Atoll ST 300 Signature Netzwerkplayer & Atoll AM 300 Endverstärker

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Mit dem neuen Netzwerkplayer  ST 300 Signature und dem neuen Endverstärker AM 300 verstärkt Atoll seine High End Palette.

Neuer High End Netzwerkplayer Atoll ST 300 SignatureDer Streamer Atoll ST 300 Signature besitzt einen Doppel Mono Dual D/Wandler mit 24 Bit / 192 kHz Konverter und besitzt eine vollsymmetrische Signalverarbeitung. Die Lautstärkeregelung ist analog aufgebaut, dies sieht man nicht so oft bei Netzwerkplayern.

Auch selten bei dieser Gerätegattung sind die analogen Eingänge. Dazu gibt es natürlich einige digitalen Eingänge wie optisch, koaxial und per USB mit externer Festplatte. Die USB-Ports liefern übrigens über 1A Strom (also doppelt so viel wie in der USB-Spezifikation).

Neuer High End Netzwerkplayer Atoll ST 300 Signature. Hier die Anschlüsse.Abgespielt werden alle gängigen Formate wie FLAC, WAV, ALAC, MP3 etc. mit bis zu 24 Bit / 192kHz. Die Steuerung erfolgt per iPod / iPad / oder Android. Die HiRes Streaming-Dienste QOBUZ und TIDAL sowie DEEZER sind sind mit dabei, die Audirvana Integration ist ebenso möglich. Amazon Music und Roon folgen demnächst und werden über ein Update der Softwre integriert.

Die neue High End Endstufe Atoll IN 300.Für die Power ist dann der neue Endverstärker Atoll AM 300 mit seinen MosFETs zuständig. Auch dieser ist wie der Streamer in Doppel-Mono sowie in A/B-Technik aufgebaut. Die angebotenen 2*280 Watt sollten für jeden Lautsprecher reichen. So zumindest unsere Erfahrung mit dem von uns getestetem bauähnlichen Vollverstärker Atoll IN 300.

Beide Geräte sind ab sofort in silber und schwarz erhältlich. Die Preise liegen bei 3.000 Euro für den Atoll ST 300 Signature und 2.200 Euro für den Atoll AM 300.


Vertrieb

AUDIUM / Visonik
Catostr. 7b
12109 Berlin

Tel.: +49 030 613 47 40
Mail: kontakt@visonik.de
Web: www.audium.com/

Quelle: Pressemeldung Audium


Bisher bei uns im Test vom selben Hersteller

 

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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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