Flotter Dreier: Kompaktlautsprecher Audiovector R1 – Signature – Avantgarde – Arreté im Test

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Die drei Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Avantgarde, Signature und Arrete im Vergleich-Test

Von links nach rechts die drei Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Signature, Avantgarde & Arreté. Bild: B. Weber

Wie kann man eigentlich nur auf die verrückte Idee kommen, gleich alle drei Varianten des Kompaktlautsprecher Audiovector R1 testen zu wollen? Zumal das Trio vom Gehäuse her absolut gleich ausschaut, und es auch die gleichen Abmessungen hat. Auch die hochwertigen Lacke und Furniere sind die gleichen. Und solange man die magnetisch haftenden Abdeckungen nicht abnimmt, oder sich die Rückseiten der Lautsprecher anschaut, man definitiv keinen Unterschied entdecken kann!

Warum also? Ganz einfach: Die Audiovector R1 wollen beweisen, dass es im Lautsprecherbau auf die inneren Werte ankommt. Der flotte Dreier hört auf die Beinamen „Signature“, „Avantgarde“ und „Arreté“. Was das upgrade-fähige kompakte Trio an verborgenen Qualitäten zu bieten hat, werde ich in diesem Test untersuchen. Unterstützung hatte ich dabei von der Dame des Hauses, die gelegentlich ins Hörzimmer schaute. Und am Ende gar nicht genug bekommen konnte vom Hören, sodass wir die Hörsession mit den Audiovector R1 erst in der Nacht um 2 Uhr beendeten…

Ole und Mads Klifoth von Audiovector

Mads und Ole Klifoth von Audiovector.

Wer genau ist eigentlich dieser Hersteller namens Audiovector? Auf diversen HiFi-Messen wie der High End in München haben die HiFi-IFAs ihn bereits gesichtet. Und auch herausgefunden, dass der dänische Hersteller bereits 1979 von Ole Klifoth in Dänemark gegründet wurde. Die Audiovector-Lautsprecher werden dort entwickelt und hergestellt. Wie bei allen Herstellern vom Grundsatz her mit Simulations-Software, doch die abschließende klangliche Feinabstimmung erfolgt bei Ole Klioth immer noch per Ohr. Der Chassis-Lieferant von Audiovector stammt ebenfalls aus Dänemark und ist kein Unbekannter in der HiFi- und High End Szene, handelt es sich doch um Scan Speak. Dort werden die Chassis nach Vorgaben von Klifoth gefertigt. Die AMT-Hochtöner fertigt Audiovector sogar selber. Und auch die Fertigung der Lautsprecher erfolgt in Dänemark. Respekt, Ole!

Gefallen hat uns auch das Konzept von Audiovector: Man nehme ein Lautsprechergehäuse und biete es mit Chassis drei verschiedener Preis- und Qualitätsklassen an. Wer noch nicht soviel Geld hat, kauft sich zum Einstieg die Version Signature. Sind die klanglichen Ansprüche gestiegen oder hat sich der Geldbeutel gefüllt, kann audiophile Feingeist seine Lautsprecher auf die Versionen Avantgarde oder Arreté umrüsten lassen. Ein praktischer wie pragmatischer Ansatz!

Reingehört haben wir natürlich auch immer wieder bei Audiovector auf den verschiedenen HiFi-Veranstaltungen. Der Klang dieser Lautsprecher hat uns immer gut gefallen. Doch aus einem Test wurde leider nichts. Es war einfach kein Vertrieb in Deutschland auszumachen. In diese Bresche ist nun glücklicherweise Günther Holzhofer gesprungen.

Audiovector R1 – Die Technik

Frontplatte des Kompaktlautsprecher Audiovector R1

Frontplatte der Audiovector R1 Arreté

Für den Anfang bleibe ich mal beim Gehäuse der Kompaktlautsprecher, die wie bereits erwähnt bei allen drei Modellen der Audiovector R1 gleich sind. Auffällig ist die silbergraue Platte aus HDF, welche die Front verstärkt und den beiden Chassis so eine Ruhebasis bietet. Im weiteren Verlauf ist das Gehäuse ähnlich einer Laute geformt, und lässt so keine stehenden Wellen aufkommen.

