Frankfurter HiFi-Tage 2024 – Bericht & Video – Messe der Spezialisten

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Der Sommer ist um, und mit ihm sein letztes Wochenende in 2024. Die richtige Jahreszeit und das richtige Wetter also, um eine HiFi-Messe zu besuchen. Dummerweise gibt es an diesem Wochenende derer gleich zwei, für welche entscheiden Falk und ich uns nur? Natürlich für beide! Wir beginnen daher am Samstag auf der HiFi-Veranstaltung, die zu unserem Sitz die größere Entfernung hat. Von dort aus geht es dann eine halbe Autostunde wieder zurück Richtung Süden, dann ist die Heimfahrt am Sonntagabend nicht ganz so lang, und das tut halt gut nach zwei vollen Messetagen. Wer jetzt also aufmerksam gelesen, und im Erdkundeunterricht (Ja, so hieß das früher) aufgepasst hat, für den ist es klar, dass wir mit den Frankfurter HiFi-Tage 2024 im Steigenberger Airport Hotel beginnen. Und dann weiterziehen zu den HiFi-Tage Darmstadt 2024 im Darmstadtium. Dementsprechend ist dann auch die Abfolge unserer Berichte.

Ganz neu bei uns im Programm ist in 2024 ein Videobericht über die HiFi-Tage Frankfurt. Doch da will ich jetzt mal nicht so auf den Busch klopfen, denn er ist gar nicht von uns. Er stammt von zwei total HiFi-verrückten Burschen, und zwar von Timo Klingelhöfer aus Karlsruhe sowie Thomas Fiek aus Meerane. Die beiden haben wir bereits des Öfteren auf verschiedenen HiFi-Messen angetroffen, und hier in Frankfurt ein längeres Schwätzchen mit ihnen gehalten. Dies gipfelte dann darin, dass auch wir beide während eines leckeren Cappuccino zum Video-Interview (Hilfe!) eingeladen wurden. Das mit dem Video macht er übrigens echt klasse, der Timo, davon könnt ihr euch dann gerne nach unseren Bildbeiträgen selber überzeugen.


Dann mal hinein ins Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt. Auf wen trifft man dann am Einlass: Natürlich die Veranstalter, also Ivonne Borchert-Lima, Wolfgang Borchert sowie Melanie Bielefeldt, welche den beiden auf so gut wie jeder HiFi-Veranstaltung zur Seite steht. Ein kleines Schwätzchen in Ehren kann niemand verwehren. Und schon geht es weiter, mal schauen, was es hier so zu Hören und zu Sehen gibt.


Das kann ja so verkehrt nicht sein, was der Falk hier im Raum Pluto hört, so wie er strahlt. MalValve aus Essen hat seine exklusiven Röhren-Kopfhörer-Verstärker mit nach Frankfurt gebracht. So exklusiv sind sie, dass man im Netz leider keine Preise findet. Der erste Eindruck: Ganz schön viele Modelle haben die dabei! Das stimmt so nicht ganz, drei gibt es im Programm. HeadAmp One, HeadAmp Three und HeadAmp Five ist deren Bezeichnung. Doch diese waren teilweise gleich doppelt und dreifach aufgebaut zum einfacheren und besseren Vergleich an dynamischen und elektrostatischen Kopfhörern verschiedener Fabrikate.

Doch auch Plattenspieler haben die Essener mit Modellen wie dem High End Plattenspieler Mal Valve Ultimate Black Series Edition MKIII im Programm. Das Interessante an diesem Modell ist unter anderem das Plattentellerlager. Das Laufwerk besitzt ein Magnet-Schwebelager, welches speziell für diesen Plattenspieler entwickelt wurde, Rumpeln sollte da so gut wie nichts mehr. Doch auch dessen höhenverstellbare Füße sind magnetisch gelagert. Optional gibt es für den Ultimate noch eine Schallplattenansaugung, damit die LP auch wirklich plan auf dem Plattenteller liegt und an diesen mechanisch ankoppelt. Das reduziert mögliche Resonanzen im Vinyl gründlich. Unhörbar übrigens die erforderliche Vakuumpumpe unter dem Tisch. Apropos Füße: Die magnetischen Gerätefüße gibt es auch separat in 10 verschiedenen Größen, die für Belastungen von 2 bis 50 kg je Fuß ausgelegt sind.


