Cambridge Audio Edge-Serie

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Cambridge Audio Edge NQ W Streamer Vorverstärker Endverstärker

Bild: Hersteller

Cambridge Audio gönnt sich zum 50er die neue Edge-Serie. Benannt wurde sie nach dem Entwickler des ersten Vollverstärker von Cambridge: Professor Gordon Edge.

Das Ziel war, möglichst wenig Bauteile im Signalweg zu haben.

Die Edge-Serie beinhaltet den Vollverstärker Edge A (5.000 €), den Streamer-Vorverstärker Edge NQ (4.000 €) sowie die Endstufe Edge W (3.000 €).

Der Vollverstärker Edge A, der Vorverstärker und Netzwerk-Player Edge NQ und die Endstufe Edge W wurden über einen Zeitraum von drei Jahren von einem neunköpfigen Team entwickelt und dabei kompromisslos auf besten Klang hin optimiert.

Neben bereits bekannten und angepassten Cambridge Audio Technologien wie StreamMagic und Class-XA-Verstärker bietet Edge Neuentwicklungen wie symmetrisch gespiegelte Ringkerntrafo-Paare sowie auf das Nötigste reduzierte Signalwege. Damit erschließt Edge eine ganz neue Dimension des Great British Sound mit maximaler Klarheit und Transparenz – nichts wird hinzugefügt, nichts wird weggelassen.

Cambridge Audio Edge NQ Anschlüsse

Cambridge Audio Edge NQ Rückseite. Bild: Hersteller

Das Ziel von Cambridge Audio war und ist die reine, unverfälschte Klangwiedergabe, die nichts hinzufügt und nichts weglässt – der „Great British Sound“. Die neue Edge Serie entspricht diesem Ideal voll und ganz. Bei der Entwicklung spielten Faktoren wie Preis, Spezifikationen oder Messdaten der eingesetzten Komponenten keine Rolle, einzig und allein der Klang war entscheidend.

Aus diesem kompromisslosen Ansatz entstanden die Modelle Edge A, Edge NQ und Edge W – drei Zeugnisse für die langjährige Expertise und die unbedingte Leidenschaft, mit der sich Cambridge Audio dem Sound widmet. Die Edge Serie bildet den vorläufigen Höhepunkt der Unternehmensgeschichte, genau passend zum 50. Jubiläum. Während also Cambridge Audio ein halbes Jahrhundert innovativer Produkte feiert, wird die Welt der audiophilen Klangwiedergabe mit einer neuen Dimension von High-End-Audio beschenkt: Edge.

Die Ingenieure von Cambridge Audio hatten bei der Entwicklung von Edge völlig freie Hand, sie konnten einbauen, was sie wollten. Sie entschieden sich jedoch für den entgegengesetzten Weg und bauten alles aus, was sie nicht brauchten. Das Ergebnis sind die kürzest möglichen Signalwege mit nur den nötigsten Bauteilen – im Edge W befinden sich nur 14 Komponenten im Signalweg, wo vergleichbare Produkte 30 bis 40 Komponenten verwenden. Da jedes Bauteil den Sound beeinflussen kann, ermöglicht die radikale Reduktion bestmögliche Klangtreue – auf das Maximum reduziert. Besonders die Koppelkondensatoren wurden von den maßgefertigten Leiterplatten und aus dem Signalweg entfernt, wodurch die Verzerrung weiter verringert wurde. Edge bleibt dem Firmenmotto treu: Nichts hinzufügen, nichts weglassen.

Präsentiert wird die Cambridge Edge-Serie unter anderem auf der HighEnd 2018 in München.

 

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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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