Die so gebogenen Seitenwände sind aus mehreren dünnen, miteinander verleimten Lagen aus Schichtholz aufgebaut. Die Rückwand der Audiovector R1 dagegen besteht aus einem massiven Stück HDF, dieses ist wie die Front in silbergrau beschichtet. Ganz praktisch, lassen sich doch so die Anschlüsse für die Lautsprecher wie auch die Bohrungen für den Bassreflex und die Dipol-Öffnung des Hochtöner fräsen.

Anschlüsse der Kompaktlautsprecher Audiovector R1

Von rechts nach links die Lautsprecheranschlüsse der Audiovector R1 Signature, Avantgarde & Arreté. Bild: B. Weber

Worin unterscheiden sich nun die drei Versionen der Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Signature, Avantgarde und Arreté? Doch gemach. Neben den gleichen Gehäusen gibt es noch ein paar weitere Gemeinsamkeiten bei den drei dänischen Grazien: Alle besitzen einen Bassreflex, sind Zwei-Wege-Konstruktionen und besitzen eine Frequenzweiche mit einer Steilheit von 6 dB. Solche Weichen besitzen wenig Bauteile, was für die Qualität der Chassis spricht, da sie einen weiten Frequenzbereich übernehmen können. Zudem gibt es bei einer so dezent ausgebildeten Weiche relativ wenig Phasensauereien. Auch sind bei allen drei Modellen die Hochtöner nach hinten belüftet. Und spielen somit wie Dipol-Lautsprecher.

Doch jetzt endlich zu den drei Ausbaustufen: Das kleinste Modell, die R1 Avantgarde für 2.500 Euro das Paar, besitzt im Hochton eine klassische beschichtete Kalotte aus Naturseide, von Audiovector als „Evotech Soft Dome Hochtöner“ bezeichnet. Den Tiefton betreut bei allen Modellen ein 16 cm messendes Carbonchassis, welches bei der R1 Arreté zusätlich durch einen Phase-Pug ergänz wird. Weiter geht es mit der R1 Signature für 4.500 Euro das Paar. Für den Aufpreis von 2.000 Euro kommen hier AMT-Hochtöner ins Spiel. Bei der R1 Arreté für 5.500 Euro das Paar kommt dann die höchste Ausbaustufe der Audiovector zum Einsatz. Erstens ein AMT-Hochtöner mit „S-Stop-Filter“, der Zischeln im Hochton vermeiden soll. Zweitens ein Phase-Plug für den Tief-Mitteltöner und drittens das Freedom-Grounding-Konzept, bei dem die Chassis der Tiefmitteltöner per separatem Kabel für 650 Euro an die Erde angeschlossen werden. Durch diese Maßnahme soll eine weitere Klangsteigerung erfolgen.

Audiovector R1 – Der Klang

Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Signature weiß im Test der HiFi-IFAs

Audiovector R1 Signature. Bild: B. Weber

Für den ersten Hörduchgang platziere ich die R1 Signature auf den Lautsprecherständern. Zum Einstieg und zum Beschnuppern wähle ich natürlich ruhige Musik. „Just As Friends“ von Anna Ternheim erscheint mir dazu gut geeignet. Einen schönen luftigen Eindruck bekomme ich von der Musik, gut gelöst von den Kompaktlautsprechern. Und Anna haucht sehr angenehm mit ihrer Stimme. Allerdings erscheint mir das Ganze klanglich doch etwas dünn für den aufgerufenen Preis von 2.500 Euro. Hm, woran das wohl liegen mag.

Ich experimentiere mit der Aufstellung der Audiovector R1 Signature. Mache das, was mir eigentlich widerstrebt, und schiebe die Lautsprecher immer näher an die Rückwand. Und siehe da, bei einem Abstand der R1 von ungefähr 20 cm zur Wand, was fast keinem Lautsprecher gut tut, wird die ganze Sache runder. Ein kleines Loch bleibt noch zwischen den beiden Signature übrig. Also schiebe ich die beiden Grazien näher zueinander und spiele mit der Einwinkelung. Das braucht ein wenig Zeit, aber bei einem leicht spitzwinkligen Dreieck rastet das Klangbild nun vollends ein. Jetzt kann es also richtig los gehen mit dem Test der kompakten Lautsprecher. Das Klangbild der R1 Signature wird durch diese Maßnahme insgesamt großzügiger, und das akustische Loch  zwischen den beiden verschwindet. Sehr schön. Anna singt klar und sauber, wie auch zärtlich. Die Gitarre löst sich jetzt gut von den Kompaktlautsprechern. Und das Klavier perlt dezent dazu.

