Lumin hat mit dem P1 Mini den kleinen Bruder des preisgekrönten und äußerst flexiblen Lumin P1 vorgestellt. Wie das große Vorbild glänzt auch der P1 Mini mit maximaler Vielseitigkeit, da er Streamer, DAC und Vorverstärker in einem kompakten Gehäuse vereint. Dafür sowohl vier digitale Eingänge inklusive USB, HDMI und SPDIF als auch ein analoger Eingang zur Verfügung. Der Lumin P1 Mini ist mit zahlreichen Features der größeren Modelle ausgestattet, wie beispielsweise einem linearen Netzteil mit Ringkern-Trafo. Vom Flaggschiff Lumin X1 hat er die Option geerbt, sowohl per Glasfaser als auch per Ethernet angesteuert zu werden. Auch der FEMTO-Taktgeber mit FPGO Taktverteilung ist den State-of-the-Art-Modellen entliehen.
Mit dem P1 Mini tritt Lumin den Beweis an, dass es nicht auf die Größe ankommt. Das kompakte Multitalent bringt sowohl die Vielseitigkeit des großen Bruders P1 als auch viele Features aus den Lumin Top-Modellen auf kleinstem Raum unter. So ist er Streamer, DAC und Vorverstärker in Personalunion und erfüllt diese Rollen auf Wunsch einzeln oder zusammen mit Bravour.
Maximale Vielseitigkeit im Mini-Format
Dafür hat Lumin den P1 Mini mit fünf Eingängen ausgestattet. Neben analogem Stereo-Cinch stehen USB, SPDIF, optisch und HDMI zur Verfügung. Auch ausgangsseitig wurde nicht gespart: Signale können den P1 Mini analog per symmetrischem XLR sowie Cinch verlassen oder digital über USB, SPDIF und HDMI. Darüber hinaus ist er mit jeweils einem Ethernet- und Glasfaser-Anschluss ausgestattet.
Auch bei den unterstützten Formaten geht Lumin keine Kompromisse ein. Sowohl DSD512 als auch PCM384 stehen zur Verfügung, inklusive DoP128-Support. Neben DSF (DSD), DIFF (DSD), DoP (DSD), FLAC, Apple Lossless (ALAC), WAV, AIFF und MP3 wird auch MQA-Volldekodierung unterstützt. Mit Qobuz, Tidal und Tidal Connect, Spotify Connect, AirPlay2 und TuneIn Radio bietet der Lumin P1 Mini schnell und einfach Zugriff auf die ganze Welt der Musik.
Intuitive Bedienung, Roon Ready und bereit für Plex
Mit Anschlussmöglichkeiten und Kompatibilität für so viele Quellen und Streaming-Dienste sind eine intuitive Bedienung und eine übersichtliche Verwaltung besonders wichtig. Der Lumin P1 Mini kann zum einen über die umfangreiche Lumin App gesteuert werden, zum anderen bietet die in Österreich aus Zink gefertigte, hochwertige Fernbedienung mit Acryl-Oberfläche komfortablen Zugriff auf alle Funktionen. Auch Universalfernbedienungen und Automatisierungssysteme werden unterstützt. Um die eigene Musiksammlung, egal aus welcher Quelle, optimal zu verwalten, sind sowohl das Gerät selbst als auch die Fernbedienung Roon Ready. Außerdem ist Lumin der erste High-End-Audiohersteller, der die neue Service-Plattform Plex integriert. Mit dieser lassen sich ebenfalls Musik- aber auch Videoinhalte organisieren. Die Sammlung vom eigenen Server, Streamingdienste und Live-Fernsehen stehen so jederzeit intuitiv zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auf den der englischen Lumin-Webseite und auf der Plex-Homepage, die unten in dieser Meldung verlinkt sind.
Top-Ausstattung in der Tradition großer Vorbilder
Nicht nur in Sachen Vielseitigkeit, Kompatibilität und Komfort hat Lumin aus dem Vollen geschöpft, auch bei der Technik orientiert sich der P1 Mini ganz oben an den Flaggschiff-Modellen. Das fängt beim internen linearen Ringkern-Netzteil an und setzt sich bei den zwei ESS SABRE32 ES9028Pro DAC-Chips fort. Neben dem großen Bruder Lumin P1 stand vor allem auch der legendäre Netzwerkplayer X1 Pate. Unter anderem wurde hier die Glasfaservernetzung übernommen, die für eine vollständige Isolierung gegen Netzwerkstörungen sorgt. Parallel zum Glasfaser-Port kann auch der ebenfalls vorhandene Ethernet-Anschluss verwendet werden, um beispielsweise einen Router und einen Lumin L2 Musikserver gleichzeitig zu verbinden. Ebenfalls vom X1 übernommen sind die zwei Femto-Quarzoszillatoren und das proprietäre FPGA-Taktverteilungssystem. Hervorzuheben ist außerdem die Leedh Processing Volume Control, die dank eines innovativen neuen Algorithmus eine verlustfreie digitale Lautstärkeregelung ermöglicht.
Praxisnahe Einsatzmöglichkeiten für Musik und TV
Dank all dieser Komponenten und Funktionen ist der Lumin P1 Mini extrem vielseitig einsetzbar, ob als Streamer, DAC, Vorverstärker oder all das zusammen. So glänzt er selbstverständlich im klassischen Einsatz als Streaming-DAC. Aber auch als zentraler HiFi-Hub macht er eine gute Figur, an dem alle Stereo-Quellen angeschlossen werden und der dann das Verbindungsglied zur Endstufe darstellt. Mit seiner HDMI-Funktionalität ersetzt er als Herzstück eines Stereo-TV-Systems sogar den AV-Receiver: Entweder gibt er das Videosignal einer angeschlossenen Quelle mittels 4K-Passthrough inklusive Dolby Vision und HDR an den Fernseher weiter oder kann dank HDMI ARC den Ton von Zuspielern wiedergeben, die direkt am TV-Gerät angeschlossen sind.
Informationen, Preis und Verfügbarkeit
Der Lumin P1 Mini ist ab Mitte Juni 2024 im Fachhandel erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 4.990,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Das kompakte Gehäuse aus eloxiertem Aluminium ist wahlweise in Silber oder Schwarz erhältlich. Weitere Informationen zum Lumin P1 Mini gibt es auf der offiziellen deutschen Webseite.
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