibt der Verstärker neutral und durchhörbar, während die Höhen luftig, aber niemals spitz wirken. Seine klangliche Signatur ist eher ehrlich als schönfärberisch – und genau das macht ihn vielseitig.
Der WiiM Ultra Netzwerkplayer überzeugt vor allem mit seiner Alltagstauglichkeit. Klanglich spielt er klar, fein aufgelöst und dynamisch – ohne in sterile Analytik zu verfallen. Besonders über die Koaxial-Digitalverbindung spielt er sein volles Potenzial aus. Die Bedienung ist vorbildlich, die Integration ins Streaming-Ökosystem lückenlos, die App stabil und intuitiv. Klanglich bleibt der Ultra neutral mit einem leichten Hang zur Offenheit – was ihn zum idealen Zuspieler für unterschiedlichste Ketten macht.
Die Pro-Ject Speaker Box 10E Carbon machen aus dem Setup ein echtes HiFi-System. Sie klingen erwachsen, souverän und räumlich präzise – mit erstaunlich sattem Bass für ihre Größe. In hohen Pegeln stoßen sie aufgrund des begrenzten Volumens und der Membranfläche hörbar an ihre physikalischen Grenzen, bleiben aber im wohnzimmertauglichen Bereich dynamisch, straff und stimmig. Stimmen wirken natürlich, Instrumente gut differenziert, und das gesamte Klangbild ist ausgewogen mit einer dezenten, aber angenehmen Frische im Hochton.
Für Musikliebhaber, die auf klangliche Qualität, moderne Technik und unkomplizierte Bedienung setzen – ohne sich dabei finanziell zu verheben – bietet dieses Trio eine absolut überzeugende Lösung. Kein Schnickschnack, keine überzogenen Versprechen – sondern ehrliches HiFi mit klarer Handschrift.
Im Test
WiiM Vibelink Amp: 369 Euro
WiiM Ultra Netzwerkplayer: 399 Euro
Pro-Ject Speaker Box 10E Carbon Standlautsprecher: ab 799 Euro
Vertrieb
ATR Audio Trade
HiFi Vertriebsgesellschaft mbH
Walluferstr. 2
65343 Eltville am Rhein
Tel.: +49 (0) 208/882660
Mail: info@audiotra.de
Web: www.audiotra.de
Mitspieler im Test
Quellen digital – Streamer/Musikserver Meridian Sooloos, DAC Candelas
Quellen analog – Plattenspieler VPI Prime Scout, Tonabnehmer Benz Micro ACE L, Phono-Vorverstärker van den Hul the Grail, Tape Deck TEAC V-7010
Verstärker – Vollverstärker Krell K300i mit Digitalmodul, Vorverstärker Keces S4, NuPrime AMG ONE Mono-Endstufen, Vorverstärker mit D/A-Wandler NuPrime AMG DAC
Lautsprecher – Standlautsprecher Wilson Audio Sabrina X, Subwoofer Velodyne DD12+
Zubehör – Durchgehend Nordost Red Dawn, Rack Bassocontinuo Accordeon, Router: Fritz!Box 6660 Cable mit S-Booster Netzteil, Switch: tp-link ebenfalls mit S-Booster Netzteil