Test: Edifier NeoBuds S – True Wireless In-Ear Kopfhörer mit ANC, Mikofon und App

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Es ist mittlerweile überflüssig geworden zu erwähnen, dass (fast) jeder mindestens ein smartes Gerät zum Kommunizieren, online Informieren oder zum (Musik-) Hören besitzt. Und mittlerweile ist es – selbst zum Telefonieren – nicht mehr Standard, dies nach alter Väter Sitte über den eingebauten Lautsprecher am Ohr und das Mikro zu tun. Immer mehr Menschen haben dafür heutzutage den Knopf im Ohr und das immer häufiger kabellos per Bluetooth, das auch den Kontakt zu Computern und Fernsehern herstellen kann. Der kabellose In-Ear-Kopfhörer wird auch gerne als Earbud – wörtlich: Ohrknospe – bezeichnet und vereint auf wundersame Art und Weise eine Menge Funktionen im kleinen Gehäuse: Lautsprecher, Verstärker, D/A-Wandler, Funkverbindung, Batterie und (mehrere) Mikrofone. Ihr Schlafplatz ist zumeist ein Ladecase zum Schutz und zum unabhängigen Nachladen. Die Protagonisten in diesem Test sind die Edifier NeoBuds S in der Aufsteiger Preisklasse um 200 Euro, die Erwartungen weckt. Was man von den In-Ears aus dem Reich der Mitte im Aufsteiger Preissegment erwarten darf, erfahrt ihr in diesem Test.


NeoBuds-S-Set

Annäherung

Die Edifier NeoBuds S kommen in ebenso ansprechender wie funktionaler Verpackung mit glänzend bedrucktem Pappschuber. Kernstück ist die formschlüssig eingebettete Ladeschale, die auch gleich die Ohrhörer enthält. Wichtigstes Zubehör sind wohl die paarweise farblich codierten Ohrstöpsel/Seals zum Auswechseln und individuellen Anpassen an den äußeren Gehörgang. Die Blisterverpackung erinnert ein wenig an einen Streifen Lutschpastillen aus der Medikamentenpackung 😉 Mit den bereits verbauten Seals also insgesamt sieben Paare, die sinnvoll gestaffelt ein breites Spektrum abdecken. Das ist zum einen für einen sicheren Sitz, aber auch für das saubere akustische Andocken ans Ohr wichtig. Im ersten Fall, dass sie nicht herausfallen oder drücken, im zweiten speziell was die Wiedergabe von Bässen und damit die tonale Ausgewogenheit angeht.

NeoBuds-S-Set

Ein nettes Detail ist der beigelegte Stoffbeutel, der das Case auf Reisen oder bei der Aufbewahrung vor Kratzern schützt. Ebenfalls mit dabei ist ein kurzes Ladekabel USB-A auf USB-C, das damit dem gängigen Standard entspricht. Ein Ladegerät ist nicht im Lieferumfang enthalten, was aber unter Umweltaspekten betrachtet auch Sinn macht. Mit seiner USB-C Buchse kann sich die Ladeschale der Edifier NeoBuds S problemlos an der vorhandenen häuslichen Ladeinfrastruktur bedienen, die ja in der Regel deutlich besser und redundanter ausgebaut ist, als die der öffentlichen Elektromobilität. Eine Beschreibung der Earbuds liegt ebenfalls bei.

Das schön gestaltete Ladecase ist aus einem angenehmen Kunststoff gefertigt und im Deckel mit einem Metalleinleger versehen. Hier ist das goldene Edifier Logo – wie auch an den Hörern – als Intarsie appliziert. Wie der Hersteller es verspricht, ist das Case tatsächlich weitgehend unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken, was der wertigen Anmutung im matten Glanz zu Gute kommt.

NeoBuds-S-Ladecase-geschlossen

Die formschlüssig in die Ladeschale eingebetteten Earbuds laden jeweils über federnde zwei Kontakte. Eine schmale LED am Case – dort wo man es aufklappt – kommuniziert mit seinem Nutzer und gibt die notwendigen Status-Infos weiter. Die LED kann auf acht verschiedene Farben eingestellt werden.