Der Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Avantgarde mit AMT Hochtöner im Test

Audiovector R1 Avantgarde. Bild: B. Weber

Lautsprecherwechsel. Die R1 Signature tausche ich gegen die R1 Avantgarde aus. Anna Ternheim beginnt von vorn. Wir vermerken in den Notizen ein mehr an Klangfülle und farbigem Spiel. Und eine etwas dunklere Abstimmung als zuvor bei den R1 Signature. Dazu kommt eine leichte Steigerung in der Griffigkeit der Gitarrensaiten. Auch machen diese Kompaktlautsprecher nun einen etwas dezenteren Eindruck und spielen nicht so direkt auf uns zu. Dies und das Mehr an Wärme verführen noch mehr zum Relaxen und Genießen als zuvor.

Anna darf ihr Lied nun auch über die R1 Arreté bringen. Das Spiel der Gitarre wird noch eine Spur feingliedriger und griffiger, und wir tauchen noch tiefer in Annas Stimme ein, ja die Audiovector R1 und wir werden beim Hören mehr als „Just As Friends“. Doch wir möchten die Lautsprecher ja testen und trennen uns von Anna Ternheim. Und wenden uns einer weiteren nordischen Frauenstimme zu.

30 Years of Fidelity Kirkelig CoverKari Bremnes gibt sich mit „Sangen om fyred Tornehamn“ vom Album „30 Years Fidelity Kirkelig Kulturverksted“ die Ehre zu singen. Natürlich habe ich zuvor wieder auf die R1 Signature gewechselt. Und wir sind schon begeistert, welche Kraft diese zierlichen Kompaktlautsprecher in meinen Hörraum werfen können. Sehr sauber und klar verständlich singt Kari Bremnes, und ebenso sauber und klar singt ein Herr. Und wir sind begeistert über die räumliche Darstellung. Wir vermissen nichts, und möchten am liebsten einfach weiter hören.

Doch Kari möchte ihr Ständchen auch über die R1 Avantgarde bringen. Also die Signature wieder raus aus dem Raum, puh, gut dass ich für diesen Vergleichstest keine großen Standlautsprecher ausgewählt habe… Auf Anhieb fällt bei der R1 Avantgarde ein ordentliches Pfund mehr im Volumen auf. Und ein Klangbild, das als etwas „runder“ zu bezeichnen ist. Die S-Laute in der Stimme von Kari werden fein aufgelöster als zuvor in der Wiedergabe, und etwas dezenter, der AMT-Hochtöner hat also schon seinen Reiz. Und der Männerchor klingt durch das mehr an Wärme nicht mehr ganz so mystisch. Im Gegenzug wird alles eine Spur plastischer und greifbarer.

S-Stop der Audiovector R1 Arreté

Audiovector R1 Arreté mit S-Stop. Bild: B. Weber

Kari Bremnes läßt keine Ruhe, sie ist gnadenlos, sie will unbedingt auch noch über die R1 Arreté singen. So sind sie halt, die Mädels. Und ich gebe ihr bereitwillig nach (Charmeur alter Schule, wie ich nun mal einer bin…). Die klanglichen Unterschiede sind so groß jetzt nicht, jedoch wird alles eine Spur strukturierter und selbstverständlicher. Der Hochtonbereich ist nochmals feiner in seiner Zeichnung und die Stimme von Kari gewinnt an Facetten. Das S-Stop-Filter-Konzept überzeugt auf ganzer Breite, seidenweich ist der Hochton.