Im Raum Venus fand sich ein Altbekannter wieder, der reibradgetriebene Plattenspieler Reed MUSE 1C für 13.400 Euro. Immer wieder interessant der lasergesteuerte Tonarm Reed 5T für 17.160 Euro, der den Spurfehlwinkel korrigiert. Und was immer uns wieder begeistert, ist die Laufruhe, die ein Reibradplattenspieler nebst seiner direkten Ansprache ausstrahlen kann. Unter anderem natürlich auch im Zusammenspiel mit dem Soundsmith Sussurro MK II MI Tonabnehmer für 6.500 Euro. Phonoverstärker war ein Staltmanis LAB Ultimate 8WD und die Verkabelung stammte ebenfalls von Staltmanis. Ohne Bespannung optisch nicht gerade ein Quell der Freude sind die Monitor-Lautsprecher Graham LS5/5 für 14.500 Euro, doch die Ohren verwöhnten die Engländerinnen in Kombi mit den aufgeführten Komponenten mit charmanten und satten Klängen.


Ganz außen die MP&S Klangwelten Modell2 H L, mittig der MP&S Klangwelten Dipolsub 1 mit 15″. Die ModalAkustik Kompaktlautsprecher MusikBoxx mit MusikBass –& RiPol Subwoofer je in Schwarz und Weiß.

Im Raum Mars trafen wir auf einen alten Bekannten: Michael Wydra von ModalAkustik. Ein paar Tage ist es her, da hatten wir seine RiPol Subwoofer ModalAkustik MusikBass bei uns zum Test. Hier auf den Frankfurter HiFi-Tagen 2024 führte er seine neueste Entwicklung, die Kompaktlautsprecher MusikBoxx für 4.899 Euro mit externer Frequenzweiche MusikCrss für 2.299 Euro vor. Schick und stylisch sind sie auf jeden Fall, so aus Plexiglasplatten geschnitten, die mittels Gewindestäben aus Edelstahl verbunden werden. Äußerst geschickt übrigens die Hochführung einer einzelnen Platte, um dort den Dipopl-Bändchentöner von Mundorf einbauen zu können. Doch auch der Tief-Mitteltöner von Accuton, der nicht verschraubt, sondern von hinten an die Schallfront gedrückt wird, ist eine interessante Erscheinung. Separat erhältlich sind die Stands für 899 Euro.

Angenehm flink und durchsichtig waren die Klänge, doch nicht zu fitzelig, wie man es bei der Kombi von AMT-Hochtöner und Accuton-Tiefmitteltöner auf den ersten Blick vermuten könnte. Auch die räumliche Darstellung wusste zu überzeugen, und den nötigen Schub gaben die RiPol-Subwoofer mit auf den Weg. Doch dies nicht nur die, sondern auch die SPL-Endstufen Performer s800 für 3.399 Euro und die neue s900 für 4.499 Euro sind den ModalAkustik gute Partner.

Rechts am Bildrand der MP&S Klangwelten Modell2 H L, unten zu sehen der Dipolsubwoofer (Ripol).

Thomas Müssig von MP&S Klangwelten brachte seine angenehm luftig klingenden aktiven Elektrostaten Modell2 H L mit, die 9.800 kosten. Hier in Frankfurt auf den HiFi-Tagen zusätzlich mit dem bassverstärkendem  „Untersatz“ Dipolsubwoofer (Ripol), in diesem Fall kostet das Paar dann 15.800 Euro. Weiterhin dabei sein Dipolsub 1 mit 15″ für 4.800 Euro, der auf dem gleichen Prinzip wie der RiPol von ModalAkustik beruht. Entsprechend ihrem Naturell als Elektrostaten spielten diese wirklich luftig und groß vor uns auf.