NeoBuds-S-ladecase-offen-close

Da die Ohrstöpsel spiegelsymmetrisch sind, liegt eindeutig der rechte rechts und dementsprechend der linke links im Case, das zusätzlich noch beschriftet ist. Beim Entnehmen hat man also intuitiv die richtigen Earbuds fürs entsprechende Ohr in der Hand.

Das Gehäuseteil der Earbuds, das im gesteckten Zustand seinen Platz im  Außenohr findet, ist olivenförmig und passt sich – zumindest bei mir – gut ein. Der Gehäuseteil außerhalb des Ohres ist prismatisch mit einer weich „abgekanteten“ Außenfläche, in die oben und unten die je drei Mikros der Earbuds eingesetzt sind. Bereits beim ersten Einsetzen der Ohrstöpsel haben sie ein angenehmes Tragegefühl vermittelt – bei mir haben gleich die „Standard“-Seals gepasst. Dies hielt auch über längere Zeit an. Die Geometrie und die Lage des Schwerpunktes haben einen sicheren Sitz vermittelt.

NeoBuds-S-im-Ladecase

Mein iPhone hat die fabrikneuen Edifier NeoBuds S direkt nach ihrer Entnahme aus dem Ladecase in der Geräteliste aufgeführt: Draufclicken, fertig! Die Neobuds quittieren die hergestellte Verbindung mit zwei Piepsern. Somit kann es direkt los gehen. Möchte man später die NeoBuds S neu verbinden, so müssen sie ins Ladecase eingelegt und der Knopf oberhalb der LED drei Sekunden gedrückt werden. Dann sind sie wieder paarungsbereit. Dies hat sehr zuverlässig funktioniert.

Interessanterweise geht heutzutage nichts mehr ohne App. Auch in diesem Fall. Mit der Edifier Connect App ist einiges möglich. Das trivialste ist wohl das Umstellen der LED-Farbe. Praktisch ist das Aufrufen des Handbuchs, das dem Nutzer ein Rumkramen nach dem Papier oder Internetrecherche erspart. Mehr zur App im folgenden Kapitel.

Edifier-APP-Auswahl

Technik

Edifier-APP-MenueDie Edifier NeoBuds S sind mit einer aktiven Geräuschunterdrückung (ANC) bis -42dB ausgestattet. Die Stufen high, low und wind reduction sind wählbar. Der Ambient Sound Mode holt im Gegensatz dazu die Umgebungsgeräusche bewusst in das Tonsignal, um das „von der Umgebung Abgeschnittensein“ zu mildern. Viele kennen das Gefühl beispielsweise aus dem Büro. Die NeoBuds S verwenden zwei Mikrofone je Earbud. Diese sind mit der ENC (Environment Noise Cancelling) Technologie ausgestattet, welche die Umgebungsgeräusche unterdrückt und so für bessere Sprachverständlichkeit sorgt. ENC ist quasi das ANC fürs Sprechen, bei dem Edifier Qualcomm aptX™ Voice einsetzt. Im Testalltag war die Sprachverständlichkeit beispielsweise über Teams ordentlich. Das ENC hat auch der Halligkeit des Wohnzimmers sehr gut entgegengewirkt und dem Gesprächspartner das Zuhören erleichtert.

Speziell Spiele-Fans freuen sich über eine mit 89 ms niedrige Latenzzeit der Bluetooth-Verbindung in der Version 5.2. Zudem ist in den Klangeinstellungen ein spezieller Game mode wählbar. Edifier gibt die Reichweite mit 10 m an, was in unserem Haus nicht nur mit Sichtbezug zum iPhone, sondern auch mit Wänden dazwischen, erstaunlich gut funktioniert hat. Im Schutz gegen Umwelteinflüsse sind die NeoBuds S IP54 zertifiziert, das heißt Staub (5) und Spritzwasser (4) geschützt.

Bei der Wiedergabe setzt Edifier auf Qualcomm mit Snapdragon Sound und einem hybriden 2-Wege-System. Dies besteht aus einem Knowles Balanced-Armature_Treiber und einem dynamischen Multi-Diaphragma-Treiber sowie einer patentierten digitalen Frequenzweiche. Mit im Spiel ist auch Qualcomm® aptX™ Adaptive, das den Hi-Res Audio Standard 24bit/96kHz bedient.

