Crowdfounding – Liebefeld to Abbey Road

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Nach vier Jahren der Musikproduktion steht die Postproduktion und Plattenpressung des wichtigsten Soloalbums von Ramon Bischoff an. Der Abschluss soll in den legendären Abbey Road Studios geschehen. Es ist ein Lebenstraum, der ihn als Musikfan beflügelt und als Toningenieur eine unglaubliche Weiterbildung sein wird. Nebst vielen tollen Goodies wird unter allen Supporter*innen ein Halbtag mit ihm in der Mastering Session in London verlost. (Herbst 24)

Im Liebefeld (Bern) hat Ramon Bischoff seinen Arbeitsraum, wo Musik komponiert, aufgenommen, produziert, gemischt und gemastert wird. Verschiedenste Musiker:innen gehen bei ihm ein und aus. Nach unzähligen und unabhängigen Kleinproduktionen nimmt er sein eigenes Album für den finalen Schliff mit in die oberste Liga der Musikproduktion – und veröffentliche sie komplett independent auf dem eigenen Musiklabel!

Den Finish von meinem neuen und wichtigsten Soloalbum in den legendären Abbey Road Studios zu machen, ist ein Lebenstraum, der mich als Enthusiast beflügelt und für mich als Toningenieur eine riesige Weiterbildung sein wird. In den 60er Jahren wurde in diesen Räumlichkeiten (u.a. durch die Experimentierfreudigkeit der Beatles) Pionierarbeit geleistet, welche Aufnahmetechniken und Produktionsverfahren revolutionierten.

Dank der Unterstützung per Crowdfounding kann er dieses riesige Vorhaben wahr werden lassen. Und selbstverständlich kannst der Leser unter vielen tollen Gegenleistungen auswählen. Egal mit welchem Betrag er ihn unterstützt – unter allen Unterstützer:innen wird ein Halbtag mit mir in der Stem-Mastering Session in den Abbey Road Studios (London) diesen Herbst verlost.

Der Preis von allen Goodies ist inkl. Versand innerhalb Europa.

Ramon Bischoff
+41 78 870 80 11
Label: prefermusic.ch
Meine Musik: nomar.ch

Quelle: Pressemeldung

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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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