Auf zum letzten Planeten hier in Frankfurt, Merkur heißt der Raum. Ein relativ übersichtliches Setup gab es hier zu hören: Ein Augenmerk in der Vorführung von Lehr Audio Solutions lag auf den Aktivlautsprechern KAD K7 für 15.000 Euro aus den Niederlanden. Mit sieben Treibern als D’Appolito aufgebaut, werden bei ihnen Raumeinflüsse minimiert. An Anschlüssen naturgemäß nur die 230 Volt-Leitungen, On-Air per WiSA wurde die Musik vom Vorverstärker Primare PRE35 für 4.700 Euro angeliefert

Obenauf der direktangetriebene Plattenspieler AIE 751, der auf den direktangetriebenen Rundfunklaufwerken Technics SP-10 Mk II basiert, Altmann hatte sich damals einige gesichert. Tonarm ist ein Jelco TK-850S mit montiertem Ortofon Cadenza Bronze. Ebenfalls von AIE der MC-Übertrager 623, der es mit MM- und MM-Systemen aufnimmt. Digitale Scheiben entgegen nimmt das CD-Laufwerk Tentlabs B-Drive. Die Verkabelung der verschiedenen Komponenten untereinander, auch die des Stroms, stammten von Lehr Audio Solutions.

Die Vorführung der großen Standlautsprecher passte bassmäßig prima zum großen Raum, die Klänge waren sauber und gut losgelöst von den Lautsprechern.


Im Salon 7 präsentierte Lorenzo Mamaghani von Audio Reference gleich zwei verschiedene High End Anlagen. Im oberen Bild unübersehbar in strahlendem gelb die Standlautsprecher Wilson Audio Watt/Puppy für 50.000 Euro. Als Quelle der dCS Rossini Apex Player für 36.500 Euro, welcher einen CD-Player sowie Streamer in sich vereinigt. Für die Taktverbesserung noch die dCS Rossini Clock für 11.600 Euro und als treibende Kraft ein Dan D’Agostino Momentum Vollverstärker für 88.000 Euro. Verkabelt waren die Komponenten mit Nordost Kabeln Valhalla 2.

Etwas preiswerter die zweite vorgeführte Anlage, bestehend aus den Standlautsprechern Perlisten S7T Limited Edition für 30.000 Euro, angefeuert wurden diese von Bryston Endstufe 3B³ um 7.400 Euro, letztere eine Leihgabe aus dem Nachbarraum. Man hilft sich aus unter Kollegen, wenn es mal sein muss. Ein feiner Zug. Vermittelnde Kraft war der Röhren-Vorverstärker VTL TL2.5 für 7.150 Euro. Der Bryston vermittelte die Musik des dCS Audio Lina DAC / Netzwerk-Streamer (14.750 Euro) und der dCS Lina Clock (8.750 Euro) per Nordost Kabel Heimdall 2. Obwohl die beiden Linas im halben HiFi-Raster daherkomen, gab es volle Klänge zu hören, was unter anderem auch am Charakter der Perlisten liegt.


Salon 6, und schon wieder Bryston im Blick. Obenauf der Streaming-Vorverstärker Bryston BR-20 (ab 7.600 Euro), optional gibt es ihn auch mit Phono-MM-Vorverstärker und HDMI. Wie bei den Nachbarn zuvor war hier die Stereo-Endstufe Bryston Endstufe 3B³ um 7.400 Euro im Einsatz. Nagelneu sind die Standlautsprecher SOPRAN von Morel für 16.000 Euro, diesen Hersteller kennt man eher als Chassislieferanten. Groß und kräftig spielte die SOPRAN auf, im Hochton hätten sie jedoch gerne etwas dezenter agieren dürfen. Dafür schön fluffig und schwebende Klänge von den Final Audio Model 7 für knappe 9.000 Euro, Elektrostaten die im Bass eine Unterstützung durch den integrierten Subwoofer erhalten.

Sehr schick übrigens der Plattenspieler AMG Giro MK II, den es ohne Tonarm ab knapp 7.000 Euro gibt, und zusammen mit dem AMG-9-Zoll-Tonarm 9W2 für knappe 9.000 Euro. Gehört haben wir ihn leider nicht, doch dafür konnten wir uns die Lagerung des Tonarms per Federstäben an einem Schaustück erklären lassen.