Edifier-APP-Sound-EinstellungZur Konfiguration und Steuerung der NeoBuds S, wie zum Beispiel die Funktionen oben, kommt die Edifier Connect App zum Einsatz, die verschiedene Produkte bedienen kann. Zum Hören besteht ja in der Regel bereits eine Bluetooth-Verbindung. Hier wählt der Nutzer sein Produkt aus und erhält unter anderem Info über den Ladestand der EarBuds und des Ladecase.

Zur Anpassung des Klangs stehen drei EQ Modes zur Verfügung. Classic, Dynamic (jeweils Presets) und Customized zur Verfügung. Bei Letzterem kann der Hörer in vier frei wählbaren Frequenzbändern (inklusive Q-Faktor) selber tunen. Auch die Lautstärke sowie Play/Pause ist in der App, die den abgespielten Titel anzeigt, steuerbar. Play/Pause sowie ein Durchschalten der ANC-Modi/Ambient ist per Fingertipp – das ist könnte etwas zuverlässiger funktionieren – am Hörer möglich. Nach vollzogener Änderung sagt eine Frauenstimme die neuen Einstellungen in den Hörern an. Für die Schusseligen unter uns gibt es übrigens auch eine akustische „Wiederauffind“-Funktion der Ohrstöpsel (bitte nicht zum Spaß im Ohr testen!!!).


Technische Daten

  • Bluetooth Version: V5.2
  • Batterie Kapazität: 55 mAh (Earbuds) / 500mAh (Ladecase)
  • Audio Decoding: Snapdragon Sound, aptX, aptX adaptive, SBC
  • Bluetooth-Reichweite: max. 10m
  • Spielzeit:
    ANC On: 5.5h (Earbuds) + 16h (Ladecase)
    ANC Off: 6h (Earbuds) + 19h (Ladecase)
  • Ladezeit: 1h (Earbuds) / 1h (Ladecase)
  • Ladebuchse: USB-C
  • Ladestrom: 5V / 200mA (Earbuds) / 5V / 1A (Ladecase)
  • Frequenzgang: 20Hz – 40kHz
  • Schalldruckpegel: 92 ± 3dB SPL (A)
  • Impedanz: 24Ω

NeoBuds-S-Ladecase-offen

Klang

Edifier-APP-Sound-EinstellungDa ich neugierig war und die Bluetooth-Verbindung out-of-the-box so geschmeidig funktionierte, hörte ich zu Anfang einfach mit den Werkseinstellungen. Mit einem Freund unterhielt ich mich über das demnächst anstehende The Cure Konzert. Natürlich kenne ich die Band aus den 80ern und hatte die Tage tatsächlich „Love Cats“ mit Freude im Autoradio bei Flux FM gehört, aber eigentlich hatte ich mich nie wirklich mit The Cure beschäftigt. Der Tipp meines Freundes zum Wiederentdecken: das Album Desintegration. Gesagt getan.

Die Musik von The Cure machte mit den NeoBuds S Spaß, das Album hörte ich mit einer Riesenfreude. Allerdings schienen mir die Stimmen etwas zu zurückhaltend. Zum Quercheck hörte ich nachher in Peter Kraus‘ Album Idole rein, speziell das Duett „Blue Bayou“ mit Anett Louisan interessierte mich. Frau Louisan singt ja schon sehr markant, was gut rüber kam. Ebenso die reife Stimme von Herrn Kraus. Die Instrumente wirkten schmissig. Klasse, aber eine leichte Unausgewogenheit bestätigte sich. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass dies zu beheben war. Die Erklärung lieferte die App, die ich später installierte. Die Werkseinstellungen standen auf Dynamic und high noise cancellation.

