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HiFi-IFAs, Der Blog: HiFi Test Magazin für High End Audio & Stereo
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Kabel und Strom

Test: 4 verschiedene Lautsprecherkabel

S. BrochowskiBy S. Brochowski13. August 2017
4 Lautsprecherkabel im Test
4 Lautsprecherkabel im Vergleich Test. Bild: S. Brochowski

Es wird viel über den Klang von Kabeln diskutiert. Dies sehr kontrovers.  Es gibt die, die es für Quatsch halten und die, die es für den Klang einer Kombination für unerlässlich deklarieren, beziehungweise subjektiv auditiv detektieren. Technisch wird über Induktion usw. diskutiert. Die Gegenfront argumentiert, dass diese Messdaten klanglich so gering sind, dass ein Klangunterschied nicht hörbar sei bzw. sein kann.

Wir haben trotz vieler Tests und Forendiskussionen einen Test von 4 Lautsprecherkabeln bzw. HiFi IFA Check durchgeführt.

Die Kandidaten:

1. Baumarkt Lautsprecher Kabel

Lautsprecherkabel Schweinekabel
Lautsprecherkabel aus dem Baumarkt. Bild: S. Brochowski

 

 

 

 

 

 

 

2. Lua Blue Reference

LUA Blue Reference Lautsprecherkabel. Bild: S. Brochowski

 

3. Fadel Art Stream Flex Plus

Fadel Art StreamFlex Plus
Fadel Art StreamFlex Plus Lautsprecherkabel. Bild: S. Brochowski

 

4. Supra Cable XL Annorum

Lautsprecherkabel Supra Annorum XL. Testsieger
Supra Annorum XL Lautsprecherkabel. Bild: S. Brochowski

Der Hörcheck:

Das erste Kabel, dass zeigen durfte, was es drauf hat, war das Baumarkt Kabel.

Kabel korrekt mit den Endstufen verbunden ging es los. Lange her, dass ich so ein Kabel gehört habe. Was hörten nun meine Ohren, bzw. was nahm ich cerebral wahr? Man kann es kaum definieren, da es einfach so undefiniert und völlig diffus klang. Es war nichts ortbar. Die Musik kam irgendwo her. Das ganze schleppend, belanglos und kaum zu ertragen. Mein Hirn versuchte irgendwie das Klangbild zu sortieren. Keine Chance. Irgendwie kamen Stimmen ohne plastischen Körper aus dem rechten und linken Lautsprecher. Der Bass schwach, unkontrolliert und irgendwo diffus im Hörraum. Nicht im Ansatz ein Gefühl von Bühne, geschweige denn von körperhafter Ausformung eines spielenden Instruments. Nach 5 Minuten haben wir dann abgebrochen, da es nicht zu ertragen war. Es klang, als hätte man alle Phasen verdreht und schlimmer. Wer jetzt meint, das lag an der Kombination, schlechte Bauteile der Elektronik, der irrt gewaltig. Es ist definitiv nur das Kabel, das für diesen miesen Klang verantwortlich ist, der für mich nicht ertragbar war. Das erste Indiz dafür, wie wichtig ein Kabel ist. Besonders das Lautsprecherkabel. Sollte es so weiter gehen und die These, alle Lautsprecherkabel klingen gleich? Wir hörten und testeten weiter.

Wir befreiten nun die Endstufe von der Baumarkt Strippe und verkabelten die Lautsprecher und die Endstufe mit dem LUA Blue Reference Kabel. Gleich bei den ersten Tönen war es eine Wohltat, wieder differenziert zu hören. Stimmen in der Mitte. Instrumente waren plastisch und detailliert hörbar im Raum. Der Bass wieder mit Konturen und ortbar. Keine Anzeichen von Diffusität. Ein heftiger Unterschied. Da liegen wahre Welten dazwischen, die noch nicht mal der Tausch von Elektronik oder Lautsprecher schaffen. Informationen, die das Baumarktkabel nicht im Ansatz fähig war zu reproduzieren, machte das LUA Kabel wieder deutlich hörbar. Die Kehle der Stimme von Haris Alexiou. Die Dynamik des Track „Wheel“ mit eine detaillierten Übersicht des Orchesters. Das Klavier zum Beginn von Jocelyn B. Smith „If I need you“ hatte wieder einen Standort und perlte vor sich hin. Welch Wohltat für Ohren, Kopf und Musikgenuss.