Auf zwei alte Hasen trafen wir im Salon 4, Matthias Böde von HiFi-Magazin STEREO sowie Rolf Gmein von Symphonic Line. Über den Klang der Produkte braucht man eigentlich nicht viel zu sagen, man kennt ihn von jeder HiFi-Messe, und er begeistert immer wieder mit seiner Natürlichkeit. In den Bann zog wie gehabt auch Matthias Böde die Zuhörer mit seinem Workshop. In diesem hier ging es um die klanglichen Unterschiede normaler CDs, UHQCD, K2HD sowie Crystal Discs. Und es verblüfft auch uns HiFi-IFAs immer wieder, wie unterschiedlich deren klangliche Qualität sein kann.


Einen für uns absoluten Newcomer fanden wir im Salon 5, Auer Acoustics aus dem bayerischen Amerang. Die Haptik und Fertigungsqualität der vorgestellten Exponate wie der Standlautsprecher LiveConcert PARABOLA S2 war wirklich vom Feinsten. Kein Wunder, im Gespräch mit Herrn Auer bestätigte dieser unsere Vermutung, dass er im früheren Leben Schreiner war. Was man übrigens auch dem Hörraum ansah, hier wurde extra ein Zimmer im Zimmer aufgebaut. Auch bei der Elektronik ließ man hier definitiv nichts anbrennen, eher schoss man finanziell doch über den Rahmen hinaus mit der High End Audio Elektronik von Soulution. Für ein paar der Soulution 701 Mono-Endstufen werden respektable 156.000 Euro aufgerufen, auch quellenmäßig wurde großes Geschütz aufgefahren mit dem High End Musikserver Innuos Statement NG, den es je nach Speicherplatz ab 20.000 Euro käuflich zu erwerben gibt. Auch mit im Spiel war der Innuos Phoenix USB Reclocker (Test). Nun denn, die Elektronik war vom Feinsten, und dementsprechend rockte es hier auch.


Im Salon 3 fanden wir die aktiven Open-Baffle-Lautsprecher LINKWITZ LX521 für 26.000 Euro wieder, bereits auf den SDHT 2024 waren sie mit dabei. Aktivlautsprecher nennt der Hersteller diese, im weiteren Sinne stimmt es auch, angesteuert werden sie über eine externe aktive 5-kanalige Frequenzweiche mit integrierter Endstufe je Seite. Quellenseitig gab es Plattenspieler Genuin Audio Drive für 20.000 Euro inklusive Phono-Verstärker sowie den Musikserver Genuin Audio Tars für 10.000 Euro zu vermelden. Als Vorverstärker und für die Quellenwahl kam ein Ferrum Audio Wandla für 2.800 Euro zum Einsatz. Verkabelt wurden die Komponenten mit Dyrholm Audio Kabeln und das Rack stammte von Franc Audio. Last but not least, steuerte Gigawatt Audio den PC-3SW EVO+ Netzfilter für 7.500 bei. Woher ich das so genau weiß? Tja, das präsentierende HiFi-Studio Hörgenuss für Audiophile aus Frankfurt hat dies alles säuberlich auf einem Aufsteller aufgeschrieben, sehr löblich, das machen leider nur sehr wenige Aussteller… Zum Klang wollt ihr natürlich auch noch was wissen: Im Gegensatz zu den SDHT 2024, dort standen die Lautsprecher im Gang und wurden deshalb im Bass prononciert, war hier alles in Butter und spielte locker wie auch luftig.