Edifier-APP-ANC-ModeDie Einstellung Classic erzeugte ein merklich ausgewogeneres Klangbild, das auch die Stimme in Ihrer Präsenz neu einordnete und milderte dafür etwas den Eindruck des „dynamischen“. Die Noise Cancellation funktionerte übrigens sehr gut und arbeitete ebenso effektiv wie unauffällig – was man merkte, wenn man sie ausschaltete. Sie erzeugte ein leicht (!) distanziertes Klangbild, was aber im wuseligen Alltag mit seinen Umwelteinflüssen – nicht stört. In Ruhe, wenn man konzentriert hören will, kann man die ANC getrost ausschalten.

Nach etwas Rumprobieren entschied ich mich also das ANC auszuschalten und in der Sound-Einstellung Customized – die ich schon in Nullstellung als lebendig empfinde – den Bass ganz leicht anzuheben. Der Bass hatte mir im Dynamic Modus schon gut gefallen, weil die NeoBuds S von Hause aus in der Lage sind, einen vollen Sound zu erzeugen. Und wieder zurück zu The Cures Desintegration. Das remasterte „Pictures of you“ spielte mit einem „Glockenspielklang“ überraschend frisch auf um dann in den Cure-typischen Dialog aus Bass und Gitarre zu fallen. Das wirkte schön dynamisch, weniger düster. Ausgewogen und gut greifbar fügte sich auch die Stimme von Robert Smith ein, was einer Zeitreise ins Jahr 1989 gleichkam. Auch in „Closedown“ kam der leicht knorrige Bass und die pathetische Gitarre gut rüber. Mit der ansprechenden Spielweise der NeoBuds S war gut nachzuvollziehen, dass The Cure in ihrer Metamorphose zu Pop Idolen der späteren Phase die düsteren Post Punk Wurzeln mit dem dynamischeren Dark Wave Album Desintegrated fast abgestreift hatten. Ein schöner Anspieltipp hierzu auch „Lullaby“, das sich überhaupt nicht wie ein Schlaflied in die Gehörgänge schlich.

Peter Kraus: Idole.Schneller Wechsel zu Peter Kraus an den „Blue Bayou“, wo Annett Louisan schon wartete und sich fast schon unverschämt in mein Ohr hauchte und schmachtete. Natürlich ließ sich das alles aus audiophilen Gesichtspunkten noch weiter aufdröseln, aber das Gesamtbild zeigte sich sehr stimmungsvoll. Fast intim. Instrumente und Stimmen standen in passendem Gleichgewicht und verteilten sich unaufgeregt im (Hohl-)Raum zwischen meinen Ohren. Und das auch Peter Kraus schmachten kann, bewies er danach gemeinsam mit Götz Alzmann in „Niemand liebt Dich so wie ich“. Peter Kraus war dabei sehr präsent, aber nie aufdringlich oder vorlaut – ebenso wie das Klavier, das ihn begleitet hat. Auch wenn ich nicht ohne Vorurteile dem Schlager gegenüber stehe: das hat klasse. Großartig auch „Mr. Bojangles“ mit Helge Schneider an den Instrumenten. Herrlich das Pfeiffen zu Beginn und die charismatische Stimme von Peter Kraus, die die Edifier NeoBuds S schön heraus arbeiteteten.

London Grammar: Hey Now.Einen Ausflug machte ich noch in meine Playlist mit Titeln, die ich immer wieder gerne zu Testzwecken heran ziehe. Beispielsweise London Grammars „Strong“. Herrlich die Stimme von Hannah Reid, die etwas Kraftvolles, wie Flehendes hatte. Eine spannende Melange, die sich in autenthischer Größe und Präsenz darstellte. Kraftvoll ist auch die Musik der Briten, was sich mit dem „Gänsehaut“-Song „Hey now“ bestätigte. Der Bass war satt, aber sauber. Die NeoBuds S überzogen nicht, alles blieb im grünen Bereich, was das Hören entspannte. Gleiches galt für Marian Hills „Differently“, das nochmal eine Schippe drauflegte. Sehr cool. Neckisch eingearbeitet in die Aufnahme das feine, ausklingende „Pling“ von Zeit zu Zeit. Auch mein Insider-Tipp aus Jugendzeiten „Proximity Switch“ der Informatics wandelten die Edifier NeoBuds S mit großer Gelassenheit und Routine, so dass es eine Freude war.