Kam nun das Fadel Art Stream Flex Plus. Preislich deutlich über dem LUA Blue Reference. Aber nicht mehr erhältlich das Fadel Art, da die Firma nicht mehr existiert. Eventuell über den Gebrauchtmarkt. e-bay, audio markt, wmp-forum, Magazine etc. Stellt sich hier die Frage, ob ein über 3  1/2 mal so teures Lautsprecher Kabel einen hörbaren Unterschied bringen kann und das in Zugewinn einer besseren Klangperformance. Die Hörreferencen wieder in gleicher Reihenfolge abgespielt. Es dauerte keine Minute, in der die Frage aus unserer Sicht klar beantwortet werden konnte. Definitiv Ja. Der Unterschied war sehr groß. Der Raum machte nach hinten und zu den Seiten auf. Alles wurde wesentlich plastischer und holographischer. Der Bass klarer kontrolliert. Gerade bei der Dynamik von Adriana Kuzerova. Der Kontrabass in den energiegeladenen Passsagen war deutlich ortbarer und authentischer. Die Stimmen crisper, anmachender und mit mehr Information. Das Fadel Kabel machte die Musik einfach auf und real erlebbarer. Das bewirkte ein emotionaleres, ein realistischeres Erleben der spielenden Musik. Man war mehr drin und näher an der Musik.

Dann ging es preislich wieder runter mit dem Supra Cable XL Annorum, ein Drittel des Fadel Lautsprecherkabel. Unsere Vermutung war klanglich zwischen der LUA LS Strippe und dem Fadel Art Stream Flex Plus. War die Verbindung hergestellt und die ersten Töne verliessen wieder die Chassis der Lua Con Espressione, kam uns ein grosses ….bitte was.? Unsere Erwartungshaltung kehrte sich in ein großes Erstaunen um. Kann nicht sein. Oh doch. Das Supra XL Annorum spielte das Fadel Art fast an die Wand. Die Energie, die das Kabel in die Musik steckt, ist phänomenal. Wie schnell dieses Kabel Impulse umsetzt. Genial. Das Timing und die Zeitrichtigkeit der Wiedergabe gewann im Vergleich zum Fadel deutlich. Bei dem Track „Wheel“ war das brachiale Orchester auf den Punkt zusammen und klarer. Die Übersicht deutlich strukturierter. Einfach grösser, kraftvoller und mächtiger. Beim Klavier als Vorspiel des Stückes „If I need you“ strotzte das Tasteninstrument vor mehr Feindynamik mit kleinsten schwebenden Verästelungen und mehr feinster Informationen. Die Seitenanschläge perlten vor sich hin. Ein absoluter Genuss. Auch plastisch noch holographischer als das Fadel Art. Der Raum machte nochmals mehr auf, so dass die realistische Abbildung an Authentizität gewann. Alle drei Frauenstimmen bekamen mehr Schmelz und Definition. Wie sagt man so schön? Alles spielt wie aus einem Guss auf den Punkt. Es ist einfach mehr Musik da und klingt stimmiger und echter. Es klingt nicht anders. Sondern besser.  Das hätten wir so nicht gedacht. Natürlich denken wir nicht, weil teurer gleich besser. Bei weitem nicht. Nur  hatten wir das Fadel Art musikalisch klanglich lieb gewonnen und waren vor einem halben Jahr sehr begeistert. Sind wir auch jetzt noch. Nur, das Supra Cable Annorum setzte dem einfach in allen Klangbereichen derbe einen drauf. Es spielte auch lauter, so dass wir einen Pegelangleich vornehmen mussten.

Das zu den einzelnen gehörten Kabeldrähten zwischen Amp und Lautsprecher.

Die Testmusik:

Dali CD – Jocelyn B. Smith: If I need you „live“

 

 

 

 

Haris Alexiou: Ja Ena Tango

 

 

 

 

 

Adriana Kuzerova: Wheels

 

 

 

 

Natürlich hörten wir auch noch andere Musik aus den Bereichen Blues, Jazz, Pop. Auch hier die gleichen Unterschiede. Das Annorum spielt jedes Genre einfach genussvoller, interessanter und anmachender als die anderen testnominierten Kabel. Ich denke, das mein Kollege Arkoudi hier weich wird. Mal sehen, ob er es demnächst sein Eigen nennt. Für mich wäre das überhaupt keine Frage. Nur das sich bei mir die Frage des Lautsprecherkabels für alle Ewigkeit geklärt hat, da geht nicht mehr.

Fazit:

In wie weit technische Messdaten detektierbar sind, war für uns hier nicht relevant. Es ging uns um die hörbare klangliche Natur. Die entscheidende Messlatte.