Ebenfalls bereits auf den SDHT 2024 vertreten waren die belgischen Lautsprecher von Ilumnia. Hier in Frankfurt jedoch als Standlautsprecher mit dem Modell Magister Novus für 32.500 Euro. Vorverstärker der Serblin & Son Frankie Hybrid für 4.400 Euro und zwei Serblin & Son Endstufen Frankie mono für 4.800 Euro. Von Ideon Audio kam der Musikserver Absolute Stream für 21.000 Euro plus Ideon Audio Absolute DAC für 46.000 Euro. Auch Analoges präsentierte ACM Premium Audio mit dem Plattenspieler Muarah MT1 & 9 Zoll Tonarm für 6.545 Euro nebst separater Motorsteuerung Muarah PSC & Intelli Clamp (Letztere misst die Umdrehungen) für 1.999 Euro. Der Tonabnehmer ist ein noch unbekannter Prototyp von ACM Premium Audio. Damit auch nichts daneben geht – relativ günstig für dieses Setup – der Stromfilter LAB12 gordian für 1.980 Euro. Und auch hier gibt es wie gerade zuvor bei Linkwitz ein Fleißkärtchen für die tolle Anlagenbeschreibung! Ein paar Worte natürlich zum Wichtigsten, dem Klang: Also der „rückwärts laufende“ Tief-Mitteltöner – dessen Membran am Rand eingespannt ist – hat schon was. Zusammen mit dem Ringradiator sehr feine Klänge, und eine begeisternde offene Spielweise, ohne dabei diffus zu wirken.


Da sind wir wohl irgendwie falsch herumgelaufen… Ganz zum Schluss unseres Rundgangs und Berichts von den Frankfurter HiFi-Tage 2024 landen wir in Salon 1. Unaufdringlich auffällig aufgrund ihrer Gestalt waren die Zwei-Wege-Standlautsprecher Zellaton Emotion Evo für 40.000 Euro. Aus dem Nachbarland Schweiz die High End Elektronik FM Acoustics Resolution Series. Der Vorverstärker FM 268C für 130.000 Euro (Netto) plus die Mono-Endstufen Resolution Series 1811-MKII mit unbekannter Preisgestaltung. Preislich recht nobel aufgestellt ebenso der Vertere RG-1 RP Reference Groove Plattenspieler, ohne Tonarm für 31.000 Euro. Sauber und präzise war das Klangbild mit einem einnehmenden Schuss an Swing.


Fazit

Die Frankfurter HiFi-Tage 2024 standen aus unserer Sicht: Leider in direkter Konkurrenz zu den zeitgleich stattfindenden HiFi-Tagen im 30 km entfernten Darmstadt. Warum leider? Weil automatisch die Frage nach dem „besser oder schlechter“ oder dem „warum zeitgleich“ aufkommt. Letzteres können und wollen wir gar nicht beantworten. Das müssen für die Zukunft die Veranstalter untereinander ausmachen. Zu der Frage nach dem „besser oder schlechter“ haben wir eine klare Meinung: Diese Frage sollte man sich einfach nicht stellen. Ja, die Darmstädter HiFi-Tage hatten an anderer Location mehr Aussteller und boten damit mehr Auswahl. Das steht fest.

Wir haben die HiFi-Tage 2024 in Frankfurt mit spannenden Ausstellern als „Messe der Spezialisten“ wahrgenommen, so steht es in der Überschrift unseres Berichts geschrieben. Und das war sie auch, ausgelesene Produkte mit unterschiedlichsten technischen Ansätzen der High End Audio Klasse wurden hier in akustisch angenehmen Räumen vorgeführt. Wer sich für diese Preisklasse interessiert, war hier gut aufgehoben und konnte in Ruhe genießen. Die Räume waren gut besucht, aber es war oder wurde auch immer ein Plätzchen frei. Zu zivilen Preisen gab es Hörvernügen dann beispielsweise auch bei ModalAkustik und MP&S Klangwelten. Wer sich bewusst mit Blick auf das Ausstellerverzeichnis für einen Besuch im Steigenberger Airport Hotel entschieden hatte, wurde vom Gebotenen sicher nicht enttäuscht.


Und nun das oben versprochene Video von Timo Klingelhöfer mit einem Gastauftritt von uns HiFi-IFAs. Wir wünschen euch viel Spaß.


Fotos: B. Weber, F. Visarius

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Aufgewachsen in der Blütezeit des HiFi mit Telefunken Allegretto TS 2020 nebst einem Dual 1228 mit Reibradantrieb und Wechsler. Damals habe ich die Technik des Duals bestaunt. Heute denke ich mit Grauen daran, wie die Schallplatten aufeinandergefallen sind...

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