Und wenn die Welt nicht genug sein und sich das Tor zu den Sternen öffnen sollte, machten die Earbuds eine gute Figur. Mit John Williams und dem London Symphony Orchestra boten sie bei dem „STAR WARS – Eine neue Hoffnung Titel“ oder dem „Imperialen Marsch“ eine große, in sich schlüssige Bühne. Für In-Ears eine Herausforderung, die sie mit Bravour meisterten. Die gute Mischung aus rundem Sound und der nötigen Attacke, die auch bei der Titel-Musik der Serie „Obi-Wan Kenobi“ in Dolby-Atoms, das den Raum noch weiter zu spannen schien, überzeugte.


Fazit

HiFi-IFAs-Testergebnis-Edifier-NeoBuds-S-5-6Die Edifier NeoBuds S Earbuds mit Snapdragon-Technologie punkten mit gutem Tragekomfort und hoher Funktionalität, die sich mit der Edifier App sehr gut beherrschen lässt. Neben wählbarer Geräuschunterdrückung und Ambient Sound lassen sich verschiedene Sound Presets und eigene Einstellmöglichkeiten wählen. Zudem funktionieren die Earbuds als Headset hervorragend und auch an Gamer hat die Company aus Beijing gedacht. Die wertigen In-Ears liefern einen dynamischen, satten, aber gleichzeitig ausgewogenen Sound, der einerseits anspricht und gleichzeitig zu längerem entspannten Hören einlädt. Die Edifier NeoBuds S sind für 179 Euro ein Tipp für Hörer, die unterwegs oder auch daheim ihr Musik-Erlebnis aufwerten wollen.


Im Test

Edifier NeoBuds S
Bluetooth Earbuds mit Geräuschunterdrückung (ANC), Freisprechfunktion und APP
Preis: 179 Euro

NeoBuds-S-Set-Detail

Kontakt

Web: https://www.edifier.com/
Mail:support@edifier.com
Amazon: EDIFIER Store bei Amazon.de


Mitspieler im Test

Digitale Quellen – LUMIN U1 mini, NuPrime Stream 9, MERASON DAC-1, Musikserver Innuos ZENith Mk3, Antipodes Audio OLADRA
Plattenspieler / Phonovorstufe – Rega P8 mit Excalibur Platinum, Rega Aria Mk3
Verstärker – SPL Phonitor x mit DAC768, Cambridge Audio Edge W Endstufe

Lautsprecher – Dutch&Dutch 8c, Diapason Adamantes V
Kopfhörer – ULTRASONE Edition 15, DENON AH-D7100, FiiO FH7, Cambridge Audio Melomania 1+, Perfect Sound m100r, AUSOUND AU-Flex ANC, Edifier STAX SPIRIT S3
Signalkabel – WSS Platin-Line KS-20 XLR, WSS Premium-Line KS-200 XLR, Boaacoustic Evolution BLACK.rca
Lautsprecherkabel – Boaacoustic Mercury, Melodika MDSC4030, Kabelbrücke Melodika MDSC1501
Digitalkabel – Boaacoustic USB-Kabel Silver Digital Xeno, Netzwerkkabel Wireworld Starlight 8, Boaacoustic SIGNAL.lanCat.6A, Boaacoustic Evolution BLACK.xlr-digital
Netzkabel – Netzkabel Supra LoRad 2.5, bfly bPower, Boaacoustic Evolution BLACK.power-16
Zubehör – Netzleiste SUPRA Cables LoRad MD07 DC 16 EU SP MKIII, SBooster BOTW P&P Netzteil, NuPrime AC-4 Power Conditioner, NuPrime Omnia SW-8 HiFi Netzwerk-Switch, Innuos PHOENIX USB-Reclocker, MUTEC MC3+ USB

Fotos: F. Visarius

About Author

Vom HiFi-Virus als Jugendlicher infiziert ist HiFi + HighEnd seither Teil meines Lebens. Forenerprobt, als freier Autor und bei den HiFi-IFAs ist mein Motto: Alles kann nichts muss. Die Freude am HiFi und der Musik zählt.

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