Jetzt kommt auch noch das Freedom Grounding Erdungssystem von Audiovector ins Spiel. Die Körbe der Lautsprecherchassis erden würde laut Aussage von Ole Klifoth den Klang verbessern. Ob der nüchterne Däne etwa dem Voodoo verfallen ist? Also ran mit den Erdkabeln. Die R1 Arreté wuchern mit ihren Pfunden, Respekt! Was dieses Konzept an Ruhe und Selbstverständlichkeit in den Klang bringt, ist schon verblüffend. Dieses Mehr an sauberer Struktur in den Bassläufen und der Raumgewinn, um wieviel differenzierter die Männerstimmen im Chor nochmals erklingen, meine bessere Hälfte und ich sind fasziniert. Einen Standlautsprecher vermissen wir bei 20 m² eigentlich nicht mehr.

Audiovector R1 Arreté mit Freedom Erdungssystem

Freedom Grounding System der Audiovector R1 Arreté. Bild: B. Weber

Ein weiterer Lautsprecher- und Genrewechsel steht an und es geht wieder mit dem kleinsten Modell dieser Kompaktlautsprecher los. Über die R1 Signature kommt die Stimme von Willy DeVille in „Storybook Of Love“ wunderbar knorrig. Ok, er könnte noch ein wenig mehr Schmelz in seine Stimme legen, dies ist allerdings auch eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber er überzeugt uns mit seiner klaren Darbietung. Auch die dezent gespielten Paukenschläge wissen zu gefallen, und der Besen des Schlagzeug der dazu passend nie übertreibt.

Die R1 Avantgarde lässt die Hörer noch tiefer in die Stimme von Willy eintauchen, wir verspüren eine ordentliche Portion mehr Gefühl in seiner Aussage. Auch der Raum geht wieder weiter auf und präsentiert eine bessere Übersicht über das Geschehen vor uns. Der Besen zum Beispiel ist besser positioniert. Über die R1 Arreté wird das Ganze noch kompletter und eine Nummer sonorer und sortierter bei mehr feingliedrigen Klangfarben. Beim Einsatz des Freedom-Grounding-Kabels glauben wir fast Willy DeVille vor uns zu sehen. Und wir entdecken, wieviel Differenzierung im elektronischen Wabern der Roland steckt. Und als Gitarrist ist Mark Knopfler natürlich wie immer herauszuhören und sein Tickern auf der Gitarre ab Minute 01:10 wunderbar nachzuverfolgen.

Um den Kompaktlautsprechern Audiovector R1 im Bass auf den Zahn zu fühlen, kommt „Blues In The Basement“ von Lalo Chifrin mit dem London Philharmonic Orchestra vom Musikserver Innuos ZEN MK.III auf die R1 Signature. Der Kontrabass kommt für einen Kompaktlautsprecher verblüffend kräftig rüber, und schwingt zügig aus. Sehr sauber und klar fetzt uns das Gebläse um die Ohren. Das kann ehrlich gesagt wie in Natura auch schon mal leicht weh tun im Ohr, aber wir wollen mit HiFi ja möglichst naturgetreu hören. Ja, und die Streicher, sie sind interessanterweise etwas dezenter und seidiger als gedacht.

High End Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Arreté im Test

Audiovector R1 Arreté. Bild: B. Weber

Über die R1 Avantgarde wird der Kontrabass einen ordentlichen Schlag griffiger, und das Nachschwingen der Saiten spürbarer, so als würde es länger dauern durch seine Vielfalt. Jetzt kommt auch das Schlagzeug mehr ins Spiel, das vorher noch leicht verborgen im Hintergrund geblieben ist. Die Blechbläser werden im Ohr etwas gnädiger bei hörbar mehr Klangfarben. Dazu löst sich die Musik besser von den Lautsprechern, welche rein optisch gesehen verschwinden. Besser durchhörbar die Musik, und die Geigen.

Doinggg. Der Kontrabass steht fast in voller Größe vor uns, wie der Herr Bassist in die Saiten greift, doinggg! Wie differenziert das Schlagzeug spielt, ja, da kommt sehr große Freude auf. Und so ein kleines zärtliches Instrument wie die Triangel mit ihrem „Ping“ geht dabei nicht unter.