Unser Test-Ergebnis ist eindeutig. Ein Baumarktlautsprecherhördraht führt nicht zu einem Hörerlebnis. Im Gegenteil. Es war für uns nicht erträglich damit zu hören. Das würden wir auch blind signifikant herraushören und das SOFORT. Da wir eh auch Blindtests durchführen, können wir dies behaupten. Dazu irgendwann ein anderes mal über das Theam HiFi – IFA Blindtests. Zurück zum Ergebnis. Es sind auch defintiv klar und deutlich Unterschiede innerhalb teurerer Lautsprechkabel zu hören und wahrnehmbar. Abhängig ist dies nicht immer vom Preis, was das Supra Cable Annorum klar unter Beweis gestellt hat. Entscheidend ist aber auch, welches Lautsprecherkabel verträgt sich mit welchen Komponenten. Wer sich eine HiFi oder High End Anlage zulegt oder noch in der Entscheidungsfindung ist, sich von einer Baumarktstrippe zu trennen, der sollte auf alle Fälle das Thema Kabel genau hörbar unter die Lupe nehmen. Nein, vielmehr: Er/sie sollte es machen. Am besten gestern. Man verschenkt einfach alles mit so einem Baumarktdrähtchen und versaut die Musik und den Genuss dieser. Wenn ich gerade an den Klang dieser Leine denke, ist das mindestens genauso übel, wie eine schlechte Aufstellung von Lautsprechern.

In einem Lautsprecherkabel steckt extrem viel Potential und Massen an Informationen. Man verschenkt es, wenn man denen glaubt, die meinen, das dies egal ist und ein Baumarktkabel reicht. Definitiv ist das Blödsinn. Wir wissen, wovon wir sprechen. Ob man das Kabelklang oder wie auch immer nennt , ist mir/uns egal. Entscheidend ist, dass es einen enormen klanglichen Unterschied gibt, der erstens klar dedektierbar ist und zweitens hier nicht nur anders ist, sondern besser.

Klanglich möchte ich hier keine Punkte vergeben, da die Wirksamkeit des Lautsprecherkabel immer in Verbindung mit den Komponenten steht. Wir haben dies hier zwar nicht getestet, entspricht aber unseren jahrelangen Erfahrungen und Vergleichen. In diesem Testvergleich geht ganz klar das Supra Cable Annourum hervor. Wer ein LS Kabel sucht, sollte dies unbedingt in die ganz enge Wahl ziehen und mit anderen LS Kabeln vergleichen….und Finger weg vom Baumarktlautsprecher Kabel. Rausgeschmissenes Geld. Um die 200 – 300 Euro sollte ein Paar Lautsprecher Kabel schon kosten und vom Händler kommen, bzw. von einem Kabelhersteller, der darauf spezialisiert  ist. Nach oben geht immer was bis zu MIT, Transparent, Shynyata, A.Charlin. Teuer oder teurer ist nicht immer gleich besser. Entscheidend ist, dass es zur Kombination passt. Das geht nur über eigenes Hören innerhalb des eigenen Set ups.

Insgesamt war der Unterschied von dem Lautsprecherkabel aus dem Baumarkt zum Lua der mit Abstand heftigste.

Die einzigen Punkte, die ich hier vergebe, sind die für das Preisleistungsverhältnis.

  1. Baumarktkabel. 3 Zitronen von 6 Punkten – Preis ca. 20 – 40 Euro für 2 x 3 Meter
  2. Lua Kabel Blue Reference. 4,5 Punkte von 6 Punkten – Preis 500 Euro für 2 x 3 Meter
  3. Fadel Art Streamflex Plus. 5 Punkte von 6 Punkten – Preis 1.865 Euro für 2 x 3 Meter , nur noch gebraucht erhältlich
  4. Supra Cable XL Annorum, Testsieger. 6 Punkte von 6 Punkten – Preis für 2 x 3 Meter 599 Euro

Für mich ist das Supra Cable XL Annorum klanglich ein defintives HiFi IFA High Light, vor allem für den Preis.

 

Supra Cable Annorum XL Lautsprecherkabel Highlight

Vertrieb:
GEKO HiFi
Ferdinand-Gabriel-Weg 4-8
D-59494 Soest
www.geko-hifi.de/

 

LUA Blue Reference Testergebnis

Vertrieb:
LUA HiFi Manufaktur
In Betzen 6
D-88699 Frickingen
http://www.lua.de/d/

 

Fadel Art Streamflex Plus Testergebnis

Vertrieb:
Nur noch gebraucht erhältlich

IFAs-Hammer Lautsprecherkabel Zubehör
S. Brochowski
  • Website

Lebenskünstler, Musiker, Tonstudio und Mastering... Tolle Menschen, die einen umgeben und gutes Essen sind unabdingbar. Musikliebhaber und High End Verrückter, mit dem Ziel des True Authentic Real Live Hearing - TARLH - der authentischen realen Wiedergabe von Musik. Spezialisiert auf High End Tuning. Immer auf dem Weg, der Musik noch mehr Leben einzuhauchen und ...Gänsehaut pur ist muss. Jemanden mit auf die Reise nehmen. Verrückte Leidenschaft und Emotionen. Man darf schon irre sein. Nur Stil muss es haben. Thats me. :-)

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