Die akustische Wirkung des Freedom Freedom Grunding System muss natürlich auch nochmals gehört werden. In den unteren Lagen gibt es eine ordentliche Portion mehr an definiertem Druck. Diese Wucht, diese Kraft! Mit der Erdung werden die Audiovector R1 Arreté quasi zu den kleinsten Standlautsprechern der Welt. Okay, für die Disco reicht es nicht, aber für uns und die Nachbarn ist die Darbietung definitiv glaubwürdig. Die Frau meines Herzen und ich tauchen sehr tief ein in diese so plastische Musik. Und hören die halbe Nacht noch weiter mit vielen anderen Liedern…


Fazit Audiovector R1

Die Kompaktlautsprecher Signature, Avantgarde und Arreté der Audiovector R1 Familie sind definitiv eine Bereicherung auf dem HiFi- und High End Markt. Sie bevorzugen eine wandnahe Aufstellung und sorgfältige Aufstellung. Alle drei sind sind sie dann eine hervorragende Lösung für großen Klang in kleinen Räumen.

Testergebnis des Kompaktlautsprecher Audiovector Signature: 5,6 von 6,0 PunktenAudiovector R1 Signature

Die R1 Signature sind der günstigste Einstieg in das High End Programm von Audiovector. Die kompakten Däninnen überzeugen den Hörer mit einem sehr sauberen und klaren Klang. Sie spielen ehrlich und ungeschönt bei klarem straffen Bass. Auch die räumliche Darstellung gelingt ihnen außerordentlich gut.

 

Testergebnis des Kompaktlautsprecher Audiovector Avangarde 5,4 von 6,0 PunktenAudiovector R1 Avantgarde

Als preislicher Mittelweg kommt die Audiovector R1 Avantgarde ins Spiel. Durch Ihre leicht wame Abstimmung  wird auch sehr hochtonreiche Musik zu einem Genuss, der AMT-Hochtöner geht mit diesen Frequenzen sehr zärtlich um. Dazu kommt eine wunderbare Detailfreude und Griffigkeit. Auch das gegenüber der Signature kräftigere und immer glaubwürdige Fundament im Bass überzeugt bei jeder Art von Musik.

 

Testergebnis des Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Arreté: 5,8 von 6,0 Punkten und damit unser HighlightAudiovector R1 Arreté

Mit der höchsten Ausbaustufe R1 Arreté ist Audiovector ein sehr großer Wurf gelungen. S-Laute werden feinst aufgelöst und bleiben dabei doch immer angenehm im Ohr. Die Klangfarben von Stimmen und Instrumenten sind ein Traum. Mit dem absolut empfehlenswerten Freedom-Grounding-Konzept kommt eine fantastische Plastitizät ins Spiel, und ein Mehr an Kraft im Tiefton. Dadurch werden die R1 Arreté  wohl zu den kleinsten Standlautsprechern der Welt.


Im Test

Die drei Kompaktlautsprecher Audiovector R1 Avantgarde, Signature und Arrete im Vergleich-TestAudiovector Kompaktlautsprecher
R 1 Signature 2.500 Euro
R 1 Avantgarde 4.500 Euro
R 1 Arreté 5.500 Euro
Freedom Grounding Kabel 650 Euro
Farben
White Silk
African Rosewood
Black Ash (Hochglanz)
Italian Walnut (Furnier)


Vertrieb

Günther Holzhofer
ue-consult
Dienstleistungen und Handelsvertretungen UE
Stuttgarter Str. 48
73430 Aalen

Tel. :+49 7361 992874
Mobil: +49 176 23383508
Mail: info@ue-consult.de


Mitspieler im Test

Quellen digital – Netzwerkspieler Cambridge Audio 851N, CD-Laufwerk Cambridge Audio CXC, Musikserver Innuos ZEN MK.III
Quellen analog – Plattenspieler Rega Planar 6 mit Tonabnehmer TAD Excalibur Black, Phono MM- & MC Verstärker Trigon Vanguard III
Verstärker – Vorverstärker Cambridge Audio 851E, Endverstärker Cambridge Audio 851W
Lautsprecher – Standlautsprecher LUA Con Espressione, Kompaktlautsprecher Buchardt Audio S400, Subwoofer REL R 505
Kopfhörer – Offener Kopfhörer Focal Clear, Kopfhörerverstärker Divaldi AMP-02 mit Phono MM- & MC Stufe
Zubehör – Lautsprecherkabel Supra XL Annorum. XLR- und Cinchkabel Fadel Art Pro Link, Stromkabel Supra LoRad 2.5, Netzleiste PS Audio Dectet

About Author

Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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